Ahja?pailes hat geschrieben:und freuen sich, dass ihr OS perfekt mit der Hardware zusammenarbeitet und dass es viele schöne kleine Programme gibt, die so toll sind weil sie mit Liebe für OS X geschrieben wurden und nicht hingeklatscht wurden, so wie das bei den meisten Windows-Programmen der Fall ist.
Und, du hast das wiederholt nicht beachtet, man muss seinen RAM nicht über Apple beziehen. Man muss gar nichts, wie ich letztens las.soahC hat geschrieben:Du vergleichst nämlich immer etwas teures und hochwertiges mit etwas billigem und minderwetigem! Ich vergleiche hingegen etwas teures und etwas billiges von der selben Qualität.
Von Adobe-Software spreche ich nicht, denn diese Software ist im Kern steinalt und plattformübergreifend und macht nicht von den besonderen OS X Core-Technologien gebrauch. Ich spreche von den Pro-Apps, den iLife-Programmen und von vielen kleinen Werkzeugen wie Omnigraffle, Textmate etc.Maik hat geschrieben:Ahja?
Ich habe bei Grafik Mitte der 90er Jahre auf einem 486er mit CorelDraw4
angefangen, jahrelang bis V11 damit gearbeitet, da komme ich jetzt erst
mühsam wieder mit Illustrator und PS CS2 hin. So flüssig und ineinander
greifend wie Corel das schon seit V6 schafft bringt's Adobe bis heute nicht
hin.
Fein, dann formatier doch deine externen Datenträger einfach mit FAT32 oder NTFS, weil beides kann man von OS X aus lesen & schreiben (NTFS über MacFuse). Die Zeiten in denen man mit HFS+ nicht weit kam sollten doch wohl echt vorbei sein. Gewusst wie.Im Videobereich ist FCP immer Adobe Premiere eine naselang voraus gewesen
und manches bedient sich bei Premiere nicht so flüssig wie FC, dafür muss
ich in meinem Umfeld nicht ständig dafür Sorge tragen, dass die Festplatten
mit meinen Projekten drauf speziell formatiert sind und mich fragen ob meine USB-Sticks mal wieder wegen zerschossenem Dateisystem
aussteigen.
Zu Avid kann ich nicht viel sagen, ich gehe davon aus, dass es ähnlichen Restriktionen unterliegt wie das Zeug von Adobe.Und eins ist klar: Avid unter MAC ist mal eben genauso zickig wie Avid am PC.
Siehe oben.Dann kommt man ins Studio mit der tollen unter Mac formatierten Platte
unterm Arm und der erste Tag geht zur Hälfte dahin, weil die Platte
nicht erkannt wurde und per Kurier die Platte zurück, umformatiert
und wieder herbeschafft werden muss...
Sorry, aber was hast Du für Probleme? Die hatte ich nie. Das Problem besteht eher auf der Windows-Seite wo es x-verschiedene Zeichensätze bzw. Zeichenmappings gab/gibt und normalerweise kann OS X die ALLE interpretieren, man muss es nur richtig einstellen.Und Umlaute in HTML-Mails richtig zu senden oder Anhänge korrekt zu verwalten
Die Probleme, die Du hast, sind Probleme die jeder Computeruser mit jedem Betriebssystem haben kann. Jeder User der mit sowas konfrontiert wird, muss sich halt erst mal damit auseinandersetzen.Also: es gibt in beiden Welten massig Stolperfallen. Wer behauptet
bei MAC sei alles glänzend und Windows doof, der irrt genauso wie
die, die meinen hinter einem Apfel sitzt immer ein kreativer Kopf.
:Dpailes hat geschrieben:Die Probleme, die Du hast, sind Probleme die jeder Computeruser mit jedem Betriebssystem haben kann. Jeder User der mit sowas konfrontiert wird, muss sich halt erst mal damit auseinandersetzen.Also: es gibt in beiden Welten massig Stolperfallen. Wer behauptet
bei MAC sei alles glänzend und Windows doof, der irrt genauso wie
die, die meinen hinter einem Apfel sitzt immer ein kreativer Kopf.
Hab ich nie behauptet. Ich behaupte lediglich:Maik hat geschrieben: :D
Das meinte ich in Summe: auch Macs sind nicht so völlig problemlos wie immer gern
behauptet.
erklär mal! Sind ja alle Profis hier...- Bessere Systemarchitektur (für den Laien leider nicht ersichtlich)
Wo hast du denn da geschaut? Im Apple Store unter Arbeitsspeicher bei MacPro kosten 8GByte Speicher 2.130 €.soahC hat geschrieben:Aber 1300€ für 8Gb Ram? Ich habe vor 2 Wochen 200€ für meinen Ram gekauft, und der is High-End!
Haha, und wie. Ich denke das geht weit über ein Posting hinaus und in einem Forum wie hier wäre das Zeitverschwendung.Jake the rake hat geschrieben:erklär mal! Sind ja alle Profis hier...- Bessere Systemarchitektur (für den Laien leider nicht ersichtlich)
Für einen Anwender, der überlegt, ob er einen Mac oder einen PC kauft, reduziert sich die Entscheidung nicht auf das Betriebssystem. Mag sein, dass Mac-OSX teilweise besser ist - für die meisten ist XP oder Vista gut genug. Es geht aber auch um die Hardware und es geht um sehr viele teilweise sehr gute (nicht von Microsoft gemachte) Programme und Werkzeuge, die nicht für den Mac verfügbar sind. Für viele ist Office wichtig - das stammt auf dem Mac auch von Microsoft. Windows, zumindest XP, ist meines Erachtens sehr viel bugfreier und ausgegorener als Office.pailes hat geschrieben:Microsoft hat soviel Man-Power und trotzdem kommt nur halbgares Zeug raus, da kann man nur schmunzeln.
Da täuschst Du Dich aber, für viele ist OS X der Grund für einen Mac schlechthin. Weil das OS nunmal die Basis ist. Klar gibt's auch auf Windows nette Programme (ähm, ich kenn genau eines ;)).Meggs hat geschrieben:Für einen Anwender, der überlegt, ob er einen Mac oder einen PC kauft, reduziert sich die Entscheidung nicht auf das Betriebssystem.
Mag sein, dass das bei Mac-Käufern so ist. Ich meinte eigentlich die PC-Käufer. Die kaufen ihren Computer samt Betriebssystem nicht weil sie Microsoft-Fans sind. Sie kommen mit den Betriebssystemfunktionen klar, das reicht. Die kennen wahrscheinlich auch mehr als 1 gutes Windows-Programm.pailes hat geschrieben: Da täuschst Du Dich aber, für viele ist OS X der Grund für einen Mac schlechthin. Weil das OS nunmal die Basis ist. Klar gibt's auch auf Windows nette Programme (ähm, ich kenn genau eines ;)).
Die Analogie von den Desperado-Bastlern auf dem Autofriedhof wird stimmiger und stimmiger. Die Geister, die ich rief, irgendwie passend zum Tage.MK hat geschrieben:Man kann sich auch einen EFI-X Dongel und eine Retail Version von OSX kaufen und das Ganze auf einem (aus vom EFI-X Hersteller freigegebenen Komponenten gebauten) PC betreiben.
Da fehlt dann nur der Geist von Steve Jobs ;-)
Da Du offensichtlich damit keine Erfahrung hast, frage ich mich was Dich zu dieser Aussage bewegt... Mutmaßungen?Axel hat geschrieben: Die Analogie von den Desperado-Bastlern auf dem Autofriedhof wird stimmiger und stimmiger. Die Geister, die ich rief, irgendwie passend zum Tage.
Der Witz war nicht als solcher zu erkennen ;-)Axel hat geschrieben:Ich bitte um Entschuldigung, ich versuchte, einen Witz anzubringen.
Was ist also dein Fazit? Überteuerte Hardware, aber erstklassiges Betriebssystem? Oder vergebliche Mühe, war ja zu erwarten, zurück zu Vista?
KlausZ hat geschrieben:Da kann ich mir Experimente für den Vorteil ein paar Kröten zu sparen nicht leisten. Mag auch sein, dass das alles so super läuft - wenn heute OSX 10.6. rauskommt, kann ich morgen updaten - was machst Du dann mit EFI-X ?
In der C't wurden die neuen Macbooks vorgestellt. Zwischen 1.200 und 2.250 €, FireWire nur beim Macbook Pro, kein FireWire nachrüstbar mangels PC-Card oder PC-Card Express. Spiegelnde Displays und proprietärer Monitoranschluss mit Adaptern zum Preis von 29€ bzw. 99€.PowerMac hat geschrieben:Schaut euch mal die neuen Macbooks im Laden an. Das Chassis ist aus einem Aluminiumblock gefräst. Leicht, sehr stabil, ein total geiles (Multitouch-)Touchpad. Das ist ein schöner Rechner, daneben auch sehr leicht. Vergleicht doch mal im Media Markt oder sonst wo dagegen ein PC-Laptop.