In dem Fall URSA Mini Pro oder wie sehen wir das....;)In der Zwischenzeit empfehle ich als ersten Anlaufpunkt für Vergleiche unsere Kamera-Test-Datenbank.
Hier ein Vergleich zwischen Ursa Mini Pro, C200 und EVA1:
Das UHD 50p intern nur als 8bit vorliegt, und erst extern als 10bit aufgezeichnet werden kann ist mir völlig klar (und einer der definitiven Schwachstellen der EVA1). Denn wenn man erst wieder einen externen Rekorder anhängen muss, verliert man schon einiges von dem geringen Gewicht und der für viele Anwendungen interessanten Kompaktheit des Geräts. Die gute Nachricht ist dass die Ausgabe über HDMI aber als UHD 50p überhaupt möglich ist, was ja bei der C200 gar nicht gehen dürfte.rob hat geschrieben: ↑Mo 04 Dez, 2017 20:42 Dass nur externes 50p in 10 Bit vorliegt, steht auch im Text - ich hoffe, dass ist klar genug herausgestellt.
Externes RAW Recording haben wir glaub ich an mehreren Stellen genannt - da sind wir auch schon ziemlich gespannt darauf. Auch inwiefern sich das kommende 10 Bit mit 400 Mbit/s vom 150 MbIt/s unterscheiden wird ...
Ist für dich die Kaufentscheidung an die Möglichkeit des Gradings gebunden? Denn falls ja, so wundert mich dass - denn man aus dem 10bit Material kann man eigentlich so ziemlich jeden Farblook machen den man will.
Ich wundere mich in letzter Zeit immer mehr über Vorschläge zur Anwendung von LUTs an den verschiedenen Stellen. Denn zunächst würde ich mal v log (hier ohne "l") durch ein System jagen, welches ein gutes Farbmanagementsystem verbaut hat. Dazu gehören für mich Resolve (ACES1 oder BM-Colormanagenent), Vegas (ACES1) oder neuerdings auch Edius 9. Und ich würde nicht unbedingt auf v log Material einen c-log LUT legen, selbst wenn das Ergebnis mir dann zufällig gefällt.Drushba hat geschrieben: ↑Mo 04 Dez, 2017 22:34 Auch beginnt die Eva-1 erst mit den richtigen Luts zu scheinen, das kommt im Test nicht so wirklich vor, ist IMHO aber eine Stärke der Cam. Die Haus-V-Log-Lut von Panasonic bringt immer dieses bräunlich-gelbe Depri-Zeugs mit grau angedicktem Himmel zustande, das neben vielen Youtube-Tests auch im Slashcam-Beispiel zu sehen ist und man mag sich die Cam dann eigentlich gar nicht mehr weiter anschauen... wohingegen eine Alexa-Log C-Lut, eine Leeming-Lut oder auch eine Red-Lut das Bild offenbar von einer gefühlten Note 3-Minus zum krassen Bildbabo-Überflieger wuppt.
Hallo,Gysenberg hat geschrieben: ↑Di 05 Dez, 2017 12:22 Die in Reviews wohl am häufigsten genannten Kritikpunkte sind Monitordisplay und ND-Filter. Kritikpunkte, die hier im Review relativiert werden.
Kann hier ein Besitzer der Kamera, sofern es schon einen gibt (ich meine, Wolfgang hat eine bestellt?) zu diesen Punkten eine zusätzliche Einschätzung geben?
Selbstverständlich. Und ebenso selbstverständlich wie in der Branche deswegen i.d.R. die Alexa für Spielfilm verwendet wird, wenn die Ästhetik einer Alexa gefragt ist. Es ist eben in der Praxis nicht möglich, den spezifisch sphärischen Look einer Alexa mit einer Red zu erreichen. Für Redlook eine Red, für Alexalook eine Alexa. Für den Eva-Look eine...?
Nein. Und Du würdest Dich wundern, was professionelle Postprobuden machen: Sie hauen eine oft selbstgebastelte Lut aufs Material und Du kannst meist noch wählen zwischen Kodak und Fuji-Look, weil die Alten das so wollen. Zeit ist Geld und diese Grenze wird durchs verfügbare Budget vorgegeben. Mit viel Zeit ist viel machbar, mit wenig Zeit wenig.
Ich prüfe die Eva1 demnächst ob sie als Dokfilmkamera tauglich ist, denn dafür wurde sie auch beworben und die Video- wie auch Audiocodecs schauen gut aus. Und wenn Du meinst, daß 100+ Stunden Rohmaterial clipweise gegraded werden, dann wirf lieber mal einen Blick in den professionellen Produktionsalltag: Lut drauf und fertig für den Schnitt. Gegraded wird hinterher, wenn nach dem Schnitt noch Budget übrig ist. Übrigens ganz ähnlich bei journalistischen Profifotografen: Die brauchen den schnellen Turnaround und beurteilen eine Kamera danach, welche Art JPEGs diese abliefert. Demgegenüber steht der zeithabende und kopfschüttelnde Renter, der mit seinen RAWs den ganzen Sonntag in Photoshop verbringen kann und will. Zwei Anforderungen, zwei Welten.
Es wäre, zumindest für mich, sehr hilfreich, wenn Du Deine Ergebnisse hier kurz posten könntest. Schiele momentan mit einem Auge auf die C300 Mark II und mit dem anderen auf die EVA 1 (als Update von der C300, 1. Generation)
Meine ist erst im Zulauf.Gysenberg hat geschrieben: ↑Di 05 Dez, 2017 12:22 Die in Reviews wohl am häufigsten genannten Kritikpunkte sind Monitordisplay und ND-Filter. Kritikpunkte, die hier im Review relativiert werden.
Kann hier ein Besitzer der Kamera, sofern es schon einen gibt (ich meine, Wolfgang hat eine bestellt?) zu diesen Punkten eine zusätzliche Einschätzung geben?
Weder bin ich kopfschüttelnder Rentner noch Pfusch-Profibude. ;) ich muss daher nicht jeden Blödsinn nachmachen sondern man kann es ja auch besser wissen.Drushba hat geschrieben: ↑Di 05 Dez, 2017 16:09Selbstverständlich. Und ebenso selbstverständlich wie in der Branche deswegen i.d.R. die Alexa für Spielfilm verwendet wird, wenn die Ästhetik einer Alexa gefragt ist. Es ist eben in der Praxis nicht möglich, den spezifisch sphärischen Look einer Alexa mit einer Red zu erreichen. Für Redlook eine Red, für Alexalook eine Alexa. Für den Eva-Look eine...?
Nein. Und Du würdest Dich wundern, was professionelle Postprobuden machen: Sie hauen eine oft selbstgebastelte Lut aufs Material und Du kannst meist noch wählen zwischen Kodak und Fuji-Look, weil die Alten das so wollen. Zeit ist Geld und diese Grenze wird durchs verfügbare Budget vorgegeben. Mit viel Zeit ist viel machbar, mit wenig Zeit wenig.
Ich prüfe die Eva1 demnächst ob sie als Dokfilmkamera tauglich ist, denn dafür wurde sie auch beworben und die Video- wie auch Audiocodecs schauen gut aus. Und wenn Du meinst, daß 100+ Stunden Rohmaterial clipweise gegraded werden, dann wirf lieber mal einen Blick in den professionellen Produktionsalltag: Lut drauf und fertig für den Schnitt. Gegraded wird hinterher, wenn nach dem Schnitt noch Budget übrig ist. Übrigens ganz ähnlich bei journalistischen Profifotografen: Die brauchen den schnellen Turnaround und beurteilen eine Kamera danach, welche Art JPEGs diese abliefert. Demgegenüber steht der zeithabende und kopfschüttelnde Renter, der mit seinen RAWs den ganzen Sonntag in Photoshop verbringen kann und will. Zwei Anforderungen, zwei Welten.
Angeblich befindet diese sich schon im Test, der Preis wird eher bei 20.000 liegen.
Na, tolle Wurst, damit taugt sie für die meisten Leute unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nur noch als Leihware.RedWineMogul hat geschrieben: ↑Do 07 Dez, 2017 10:19Angeblich befindet diese sich schon im Test, der Preis wird eher bei 20.000 liegen.
https://www.canonwatch.com/canon-eos-c3 ... w-zealand/
Ja, hatte ich gelesen, aber das LCD hat nicht nur eine Neigung zum Spiegeln, das IST ein Spiegel. War für mich auch ohne direktes Sonnenlicht festzustellen. Und dass das nicht nur mir so geht, lässt sich ja nun mal in eigentlich allen anderen Reviews so lesen. Daher wundert es mich schon, wenn ihr dann klar schreibt, LCD ist ausreichend, wenn man Kamera auf der Schulter hat. Wie kann man so was behaupten, ohne es dann wirklich getestet zu haben?rob hat geschrieben: ↑Do 07 Dez, 2017 08:00 Hallo carpium,
Danke für dein Feedback.
Hier mal die einzelnen Punkte im Review:
Thema Sucher und Spiegelung:
"Bei unserem Testdreh mit Ricarda hatten wir einen grauen Winterhimmel und haben dann nachts gedreht - von daher hatten wir keine Probleme in Sachen Spiegelung. Allerdings ist uns eine Neigung zum Spiegeln bei hellen Lichtern im Rücken aufgefallen."
Ja und dann tut ihr so, als ob mit dem Fix alles geklärt worden ist. Das Panasonic aber selber sagt, bei dieser Art Griff muss man mit einem Spiel von 1,5 Grad leben, wird nicht erwähnt. Dabei ist so ein Spiel halt immer noch ein lockerer Griff. Und das bei einer Kameram die 8.600,- € kostet.
Bleibe dabei: Euer Review ist sehr wohlwollend. Und das hat mit meinen Test-Eindrücken, noch mit dem, was sehr viele Tester und User bisher auch so geschrieben haben, sehr wenig gemein. Und das die Kamera tolle Bilder machen kann, bestreitet niemand. Allerdings ist sie im Lowlight-Bereich arg kompliziert und die anderen Dinge haben ebenfalls Einfluss auf die Qualität. Ohne EFV oder externen Monitor ist sie nicht zuverlässig nutzbar. Abgesehen von den extra Kosten, macht sie das dann auch schwerer, größer und unhandlicher. Was bringt mir diese kleine Kamera, wenn ich sie aufwendig ausstatten muss. Das muss kein Nachteil sein, aber für viele ist es das.rob hat geschrieben: ↑Do 07 Dez, 2017 08:00 Thema Gehäuse:
"Dieses erstaunlich geringe Gewicht dürfte auf das Verbund/Kunststoff Gehäuse der EVA1 zurückzuführen sein, was dann auch etwas „plastmäßig“ rüberkommt. Wie robust das Gehäuse im Alltagseinsatz ist, dürften erst Langzeittests erweisen."
Thema Autofokus:
"Mit dem Canon EF-Mount hat Panasonic bei der EVA1 auch die AF-Unterstützung für entsprechende Autofokus EF-Objektive integriert. Allerdings beschränkt sich die Autofokusfunktion auf einen One-Button Push-AF. Wenn man also schnell mal den AF nutzen will, um den Fokus via AF zu bestimmen, hat man hier eine entsprechende Hilfe bei der Hand. Wer hingegen einen konstanten AF benötigt, für den ist die EVA1 die falsche Kamera."
und im Fazit:
"Wer hingegen einen guten Autofokus benötigt, mit 8 Bit als Hauptcodec auskommt, und 10 / 12 Bit RAW nur gelegentlich oder für Kurzform benötigt, ist bei der Canon C200 besser aufgehoben."
Wir fanden es bemerkenswert einfach, ein gutes Bild mit der EVA1 zu bekommen.
Viele Grüße
Rob
carpium hat geschrieben: ↑Do 07 Dez, 2017 13:35
Bleibe dabei: Euer Review ist sehr wohlwollend. Und das hat mit meinen Test-Eindrücken, noch mit dem, was sehr viele Tester und User bisher auch so geschrieben haben, sehr wenig gemein. Und das die Kamera tolle Bilder machen kann, bestreitet niemand. Allerdings ist sie im Lowlight-Bereich arg kompliziert und die anderen Dinge haben ebenfalls Einfluss auf die Qualität. Ohne EFV oder externen Monitor ist sie nicht zuverlässig nutzbar. Abgesehen von den extra Kosten, macht sie das dann auch schwerer, größer und unhandlicher. Was bringt mir diese kleine Kamera, wenn ich sie aufwendig ausstatten muss. Das muss kein Nachteil sein, aber für viele ist es das.
Ich erwarte einfach von einem guten Review, dass es koche Dinge beachtet.
Ich muss jetzt wirklich eure Unabhängigkeit in Frage stellen! 1. Ist die Sonnenblende standardmäßig an dem LCD dran, wieso kommt man darauf, dass ich das ohne getestet habe? Und ja, ich habe das in allen erdenklichen Formen getestet. Denn - im Gegensatz zu eurem "Review" - ist überall von echten Testern (z.B. NEWSSHOOTER oder diversen Anwenderberichten) zu lesen, das das LCD nicht zu gebrauchen ist. Selbst die größten EVA-1 Fans geben das unumwunden zu. Aber vielleicht hat euch Panasonic ja ein super LCD geschickt. Das sie eure Seite mögen, kann man ja hier an anderen Stellen gut nachlesen.rob hat geschrieben: ↑Do 07 Dez, 2017 13:54 Hallo Carpium,
hast Du denn die EVA1 auf der Schulter gehabt und dir den Monitor inkl. Sonnenblende angeschaut?
Klingt gerade nicht so.
Wir haben damit ohne Probleme bei bedecktem Himmel gefilmt. Ich kann mir eine schlechte Monitorerfahrung bei hellem Umgebungslicht leider nicht aus den Fingern saugen. Ein Hinweis auf eine Tendenz zum Spiegeln muss da erstmal reichen.
Der Griff soll Mitte Dezember bei betroffenen Exemplaren ausgetauscht werden - auch hier schreiben wir dann lieber über eigene, echte Erfahrung als über Hörensagen.
Viele Grüße
Rob
Diese Kamera ist nun schon länger verfügbar und ich empfehle nur mal echte unabhängige Reviews zu lesen, wie zum Beispiel hier:Jörg hat geschrieben: ↑Do 07 Dez, 2017 14:17 Ich denke mal, solche Vorberichte sind immer lediglich subjektive Meinung aus Kurztestzeiträumen.
Da sollte man nicht zu kritisch sein.
Solche cams kaufen ja auch nur blutigste Anfänger ohne ausgiebige Selbsttests.
Erst da werden die Dinge sichtbar, die einem selbst extrem wichtig sind.
Ich würde nie nach "Testberichten" kaufen.
Sehe ich genauso. Mit dem entsprechenden Zubehör ist sie der Hammer. Aber dann ist sie auch deutlich teurer. Und wenn ich dann einen Canon daneben stelle, hat die einfach Dinge mit an Bord. Und ich bin sehr gespannt, wie Gehäuse usw. nach einem Jahr Gebrauch aussehen. Für diese ganzen Kompromisse ist sie etwas zu teuer.Drushba hat geschrieben: ↑Do 07 Dez, 2017 14:16carpium hat geschrieben: ↑Do 07 Dez, 2017 13:35
Bleibe dabei: Euer Review ist sehr wohlwollend. Und das hat mit meinen Test-Eindrücken, noch mit dem, was sehr viele Tester und User bisher auch so geschrieben haben, sehr wenig gemein. Und das die Kamera tolle Bilder machen kann, bestreitet niemand. Allerdings ist sie im Lowlight-Bereich arg kompliziert und die anderen Dinge haben ebenfalls Einfluss auf die Qualität. Ohne EFV oder externen Monitor ist sie nicht zuverlässig nutzbar. Abgesehen von den extra Kosten, macht sie das dann auch schwerer, größer und unhandlicher. Was bringt mir diese kleine Kamera, wenn ich sie aufwendig ausstatten muss. Das muss kein Nachteil sein, aber für viele ist es das.
Ich erwarte einfach von einem guten Review, dass es koche Dinge beachtet.
Sagen wir so: Die Eva ist erstmal nur eine Box und damit wie die Red oder Kinewraw eine Cam, die man an seine Drehanforderungen eindeutig anpassen muß. Allerdings mit gutem Codec und eingebauten ND-Filtern plus Autofocus. Benötigt werden zumindest ein externer Monitor, besser noch ein Sucher. Und damit ist die Eva eher eine Cam in der 10000 Euro Liga. Also eher dort wo sich die FS7 befindet. Wenn man diese Sichtweise akzeptiert, wird alles klarer. Ich befinde mich hier selbst in der Zwickmühle, da ich das Eva-Bild gegenüber dem Canonbild klar bevorzuge, aber mit dem Autokocus von Canon liebäugle. Was die Eva abliefert ist einfach bereits Spielfilmqualität und mit dem richtigen Grading sehr nahe bei einer Alexa. In meinem Fall bedeutet dies 2500 Euro für den Gratical. Und natürlich die Frage, wie man Interviews aufnehmen will - stehts durch den Sucher schauen (das sollte eigentlich der Kameramann machen) oder den Blickkontakt zum Interviewten halten (das sollte der Filmemacher machen).
Aber: Wollte ich nur szenisch filmen, wäre mein klarer Favorit die Eva.
Und Lowlight ist auch ganz ok:
Die C200 hat deutlich mehr Nachteile: Sie ist schwerer und für handheld über längere Zeit weniger geignet als die Eva1, der Sucher ist so dürftig, daß Profis (wie beim Jaguar-Werbespot ersichtlich) ohnehin einen Canonsucher anflanschen, sie benötigt weitaus teurere Akkus (bislang keine Dritthersteller verfügbar) und ist zugleich viel stromhungriger, sie hat keinen professionellen Codec ausser RAW, sie benötigt teure CFAST II Karten für RAW. Und gerade für RAW ist die Eva1 ja wesentlich besser geignet, zumal sie den besseren linearen 10Bit Codec mit externer Aufnahmemöglichkeit hat. Zudem hat sie das bessere Bild - eigentlich spricht sehr viel für die Eva1.Beavis27 hat geschrieben: ↑Do 07 Dez, 2017 23:21 Für mich ist die Canon C200 die klar bessere Kamera!
Sie hat lediglich zwei Schwachpunkte:
-geringere Schärfe im Vergleich zur EVA, da kein Downsampling stattfindet.
-Kein Ausgabeformat zwischen Raw light und 8bit 4:2:0.
Wenn man keinen Wert auf maximale Schärfe in 4k legt und sowieso nur in Raw light drehen möchte,
sind diese Nachteile aber gar keine mehr. Ansonsten ist die Canon preiswerter, da kein Zusatzequipment gekauft werden muß, mit Ausnahme der teuren CFast Karten.
Der Autofokus ist zeitgemäß und man fragt sich, warum Panasonic hier nicht auf der Höhe der Zeit ist. Das Gehäuse ist wertiger und da man weder einen externen Sucher und einen Recorder braucht, auch wesentlich handlicher.
...nun,
...da fragt man sich aber auch, auf welcher Höhe die Filmer eigentlich sind?
Man kann sich natürlich auch mit einem Feuerstein die Zigarette anzünden, ich ziehe aber ein Feuerzeug vor!Olaf Kringel hat geschrieben: ↑Fr 08 Dez, 2017 00:30
...da fragt man sich aber auch, auf welcher Höhe die Filmer eigentlich sind?
Vor allem, wenn man bedenkt, wie einfach Fokussieren bereits damals schon war:
Heute, ist es dank Focuspeaking sogar noch sehr viel einfacher, die Schärfeebene zu bestimmen.
Ich persönlich denke, das weder die EVA noch die C200 als vollautomaten Vloggercam konzipiert wurde, denn dafür eignen sich Handy und selfie stick sicher besser.
...wenn Du eine Fokusvollautomatik haben möchtest, dann ist die EVA für Dich halt die falsche cam.Beavis27 hat geschrieben: ↑Fr 08 Dez, 2017 18:44 Man kann sich natürlich auch mit einem Feuerstein die Zigarette anzünden, ich ziehe aber ein Feuerzeug vor!
Man kann die Schärfe manuell einstellen, auch bei bewegten Objekten ist das möglich.
Ich ziehe es aber vor, die Kamera das Fokussieren machen zu lassen und kann mich so besser auf andere Dinge konzentrieren.