patfish hat geschrieben: ↑Do 10 Jul, 2025 04:19
Keine Ahnung was du damit sagen willst? :D
...schade ;), Du drehst Dich im Kreis! "Bitte wenden sie sich bei Risiken und Nebenwirkungen an die EU-Drohnengesetzgebung".
Denn darauf hat DJI Ende 2023 reagiert, reagieren müssen. Nebenbei gesagt, worüber ich gestaunt habe, wie DJI diese Verordnung, zumindest für eine Bestandsdrohne, noch mal schnell aushebeln konnte. Wahrscheinlich unter dem Motto: Geld regiert die Welt.
Was sie in den USA, mit deren Drohnengesetzen, oder anderswo auf den Markt bringen, ist aber nicht die EU. Dafür kann auch die Drohne per se bzw. die darin verbaute Positionierung nichts. Der ist es wurscht ob eine Drohne mit C0 oder C3 startet.
Der Startpunkt über Grund ist für Drohnen immer "gleich" bzw. auf das Geoid bezogen, dass rechnerische Modell für den Höhenbezug was zur Satelliten Navigation, ihrer Bahnberechnung, und letztlich was wir auf der Erde als Positionierung nutzen, herangezogen wird.
Ergo ist es egal ob flaches Land oder 3000m hohe Berge. Entscheidend ist die Katalogisierung der Drohne nach EU-Recht!
Das bedeutet für den Anwender, entweder eine Drohe die (u.a.!!) nicht nur (z.B. Geschwindigkeit) in der Höhe reglementiert ist, ergo alle über C0 weniger, incl. der entsprechenden gesetzlichen Maßgaben wie Flugverbotszonen, zu nutzen oder halt das 3fache an Gewicht auf Wanderschaft mitzunehmen.
Doch selbst dabei würden in Österreich die EU Vorschriften, Berge hin oder Berge her, gelten und nicht die Maßgabe von guten Drohnenshots.
Kein Hubschrauberpilot der Bergrettung möchte auf 200 Meter, und damit definitiv ausser Sichtweite des Drohnenpiloten, so einem Ding begegnen.
So "einfach" ist das im Grunde ;)