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Das Risiko von Flat Picturestyles



Besonderheiten, Pro und Contra sowie Fragen zu digitalen (Spiegelreflex-)Kameras mit Videofunktion sowie Cine-Camcordern mit großem Sensor
Antworten
Tiefflieger
Beiträge: 3221

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von Tiefflieger »

Mit den richtigen Einstellungen und einer guten Kamera ist alles kein Problem :-))
(1080p50 Standbild, aus einem fahrenden Zug mit geraden Masten)



Und schneller durch getönte Scheiben in Fullsize

Gruss Tiefflieger
Zuletzt geändert von Tiefflieger am Mi 11 Jan, 2012 23:45, insgesamt 4-mal geändert.



Axel
Beiträge: 16935

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von Axel »

Durch den in deiner Kamera schon heimlich zu Testzwecken verbauten Global Shutter. Sehr beeindruckend.



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von B.DeKid »

Axel hat geschrieben:Durch den in deiner Kamera schon heimlich zu Testzwecken verbauten Global Shutter. Sehr beeindruckend.
:-))



domain
Beiträge: 11062

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von domain »

Nunja, der vordere dicke Mast hat sich ja nicht bewegt, ist ein Steg zwischen den Scheiben. Aber an den hinteren Masten für die Fangnetze kann man den GS-Effekt sehr gut erkennen, so verbogen wie die sind ;-)



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von Frank Glencairn »

Ich glaub es wird Zeit, daß ich auch mal meinen Senf dazu gebe. ;-)

Zunächst etwas grundsätzliches über G-LOG:

Nehmen wir an, wir haben eine Szene mit hohem Kontrastumfang.
Z.B. Sonnendurchflutetes Zimmer. Die Sonne brennt auf´s Parkett während
Teile hinter dem Sofa im Schatten liegen.

Wenn ich jetzt ohne jegliches Profil aufnehme hab ich zwei Probleme.
Das Parkett brennt mir unschön weg, während der hintere Bereich absäuft.
Normal würde ich jetzt einen Scrim aufstellen und hinten gegen leuchten.
Sagen wir aber mal, das geht aus irgend einem Grund nicht.

Dann kann ich die Blende aufmachen, was mir Zeichnung in den Schatten verschafft (aber das Parkett vollends in einen weißen Pflatschen verwandelt) oder ich mach zu, das Parkett hat Zeichnung aber hinten ist alles tief schwarz.

D.h. bei allen der 3 Möglichkeiten hab ich die Arschkarte.

Meine Überlegung war, man müßte entweder HDR aufnehmen (was mit der FS100 nicht geht - für die 5D gibt es glaub ich mittlerweile eine Lösung dafür)) oder die Lichter absenken und gleichzeitig die Tiefen anheben, bis beides Zeichnung hat und nicht mehr clipt.

Genau das macht G-LOG.

Genau genommen senke ich die Lichter mit der Blende (oder besser ND ab) und hebe die Tiefen gerade so viel an, daß sie ein Haar über Null landen.

Deshalb brauche ich auch keine Reverse Curve, weil ich das Histogramm ja schon von oben bis unten ausfülle.

Wobei ich das mit der Kurve rückwärts - ehrlich gesagt - noch nie verstanden habe (außer mit LUT für die Vorschau Monitore am Set, wenn sich manche Kunden/Produzenten das nicht vorstellen können). Wenn ich die Kurve in der Post umdrehe, dann lande ich doch genau da, wo ich in der Kamera ohne Kurve gewesen wäre.

Darüber hinaus hat G-LOG noch ein etwas eleganteres Knee, daß einen schöneren Rolloff der Lichter ermöglicht und ist etwas entsättigt, da die FS100 zum Farbclipping neigt - vor allem bei Rot.

G-LOG ist also kein stumpfes (flaches/flaues) Profil per se, es sei denn man belichtet es falsch. Aber in meinem Blog hab ich ja ne Anleitung dazu geschrieben.

Frank



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von Frank B. »

Danke Frank, für die nähere Erläuterung. Mal eine Nachfrage. Was ist "Rolloff der Lichter"



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von WoWu »

Moin Frank G.
Ich will da nicht noch einmal neu einsteigen, in das Thema, weil ich glaube, dass eigentlich alles gesagt ist.
Aber der Sensor, wenn man ihn linear benutzt, belegt ja 100 der 200 (16-235) Übertragungswerte mit einer Blende von Weiss nach unten und – Rauschen aussen vor- die letzte Blende bei Schwarz mit nur einem Wert.
Das bedeutet, dass da, wo der Mensch ohnehin nicht so empfindlich ist (bei Weiss), wahnsinnig viele Werte "verdattelt" werden.
Nach dem Weber'schen Gesetz werden soviel Helligkeitsänderungen durch den Menschen gar nicht wahrgenommen (nur 1-2%).
Also ist man hergegangen und hat eine Kurve entwickelt, die so dicht wie möglich an der menschlichen Wahrnehmung liegt und die Werte aus weiss so verteilt, dass sie gerade noch reichen und die freigewordenen Werte nach Schwarz verschoben.
Das nennt man REC 709.
Nun ist es ziemlich egal, was Du jetzt noch verschiebst, Du bekommst keinen einzigen zusätzlichen Wert und wenn Du sagst, ich möchte mehr Zeichnung im Schwarz, dann wird die Stufigkeit in Weiss höher und umgekehrt.
Da kannst Du jetzt jede beliebige Kurve drauflegen, es wird immer so sein, solange Du nicht auf 10 oder 12 Bit umstellst (von Anfang an) und damit mehr Werte zur Verfügung hast.
Was die eigentlichen Cinema Log-Kurven betrifft, so sind sie allesamt auf die individuellen Sensoren und für ein Zielgerät (Projektor oder Belichtet) ausgelegt. das sind vom Sensor Meistens 14 Bit wobei das letzte Bit Rauschen ist, aber auch mit dem Vorsatz, die Kurve am Zielgerät Reverse zu übertragen, damit auch die Rauschwerte wieder "im Schwarz" verschwinden.
Einwenig vergleiche ich das immer mit einer Dolby Entzerrung.
Daher gehören zu solchen Kurven immer die Reverse Kurven. Entweder nur die lTUs im Monitor, wenn der Content zur Ausbelichtung geht, oder auf der Kurve, wenn der Content benutzt wird. Und das Ziel ist es gerade, den Eindruck der Kamera zunächst zu reproduzieren. Da wurde Licht gesetzt und der Kameramann hat sich bestimmt nicht gedacht, all die künstlerischen Gestaltungen einem Knöpfchendreher zu überlassen.
Farbbestimmung und Grading ist eine Veränderung, keine Neugestaltung. Und die Cinema-Kurve ist lediglich die Garantie dafür, dass zwischen Kamera und Bearbeitung nichts verloren geht. Die Kurve ist kein Ersatz für eine Lichtgestaltung und egal, ob man nun von "oben" oder "unten" kommt, die Daten sind absolut identisch, nur dass der Grader die Kurve niemals korrekt reproduzieren kann, weil er die Eigenheiten des Sensors gar nicht kennt. Er verwirft also all die Arbeit, die am Set in Bezug auf Licht und Farbe geleistet worden ist.
So, genauer kann ich es in der Kürze auch nicht erklären ... sorry Domain.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von B.DeKid »

Frank Glencairn hat geschrieben:....

Meine Überlegung war, man müßte entweder HDR aufnehmen (was mit der FS100 nicht geht - für die 5D gibt es glaub ich mittlerweile eine Lösung dafür)) ....
Also Du kannst durchaus nen Workflow a la HDR /DRI anstreben.

Musst dazu nur jeweils den Film / die Sequenz 3x bearbeiten (minimum)

Ob Du dies nun via Tif Sequenzen machst oder direkt im NLE/Composing Progi is Dir überlassen.

Aber bevor ich nun noch mehr zu dem Thema schreibe ... eins is ja klar ... wer Schwarze und Weisse Löcher im Material hat der hat natürlich keine "wirkliche Chance" mehr ( in "") . Genauso mit zuviel Schärfe / Farbe / Kontrast.


.............................

Zum Thema

Ich filme und fotografiere im "SuperFlat" - Ich hatte bis Dato noch keine Beschwerden ( nach der Nachbearbeitung)

Ihr macht da oft so ne Wissenschaft drauss - ob das Sinn der Creativen Arbeit ist?!

Aber lustiger / spannender / intressanter Thread

MfG
B.DeKid



domain
Beiträge: 11062

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von domain »

WoWu hat geschrieben: So, genauer kann ich es in der Kürze auch nicht erklären ... sorry Domain.
Du wirst aber immer besser im Erklären:-) So populärwissenschaftlich und verständlich ohne allzuviele Fachbegriffe hattest du es noch nie zusammengefasst. Mir ist die Sachlage seit einigen Postings schon klar, aber dem Frank offenbar noch nicht so ganz. Man kann deshalb nur eines immer wieder betonen: durch div. flachere Profile und so wie sie erzeugt und gehandelt werden, kann die Eingangsdynamik der Kamera nicht erhöht werden, Punktum.
Was anderes sind die unentwickelten RAW-Imageformate, aber die enthalten ja auch die 12 oder 14 Bit des AD-Wandlers.



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von Frank B. »

Frank B. hat geschrieben:Mal eine Nachfrage. Was ist "Rolloff der Lichter"
Wäre schön, wenn es mir einer erklären könnte.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von WoWu »

Hmmm ich wills versuchen, bin aber nicht sicher, ob er das so gemeint hat.
Ein "Rolloff" beschreibt immer das Ende von etwas, hier wohl das Ende der Helligkeit, wie also ein Spitzlicht aussieht.
Er meint vermutlich, ob der hellste Wert bereits 100% erreicht hat oder nicht.
Wobei der hellste Punkt eigentlich immer 100% erreichen sollte, sonst verschenkt man nämlich Dynamic, von der man ohnehin nicht so viel hat.
Hält man den hellsten Punkt allerdings durch die Kurve im Graubereich, dann hat er nicht dieses grelle Weiss, ausgebrannt ist er aber trotzdem, weil das viel weiter vorne am Sensor geschieht.
Den RollOff macht man also besser mit der Belichtung, damit der Sensor möglichst sein FullWell erreicht aber nicht mehr.

(Ich weiss nun nicht, ob er das so gemeint hat.)
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von Frank B. »

Vielen Dank erst mal, Wolfgang. Hier schwirren halt immer mal Begriffe rum, die sich mir nicht gleich erschließen.



handiro
Beiträge: 3259

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von handiro »

domain hat geschrieben: durch div. flachere Profile und so wie sie erzeugt und gehandelt werden, kann die Eingangsdynamik der Kamera nicht erhöht werden, Punktum.
Was anderes sind die unentwickelten RAW-Imageformate, aber die enthalten ja auch die 12 oder 14 Bit des AD-Wandlers.
Jo gnauso hob i des a verstanden.

Und WoWu macht das wirklich toll!
Good-Cheap-Fast....Pick Any 2



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von Angry_C »

Hallo,

dieses Thema ist fuer mich sehr interessant. Da sich in diesem Thread einige Leute tummeln, die anscheinend von der Materie Ahnung haben, haette ich mal eine Frage.

Unsere kleine Firma hat mit Hilfe von Aussen ein Mini Hd Kamerasystem (VimeoSuche: Modula) entwickelt, das auf 12 Bit läuft. Nun moechte ich per Lookup table verschiedene gebräuchliche Gammakurven eingeben. Dafuer habe ich 256 Werte auf der x Achse, die ich von 0 bis 4095 beschreiben kann.

Als standard ist eine lineare Lut programmiert, die jedoch als hellsten punkt einen wert von 2040 besitzt, weil bei 4095 als hellsten punkt ein noise pattern einsetzt.

Ich wuerde mir gerne eine rec 709, eine s-log und eine c-log kurve erstellen, weiss aber nicht, wie ich das machen kann. Wie gesagt habe ich 256 Werte von schwarz bis weiss und zwischen diesen punkten wird linear interpoliert.

Ich habe einen Lut editor programmiert, mit dem ich die werte per hand eintragen und in die Kamera laden kann, jedoch gibt es sehr schnell farbausreisser, wenn nicht alles genau passt. Kennt vielleicht jemand ein Simulationsprogramm, mit dem ich mir die kurven per Maus zurechtbiegen, und dann die Werte auf der Kurve ablesen kann,
oder hat jemand nen Tip, wie ich sonst eine homogäne kurve erstellen kann?



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von WoWu »

Das ist ja ne komische Anfrage ...
Die Frage nach einem Programm zur Kurvendefinition stellst Du am besten mal in einem Forum für Kurvendiskussion, z.B. hier:
http://forum.chip.de/programmieren/kurv ... 77196.html
Es dürfte Programme geben, die Dir die Werte auswerfen, aber da wissen die Mathematiker vermutlich eher Rat.

Oder noch besser, gleich beim Fraunhofer Institut, denn die haben doch den Berechnungs Kernel und das Frontend für die Kamera entwickelt.
Es wird denen sicher nicht schwer fallen, auch die S und C Log Bedingungen einzufügen, zumal ja auch die DCDM Containereigenschaften bereitgestellt werden müssen. Mit der Kurve ist es ja nicht getan.
Und wieso soll sie per LUT eingegeben werden ?
Soll die Kamera denn die Zuordnung nur simulieren ?
Oder meinst Du die Reverse Kurve nach 709, denn 709 selbst, kannst Du ja nicht gemeint haben (obwohl ich das so verstanden haben) denn die Kamera wird ja bereits defaultmässig mit 709 bereitgestellt.
Da gibt es also nix mehr zu programmieren.
Und sorry, aus dem Zahlenmüll oben, werd ich auch nicht so ganz schlau.
Ich kann Dir für S-Log die Eckwerte geben. S-Log ist 10 Bit (0-1023) wenn Du von 12 Bit kommst, musst Du umrechnen. Zwischen den Eckwerten wirst Du das ja wohl interpoliert bekommen :
2% Black Code 167
18% Grau Code 294
89,9% Weiss Code 636
719,2 % Weiss Code 974

Gehörst Du denn zum Entwicklerteam von Gert Kappes ?
Dann wundert mich allerdings die Frage einwenig ... oder besser einwenig mehr.
Das mit dem LUT Editor verstehe ich nicht ganz. Die Kamera verfügt doch bereits über manuelle Werte-Eingabe was muss man denn da programmieren?
Eine Frage hab ich allerdings auch noch zum Global Shutter: ... wieso Global Shutter ?
Die Kamera hat doch eine Umlaufblende, die dann zwar das Rollen mindert aber der Sensor hat keine global Shutter ... korrigier mich, wenn es nicht so ist und bring mich auf den neusten Stand :-).
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



TheBubble
Beiträge: 2033

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von TheBubble »

Angry_C hat geschrieben: Ich wuerde mir gerne eine rec 709, eine s-log und eine c-log kurve erstellen, weiss aber nicht, wie ich das machen kann. Wie gesagt habe ich 256 Werte von schwarz bis weiss und zwischen diesen punkten wird linear interpoliert.
Es ist nicht ganz klar, was Du machen wilst. Hast Du ein 12 bit Signal und willst dieses auf 8 bit abbilden, unter Beruecksichtigung einer Gamma-Kurve? Oder soll der umgekehrte Weg gegangen werden?

Grundsaetzlich sind die vorgegebenen Kurven nur Abbildungsvorschriften. Aus diesen kann man die Werte fuer eine LUT einfach ausrechnen.



domain
Beiträge: 11062

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von domain »

Angry_C hat geschrieben: Kennt vielleicht jemand ein Simulationsprogramm, mit dem ich mir die kurven per Maus zurechtbiegen, und dann die Werte auf der Kurve ablesen kann ..
Du wirst für die S-förmigen Verläufe einen Funktionsterm 3. Grades benötigen, der sich vermutlich recht einfach über dieses Programm entwickeln lässt

http://www.kroll-software.de/products/interreg_g.asp



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von Angry_C »

WoWu hat geschrieben:Das ist ja ne komische Anfrage ...
Die Frage nach einem Programm zur Kurvendefinition stellst Du am besten mal in einem Forum für Kurvendiskussion, z.B. hier:
http://forum.chip.de/programmieren/kurv ... 77196.html
Es dürfte Programme geben, die Dir die Werte auswerfen, aber da wissen die Mathematiker vermutlich eher Rat.

Oder noch besser, gleich beim Fraunhofer Institut, denn die haben doch den Berechnungs Kernel und das Frontend für die Kamera entwickelt.
Es wird denen sicher nicht schwer fallen, auch die S und C Log Bedingungen einzufügen, zumal ja auch die DCDM Containereigenschaften bereitgestellt werden müssen. Mit der Kurve ist es ja nicht getan.
Und wieso soll sie per LUT eingegeben werden ?
Soll die Kamera denn die Zuordnung nur simulieren ?
Oder meinst Du die Reverse Kurve nach 709, denn 709 selbst, kannst Du ja nicht gemeint haben (obwohl ich das so verstanden haben) denn die Kamera wird ja bereits defaultmässig mit 709 bereitgestellt.
Da gibt es also nix mehr zu programmieren.
Und sorry, aus dem Zahlenmüll oben, werd ich auch nicht so ganz schlau.
Ich kann Dir für S-Log die Eckwerte geben. S-Log ist 10 Bit (0-1023) wenn Du von 12 Bit kommst, musst Du umrechnen. Zwischen den Eckwerten wirst Du das ja wohl interpoliert bekommen :
2% Black Code 167
18% Grau Code 294
89,9% Weiss Code 636
719,2 % Weiss Code 974

Gehörst Du denn zum Entwicklerteam von Gert Kappes ?
Dann wundert mich allerdings die Frage einwenig ... oder besser einwenig mehr.
Das mit dem LUT Editor verstehe ich nicht ganz. Die Kamera verfügt doch bereits über manuelle Werte-Eingabe was muss man denn da programmieren?
Eine Frage hab ich allerdings auch noch zum Global Shutter: ... wieso Global Shutter ?
Die Kamera hat doch eine Umlaufblende, die dann zwar das Rollen mindert aber der Sensor hat keine global Shutter ... korrigier mich, wenn es nicht so ist und bring mich auf den neusten Stand :-).

Hi Wowu,

Ne Menge Stoff, die du für mich bereithälst.

Ja, ich gehöre zum Entwicklerteam von Gert Kappes.
Ich weiß zwar nicht, woher du ihn/uns kennst, aber du kennst sicherlich noch die Modula MK1, die zusammen mit dem Fraunhofer entwickelt wurde. Das ist lange her und wir haben uns von dieser Zusammenarbeit verabschiedet, weil sie die elementarsten sachen nicht in ihren Kernel bekommen haben, wenigstens nicht zufriedenstellend, siehe auch Wige Cunima1+2.

Wir haben jetzt einen Kamerakopf von der Firma Basler genommen und das Cameralink Signal in einer CCU auf 3G HDSDI umgesetzt.

Der verwendete Cmosis CMV2000 2/3" Sensor ist ein global shutter cmos sensor mit einer max framerate von 340 Bildern bei voller 2K Auflösung.

Ich möchte einfach nur verschiedene 12 Bit Gammakurven direkt im Kamerakopf speichern und nicht nach dem Debayring in der CCU an der Gammakurve drehen, da der FPGA Kernel leider nur 17 "Anfasspunkte" zur verfügung stellt, die dazu noch gleichmäßig auf der x-Achse platziert sind. Dazu nur 10 Bit. Die Gammakurve möchte ich daher auf Bypass stellen.

Da habe ich mit der Lookup Table mit 256 Werten mehr möglichkeiten.

Defaultmäßig startet die Kamera mit einem linearen Gamma und abgeschalteter LUT.


Vielleicht magst du per E-Mail kontakt aufnehmen, wenn du möchtest.

christian@easylooksystem.de

Danke allen für die Tips.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von WoWu »

Hallo Christian,

ich hatte tatsächlich etwas ältere Infos und habe mir mal Eure MKII angesehen.
Einwenig schade finde ich schon, dass das optische Konzept aufgegeben ist, aber das ist wohl der Zahn der Zeit.
Respekt, kann ich da nur sagen.
Da hat sich ja eine Menge getan. Was mir allerdings nicht so ganz klar ist, wie sich die MKII noch von der Baumer HXC20 unterscheidet?
Der Mount kann's ja nicht nur sei ?
Aber ich will mal nachdenken, wie man sowas machen kann, 17 "Anfasspunkte" sind eigentlich nur üblich für Vorschauzwecke (oder eben in der Industrieanwendung).
Kann das sein, dass das 17/Matrixebene sind ?
68 sind eigentlich üblich für einen 3D LUT im Nutzsignal, zwischen denen dann interpoliert würde.
Das wäre jedenfalls die normale Methode, wie ich sie kenne.
Aber ich will mal über die LUT Methode in 256 nachdenken, obwohl hier ja auch nur wenige Punkte angegeben werden.
Nur kriege ich die Verbindung nach 8 Bit auch noch nicht hin. -kopfkratzen-
Vielleicht muss ich noch etwas genauer verstehen, was exakt gemeint ist ...
... ich melde mich mal per Mail.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



domain
Beiträge: 11062

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von domain »

Klingt interessant. Das kleinste Problem dabei dürfte allerdings das Erstellen einer LUT-Wertetabelle sein. Habe mich mit dem oben erwähnten Programm jetzt mal eine Stunde beschäftigt und nur 4 Punkte explizit eingeben, Min und Max von X und Y und zwei von mir definierte Wendepunkte. Die Kurve und die übrigen Werte in der Tabelle rechts oben sind alle durch ganzzahlige Interpolation errechnet worden. Die LUT kannst du dann im .txt-Format abspeichern und z.B. auch in Excel importieren



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von WoWu »

Moin Domain.
So ganz klar ist mir noch nicht, warum er bei einer 12 Bit Kamera das in 8 Bit machen will, denn in 8 Bit sind solche Kurven nicht wert.
Aber, wie gesagt, vielleicht hab ich das noch nicht richtig verstanden.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
www.provideome.de



domain
Beiträge: 11062

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von domain »

Das habe ich auch noch nicht verstanden, aber man könnte für X ebenfalls 4096 als Maximum eingeben. Dann gibt es halt 4096 interpolierte Werte für Y.



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von Angry_C »

@Wolfgang,

der Unterschied zur Baumer besteht darin, dass Baumer nur einen Monochrom Sensor verbaut, nur C & F-Mounts besitzt (wir haben C Mount Bajonett und PL-Mount über Adapter) und der Bauma Kamerakopf ist ca. 4 mal so groß wie unser.

Das wichtigste und entscheidende ist aber, dass die Baumer nur an einen Rechner über eine Cameralink Grabberkarte angeschlossen werden kann.

Wir hatten die Idee, Cameralink in einer CCU debayern zu lassen mit der Möglichkeit, die komplette Farbschiene in 12-bit 4:4:4 in Echtzeit zu verarbeiten.

Momentan wird der 3G HD SDI Stream als 12 Bit 4:4:4 herausführt, RAW angestrebt in Q2 2012.

Framerate zur Zeit bis 2K 60p, 170 bzw. 340 Bilder in Zukunft über einen Ringspeicher über eine bestimmte Dauer aktivierbar.

In diesem Quartal wird hoffentlich noch der HDR Mode fertig, den der Cmosis nativ unterstützt. Dabei werden 2 SDI Streams mit unterschiedlicher Belichtungszeit an die beiden SDI Ausgänge geführt.

Das gibt nach meinem Wissen in dieser Größenordnung weltweit noch nicht.


Nun nochmal zu meiner Problematik bzgl. der Lookup Table. Ich glaube, Ihr habt mich nicht so ganz verstanden, bzw. ich habe mich schlecht ausgedrückt.

Ich habe eine 12 Bit LUT, keine 8 Bit.

Ich habe die Möglichkeit werte zwischen 0 und 4095 in die LUT einzugeben.
Standardmäßig geht sie in der Helligkeit vom 0-2040, verteilt auf 256 Punkten auf der X-Achse (auch 12 Bit). Zwischenwerte werden interpoliert.


Ich möchte den Maxwert 2040 jedoch nicht überschreiten und möchte neben der linearen Verteilung eben auch gängige Kurven austesten.

Ich habe nämlich das Gefühl, dass sich viele Helligkeitsinformationen zum schwarz hin stauchen und möchte das Schwarz entzerren. (Wie Angleichen unter Premiere Pro)

Das muss sehr exakt erfolgen, sonst gibt es bunte Ausreißer.


@Domain, vielen Dank, mit dem Programm werde ich mich wohl mal befassen.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von WoWu »

Langsam wird es etwas klarer ... aber nur nochmal für mein Verständnis: was Du als "12 Bit 4:4:4 herausführt" beschreibst, damit ist die LVDS Matrix des Sensor gemeint ?
Oder ist da schon de-bayert worden und du hast bereits 3 Matrizen vorliegen?

Was den HDR Modus betrifft, der getrennt herausgeführt werden soll ... feine Sache, aber damit reicht G3 für 50/60p natürlich nicht mehr aus und das Bild fällt auf 25/30p zurück.

Ich denk mal weiter nach.
Gute Grüße, Wolfgang

E-Book:
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domain
Beiträge: 11062

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von domain »

Verstehe. Dann musst du halt als maximalen Y-Wert 2040 wählen und für X max 255. Das ergibt bei linearen Kurven dann ein Intervall von 8 Bit pro Stufe bei Y.



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von Angry_C »

Mit 12 Bit 4:4:4 war das ungebayerte LVDS Signal im Kamerakopf gemeint. Wo ich diverse Farbverarbeitungsmöglichkeiten auf RGB Schiene habe. 3x3 Color Matrix, LUT etc.

Das debayerte HD SDI Signal ist zur Zeit noch 10 Bit 4:2:2.

Ja, der HDR Mode wird nur bis 30p gehen, aber besser als nichts.



TheBubble
Beiträge: 2033

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von TheBubble »

Angry_C hat geschrieben:Ich habe die Möglichkeit werte zwischen 0 und 4095 in die LUT einzugeben.
Standardmäßig geht sie in der Helligkeit vom 0-2040, verteilt auf 256 Punkten auf der X-Achse (auch 12 Bit). Zwischenwerte werden interpoliert.
Mit anderen Worten: Du hast eine LUT mit 256 Eintraegen, die aber einen Wertebereich von 0 bis 4095 abdecken soll, daher werden Zwischenwerte interpoliert. Ok, unschoen, aber ich hab's verstanden.

Wenn die LUT keine Wert >2040 enthalten soll, dann musst Du einfach nur passend skalieren. Ich verstehe jetzt nicht, wo das Problem sein soll. Einfach die (stueckweise) Funktion ausrechnen, skalieren, eintragen, fertig.



Angry_C
Beiträge: 3297

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von Angry_C »

TheBubble hat geschrieben:
Angry_C hat geschrieben:Ich habe die Möglichkeit werte zwischen 0 und 4095 in die LUT einzugeben.
Standardmäßig geht sie in der Helligkeit vom 0-2040, verteilt auf 256 Punkten auf der X-Achse (auch 12 Bit). Zwischenwerte werden interpoliert.
Mit anderen Worten: Du hast eine LUT mit 256 Eintraegen, die aber einen Wertebereich von 0 bis 4095 abdecken soll, daher werden Zwischenwerte interpoliert. Ok, unschoen, aber ich hab's verstanden.

Wenn die LUT keine Wert >2040 enthalten soll, dann musst Du einfach nur passend skalieren. Ich verstehe jetzt nicht, wo das Problem sein soll. Einfach die (stueckweise) Funktion ausrechnen, skalieren, eintragen, fertig.
Hmm...ich bin kein Mathematiker, daher finde ich es schon schwierig, die kurven zu berechnen und aus ihnen die 256 Werte zu extrahieren.

Daher fragte ich nach einem Kurvenprogramm, das es, wie ich dank euch auch erfahren habe, kostenlos zum Herunterladen gibt. Danke.



domain
Beiträge: 11062

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von domain »

Ist sowieso kein Problem. Ein Problem könnte nur werden, wenn er im Integermodus bei den Interpolationen arbeiten wollte. Bei nichtlinearen Kurven müssten die Y-Werte mal mit ziemlicher Sicherheit schon im Floatingpoint-Modus existieren und erst recht danach die interpolierten Werte.



TheBubble
Beiträge: 2033

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von TheBubble »

Angry_C hat geschrieben: Hmm...ich bin kein Mathematiker, daher finde ich es schon schwierig, die kurven zu berechnen und aus ihnen die 256 Werte zu extrahieren.
Das ist doch ganz einfach. Nehmen wir als Beispiel erstmal als Abbildung die Identität: f(x)=x mit 0<=x<=1; 0 entspricht Schwarz, 1 entspricht Weiß.
Nun zerlegst Du das Intervall [0,1] in 255 Abschnitte. An jedem der Randpunkte aller Abschnitte (jeder dieser Randpunkte entspricht einem Eintrag in Deiner LUT) wertest Du f(x) aus.
Da f(x) nach der obigen Festlegung nur Ergebnisse in [0,1] liefert, musst Du es noch skalieren, d.h. Du multiplizierst mit Deinem Höchstwert von 2040. Als letztes wandelst Du das Ergebnis in eine Integer-Zahl um und speicherst es in der LUT. Fertig.

In der Praxis nimmst Du natürlich nicht f(x)=1, sondern setzt für f(x) die jeweilige Abbildungsfunktion ein, die der gewünschten Gamma-Kurve entspricht. Diese Funktion kann auch stückweise definiert sein.

Ich würde mir noch überlegen, ob man eine Gamma-Kurven-Abbildung wirklich schon vor dem Berechnen der Farbwerte und ggf. notwendigem Resampling oder einer Interpolation vornehmen will.



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von Frank Glencairn »

Ich hab hier nen ganz interessanten Artikel zum Thema Fat/Extended Range gefunden

http://www.fxphd.com/blog/squeezing-the ... xa-signal/



domain
Beiträge: 11062

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von domain »

Wenn die erwähnten Styles von Canon den Effekt eines negativen Dolby hätten, dann wäre ja alles in Ordnung. Das Auge funktioniert genau umgekehrt wie das Ohr, dort stört Rauschen in den höheren Frequenzen besonders, beim Auge viel mehr in den dunklen Bildbereichen. Also zeichnet man dort quasi differezierter und mit mehr Bit vom Gesamtbereich auf, um danach wieder absenken zu können.
Das bedeutet aber auch, dass man zwangsläufig eine gegengleiche Entzerrungsfunktion im NLE braucht und das ist ja hier nicht der Fall.
Lt. WoWu werden alle dieses Styles von einer "normalen" Gradationskurve abgeleitet (Offset) und damit sind sie relativ wertlos.
Dirkus hat das schon richtig erkannt.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von WoWu »

In dem Artikel werden auch zwei Dinge miteinander vermischt.
FullWell und die Log-Kurven.

Diese beiden Dinge haben zunächst einmal nichts miteinander zu tun, denn ein Clipping wird immer geschehen, wenn FullWell erreicht ist.
Durch die Kurve beeinflusse ich ja kein eintreffendes Licht. Ebensowenig beeinflusse ich das Rauschen.

Die Kurven hingegen beeinflussen lediglich eine Quantisierung, also wie ich die bestehenden Werte auf den Übertragungsbereich verteile.

Insofern schreibt der Artikel viel über alle möglichen Dinge, geht aber am Thema vorbei.
Gute Grüße, Wolfgang

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Angry_C
Beiträge: 3297

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von Angry_C »

WoWu hat geschrieben:
2% Black Code 167
18% Grau Code 294
89,9% Weiss Code 636
719,2 % Weiss Code 974
Um nochmal auf die Slog zu kommen. 719,2% Weiß? Tippfehler?



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Das Risiko von Flat Picturestyles

Beitrag von WoWu »

Hi,
nee, schon richtig, das sind natürlich die Blendenangaben, denn die S-Log macht ja -8 / +5,5 Blenden. Das bedeutet bei der flachen Lage und 5,5 Blenden, also bummelig 800%
Übertragen auf die Waveformskalierung sind das:
Code 167 (11,7%), Code 394 (37,7%), Code 636 (65,3%) und Code 974, (103,8%)
Gute Grüße, Wolfgang

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