Die kannte ich bisher noch nicht, danke für den Hinweis!
Ich habe dann gleich mal gegoogelt und auch mal die 64 GB Sandisk Extreme Pro aus meiner Kamera gezogen um zu schauen ob da eine V-Class drauf steht - Fehlanzeige.
Dann habe ich auf Geizhals nach SD-Karten gesucht und dort tatsächlich V-Classes als Filterkriterien gefunden. Da habe ich gleich mal 128 GB und V90 selektiert - aber scheinbar gibt es solche Karten nicht von Sandisk, Kingston, Lexar oder Toshiba (die ich für die Premium Marken halte). Panasonic war der einzige renommierte Hersteller unter den gelisteten.
Insofern habe ich wohl doch nicht ganz unrecht mit
wus hat geschrieben: ↑Di 03 Jul, 2018 22:14dummerweise geben die Hersteller lieber die maximal (kurzzeitig / im optimalen Fall erzielbare) Maximalrate an. Ich jedenfalls kenne keinen Hersteller der eine minimale kontinuierliche Datenrate garantiert oder auch nur angibt.
Jedenfalls kaum renommierte Hersteller ... was sagt uns jetzt das wieder?
Jott hat geschrieben: ↑Mi 04 Jul, 2018 04:38Was war noch mal das Problem?
Das Problem ist dass die Bild- bzw. Video-Wiedergabequalität oft nicht so gut ist wie sie dem verwendeten Videostandard (Full HD oder auch UHD) zufolge sein könnte, wofür - neben vielen anderen Gründen - manchmal eine zu hohe Kompression der in den Kameras verwendeten Videocodecs verantwortlich ist. Und der Grund dafür ist (bei manchen Kameras), dass es nicht ausreichend schnelle SD-Karten gibt, oder zum Zeitpunkt der Entwicklung der Kamera gab.
Einerseits hast Du mit
Jott hat geschrieben: ↑Mi 04 Jul, 2018 04:38Es gibt aber auch keine Kamera auf dem Markt, die nicht das tut, was sie soll. Man muss nur die Medien/Kartentypen nehmen, die in der Bedienungsleitung stehen
schon recht, andererseits könnte die ein oder andere Kamera mit schnelleren SD-Karten und entsprechend angepasstem Encoder evtl. noch ein wenig bessere BQ liefern.