Hmm links ausgebrannt, rechts ok - getestet mit MacBook Pro.. Safari browser.
Auf JEDEN Fall. Zwinkersmiley habt ihr wohl alle ignoriert :PChrompower hat geschrieben: ↑Sa 13 Okt, 2018 00:47 Denn wie jeder weiß entscheidet ein ausgebrannter Himmel darüber ob ein Video / Film gut ist oder nicht.
Sind schon recht ordentliche Aufnahmen. Aber ob ein Smartphone eine wirkliche Alternative zu einer echten Kamera ist, wage ich zu bezweifeln.
klar, dass die Märchenstunde irgendwann wieder beginnen mussteDarth Schneider hat geschrieben: ↑So 14 Okt, 2018 12:59 Natürlich sind das ordentliche Aufnahmen.
Das hat doch Sonderberg schon bewiesen das es so ist. Ein Smartphone kann ganz sicher eine Profikamera ersetzen, wenn der Kameramann das möchte.
Gruss Boris
Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
Der Clip hätte bei jedem, der noch halbwegs ein Bild beurteilen kann, Entsetzen über BM ausgelöst.
latente Übelkeit.Und was dabei herauskommen kann wenn man in der Lage ist sein Werkzeug zu beherrschen, kann man bspw. hier sehen:
Dieses Video ist von der Grundqualität totaler Murks und zeigt auch keine Details. Was es professioneller macht, sind ein Kran, ein Schwebstativ und die Zeitraffer. In dem Fall sind es nur die teuren Zubehörteile die benutzt wurden, den Umgang mit einem Schnittprogramm und teilweise etwas Gefühl für das Bild, was dieses Video professioneller aussehen lassen hat. Das kann der User mit jeder Kamera ab 200€ hinbekommen, wenn er die gleichen Komponenten einsetzt. Beim Film "Need for Speed" wurde auch eine Gopro eingesetzt, neben teuren Filmkameras. Nur wenn man den Film langsam abgespielt hat, hat man gesehen, dass die eher matschigen Gopro-Aufnahmen gemischt wurden.Funless hat geschrieben: ↑So 14 Okt, 2018 18:04 1) Haben wir mittlerweile 2018.
2) Sollte man sich in Anbetracht von Punkt 1) vor Augen halten, dass man noch vor 10 Jahren mind. 5K Euro ausgeben musste um bei Bewegtbild die Bildqualität zu bekommen die man heute mit modernen Smartphones bekommt.
3) Ging es nie darum im professionellen Umfeld eine entsprechende Kamera mit einem Smartphone zu ersetzen. Man wählt für sein Projekt immer das passende Werkzeug, das hat sich nie geändert. Darüber hinaus sollte jedem der nicht hinterm Mond lebt klar sein, dass für Pixelporn Orgien eine Smartphone Kamera eh nicht geeignet ist.
4) Sind die Hauptfaktoren nach wie vor das was hinter und vor der Kamera passiert und nicht welche Kamera man benutzt. Wie Frank Glencairn schon desöfteren völlig zurecht betont hat, ist die Kameratechnik heutzutage gut genug, dass man nahezu jede Kamera hernehmen kann. Nur die Workflows ändern sich dementsprechend, nicht mehr und auch nicht weniger.
Und was dabei herauskommen kann wenn man in der Lage ist sein Werkzeug zu beherrschen, kann man bspw. hier sehen:
Könntet ihr bitte bei dieser Gelegenheit auch testen, ob man über Filmic Pro die Stabiliserung ausschalten kann?slashCAM hat geschrieben: ↑Do 11 Okt, 2018 10:39
Spitzen-Smartphones haben den Ruf eine ähnliche Filmqualität zu liefern, wie "echte" 4K-Kameras. Das wollten wir uns mit dem nagelneuen iPhone Xs einmal näher ansehen...
Wir wollen in diesem Zusammenhang auch sehr bald noch einmal einen Blick auf das iPhone Xs im Zusammenspiel mit Filmic Pro werfen...
Vielen Dank für Deine Mühe. Hast Du es auch auf einem Gimbal versucht? Die "Taste" ist da, meines Wissens funktioniert es wohl sicher mit elektronischer Bildstabilisierung, es scheint aber unklar, ob Filmic Pro die mechanische Bildstabilisierung des Xs totlegen kann. Das wäre ein sehr tiefgreifender Eingriff. Die aktuelle Filmic Pro Version 6 stammt aus März 2017. Es ging offenbar mit dem Iphone 7 los.