das Problem dürfte die mangelhafte Kenntnis einiger Nutzer über diese Option sein... einfacher gehts nun nicht mehr, zumindest ab der aktuellen Version.Was ist dein Problem mit Proxies in Premiere?
Gute Sache, aber nicht toll implementiert im Vergleich zu Resolve.DenK hat geschrieben:Was ist dein Problem mit Proxies in Premiere?
Man kann natürlich auch einfach die Geschwindigkeit ändern, aber manche können ja ohne Interpretation nicht leben ;)Axel hat geschrieben:Alles muss die gleiche Timebase haben, d.h., wenn ich 50p als Zeitlupe benutzen wollte, kann ich die Proxies nicht uminterpretieren. Ich müsste das vorher manuell Clip für Clip im AME tun. Kein Workflow, sondern Kacke.
Das stimmt. Wow, das wäre ja schon der erste von Benutzern gefundene Work-Around für den Work-Flow! Einer der Vorteile einer großen Anhängerschaft. Falls sich weitere Ostereier fänden, wer weiß?, vielleicht Trouble mit Keyframes auf auf unterschiedlichen Bildgrößen angewendeten Transformationen? - wären da auch Lösungen gewesen. Aber wir werden es nie erfahren, weil in Wirklichkeit kaum jemand Proxies nutzt.dienstag_01 hat geschrieben:Man kann natürlich auch einfach die Geschwindigkeit ändern, aber manche können ja ohne Interpretation nicht leben ;)Axel hat geschrieben:Alles muss die gleiche Timebase haben, d.h., wenn ich 50p als Zeitlupe benutzen wollte, kann ich die Proxies nicht uminterpretieren. Ich müsste das vorher manuell Clip für Clip im AME tun. Kein Workflow, sondern Kacke.
Ganz im Sinne des Vertreibers. Premiere-Benutzer brauchen sowas ja nicht. In seiner eigenen Ankündigung vor ~ zwei Jahren schrieb Adobe, falls Sie mal 8k-Material unterwegs auf einem Notebook schneiden müssen ...DenK hat geschrieben:Wirklich gearbeitet habe Ich noch nie mit Proxies.