Nein.1satzSuedtirol hat geschrieben: ↑Do 02 Mai, 2019 16:49 Gibt es das bei der Konkurrenz überhaupt für diesen Preis?
Was hat die Framerate mit XAVC L vs. XAVC Intra zu tun?iMac27_edmedia hat geschrieben: ↑Do 02 Mai, 2019 23:22 2 und 4kp50 braucht man bei XAVC L eh nicht, eher bei XAVC Intra, dann kann man auch gleich ne FS5/FS7 erwerben.
Das würde ich mit meinem Røde Videomic Pro lösen.
Sieht halt ein Bisschen flüssiger aus und ist für Kreativprojekte oder Musikvideos interessant, wo man mit nicht wirklich beeindruckender, aber zumindest nicht ruckeliger Zeitlupe arbeiten möchte.
Ich nehme an, dass die Zoomwippe einen nahezu flüssigen Übergang zum Zoom ermöglicht? Das wäre nämlich sehr angenehm.iMac27_edmedia hat geschrieben: ↑Do 02 Mai, 2019 23:22 Ich finde die AX700 ist dank der 2 Slots und dem vernünftigen Handgriff wie auch Zoomwippe jeden Cent wert
Eigentlich ist das die generelle Frage: Sollte ich noch ein paar Jahre auf das nächste hoffentlich bessere Modell warten?1satzSuedtirol hat geschrieben: ↑Do 02 Mai, 2019 14:52 Allerdings frage ich mich: Die AX700 löste 2017 die 2013 erschienene AX100 ab. Glaubt ihr, Sony überarbeitet in den nächsten ein, zwei Jahren die AX700 grundlegend?
Das ist schade. Wie beurteilst du die automatische Pegelanpassung während der Aufnahme?
Multicam betrifft mich, da wäre das tatsächlich problematisch. Aber heißt das, ich muss vor jeder Aufnahme manuell den Ton einpegeln bzw. mit der letzten Pegeleinstellung filmen? Sogar meine EOS 700D passt ihren Pegel (bei Tonautomatik) selbstständig an, damit bin ich bisher auch immer gut gefahren, wenn ich nicht wusste, was in der Szene tonmäßig auf mich zukommt. Tonautomatik reicht mir völlig aus, ich habe schon mit der Bildaufnahme genug zu tun, da muss ich mich nicht auch noch um den Pegel während der Aufnahme kümmern.
Das ist klar, wenn ich den Pegel auf die leisen Elemente einstelle, kann ich froh sein, bei den lauten Teilen überhaupt noch den Rhythmus erahnen zu können. Und umgekehrt: Wenn ich den Pegel auf die lauten Parts einstelle, verlieren sich die leisen Sequenzen im schlimmsten Fall komplett im Rauschen (Stichwort Pegelreserve kommt nicht von mir). Das Problem kenne ich schon von meiner DSLR, bei der ich den Pegel manuell nur vor der Aufnahme einstellen kann. So weit, so gut.
einen kleinen recorder auf line beim beschaller einzustöpseln, ist ebenso sinnvoll, wie ein gutes xlr-mikro zu montieren, am besten beides...;-)Jott hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2019 14:21 Wenn du gescheiten Ton aufnehmen willst - also mehr als Atmo, vielleicht mal ein Interview - dann spare nicht an dem XLR-Aufsatz. Dann hast du eine professionelle Tonsektion an Bord und bist der King, während andere mit externem Recorder rumfummeln. Entscheide weise.
In aller Deutlichkeit:1satzSuedtirol hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2019 20:32 Noch mal in aller Deutlichkeit gefragt: Geht das bei der AX700 nicht? Muss ich am Camcorder zwangsläufig einen unveränderlichen Pegel festlegen?
Danke, darum ging es mir im Kern. :) Wie ist das eigentlich bei plötzlichen lauten Geräuschen wie Schüssen oder Donner? Ist dann das Mikro erst mal für ein paar Sekunden „taub“, weil der Pegel so stark runtergeregelt wird, oder wird wie bei Canon DSLR recht schnell wieder vernünftig hochgepegelt?TomStg hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2019 20:59Beide Sonys haben eine gut funktionierende automatische Tonaussteuerung, die es auch nicht erfordert, vorab einen Tonpegel festzulegen.1satzSuedtirol hat geschrieben: ↑So 05 Mai, 2019 20:32 Noch mal in aller Deutlichkeit gefragt: Geht das bei der AX700 nicht? Muss ich am Camcorder zwangsläufig einen unveränderlichen Pegel festlegen?