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Adobe verkürzt kostenlosen Testzeitraum für Creative Cloud auf 7 Tage
na dann sage denen das bloss mal, das wissen die gar nicht, die glauben echt, die 5 Mio Nutzer zahlen vergrault ihre Abos ein....Bin gespannt, wann denen das selbst mal auffällt, dass man sich damit die Kunden vergrault.
Darüber hinaus gibt es sehr ernstzunehmende Alternative zu so ziemlich alles anderem auch von Adobe. Z.B. „Photo" und/oder „Design" von Affinity, die mir endlich erlaubt haben auch die letzten gekauften Versionen von Adobe Software von meiner Platte zu verbannen.ArnAuge hat geschrieben:Hab gerade gelesen, dass es jetzt von Corel ein RAW-Bild-Bearbeitungsprogramm (AfterShot Pro3) gibt, das bis zu vier mal so schnell wie Lightroom ist.
Insofern du auch niemals etwas mit der Aussenwelt zu tun hast (Datenaustausch), wo andere eben blind auf die Abo-Schiene aufgestiegen sind, dann ist ja alles i.O. ;)Rudolf Max hat geschrieben:Von mir aus kann Adobe die Testlaufzeit auf drei Minuten verkürzen... ich habe ja eh schon längst alles...
Macht er mit jedem seiner Kommentare, egal zu welchem Thema. Sieht er selbst zwar völlig anders, passt so aber zu seinem bedauernswerten Ego.merlinmage hat geschrieben:Mach dich doch net lächerlich.
Richtig! Weiß jeder, der seine RAM-Vorschau laufen lässt. Was eine Composing-Software von einer Schnitt-Software unterscheidet, muss man dabei nicht wissen.R S K hat geschrieben:Aber klar. Unter Windows spielt AE natürlich alles in Echtzeit ab UND sogar mit Audio, nicht wahr? Ja, weiß doch jeder.
Bingo. Dummerweise rede ich von Echtzeit OHNE irgendeine vorherige RAM-Vorschau berechnen zu müssen. Wo ist bitte erst rendern müssen irgendwie Echtzeit?TomStg hat geschrieben:Weiß jeder, der seine RAM-Vorschau laufen lässt.
es scheint so, als ob er der bruder von vfx-hansi ist, der ging hier auch jedesmal ab, wie das hb-männchen. ;-)TomStg hat geschrieben:Macht er mit jedem seiner Kommentare, egal zu welchem Thema. Sieht er selbst zwar völlig anders, passt so aber zu seinem bedauernswerten Ego.merlinmage hat geschrieben:Mach dich doch net lächerlich.
shipping july! ;-)))merlinmage hat geschrieben:Gründe jetzt ein StartUp, das die erste Echtzeit Compositing Software entwickelt. Nische erkannt, ich werd Millionär!
Immer schön zu sehen, wie sich die Blender und Geblendeten selbst demontieren, wenn man sie nur reden lässt. Zum Beispiel dadurch, dass sie so elementare Grundlagen wie den Unterschied zwischen Skip-Frame und All-Frame Playback nicht kennen. Motion liegt in dem gezeigten Beispiel ziemlich genau mit AFX gleich auf, bei ~15 Frames/s, kompensiert dies aber mit Frame-Skipping. Was eigentlich jedem, der nur minimal ein Auge für Film hat, auffallen müsste.R S K hat geschrieben:Die gibt es leider schon. Sorry.
Okay, und du glaubst, Viertel-Auflösung, die Ram-Vorschau und der Verzicht auf Audio seien keine Strohhalme, um wenigstens ein Bewegtbild zu erhalten? Komm, mein Lieber, der Punkt geht klar an Motion!kundesbanzler hat geschrieben:Immer schön zu sehen, wie sich die Blender und Geblendeten selbst demontieren, wenn man sie nur reden lässt. Zum Beispiel dadurch, dass sie so elementare Grundlagen wie den Unterschied zwischen Skip-Frame und All-Frame Playback nicht kennen. Motion liegt in dem gezeigten Beispiel ziemlich genau mit AFX gleich auf, bei ~15 Frames/s, kompensiert dies aber mit Frame-Skipping. Was eigentlich jedem, der nur minimal ein Auge für Film hat, auffallen müsste.R S K hat geschrieben:Die gibt es leider schon. Sorry.
Du scheinst - selbst nach dem entsprechenden Hinweis - nicht verstanden zu haben, dass in dem Video nicht die zwei Softwarepakete sondern zwei Playback-Modi miteinander verglichen werden. Was auch nur funktioniert, da diese mehr order weniger willkürlich die abweichenden Defaults der beiden Pakete sind. Man kann darüber diskutieren, ob die Modi in dem einen oder anderen Paket besser oder schlechter implementiert sind, oder ob Motion bei dem wenigen was es kann noch ein paar Prozent mehr rausholt, aber das wird hier nicht getan. Weder dem Ersteller des Videos, noch euch, die ihr euch seine Aussagen zu eigen macht scheint überhaupt bewusst zu sein, dass es diese unterschiedlichen Playback-Modi gibt.Axel hat geschrieben:Okay, und du glaubst, Viertel-Auflösung, die Ram-Vorschau und der Verzicht auf Audio seien keine Strohhalme, um wenigstens ein Bewegtbild zu erhalten? Komm, mein Lieber, der Punkt geht klar an Motion!
Ich weiß nicht lange Du dabei bist, aber ich arbeite mit Premiere seit der Zeit vor der CC-Suite, als Premiere (5.1) noch kein Pro im Namen trug.merlinmage hat geschrieben:Arbeite zu 90% unter Windows mit Adobe Programmen, hauptsächlich Premiere mit bissel After Effects und PS, und bin noch nie in Playback Probleme gelaufen.
Seit Pro CS2, wobei ich erst ab CS5.5 richtig die Arbeit damit aufgenommen habe.freezer hat geschrieben:Ich weiß nicht lange Du dabei bist, aber ich arbeite mit Premiere seit der Zeit vor der CC-Suite, als Premiere (5.1) noch kein Pro im Namen trug.merlinmage hat geschrieben:Arbeite zu 90% unter Windows mit Adobe Programmen, hauptsächlich Premiere mit bissel After Effects und PS, und bin noch nie in Playback Probleme gelaufen.
Was du scheinbar gerne vergessen oder übersehen möchtest, ist dass es gar nicht um den Vergleich AE : Motion geht oder ging, sondern einfach nur darum, dass AE (und nahezu sämtliche andere Adobe Apps) technisch noch in den 90er hängengeblieben sind. Man muss gar nicht Motion heranziehen um das offensichtlich zu machen. Da gibt es reichlich andere Beispiele, das war nur das einzige Video was ich aus dem Stegreif finden konnte, welches es am besten demonstriert. Wer das als „markengesteuert" oder sonstigen unsachliches Gerede abtun will, der hat offensichtlich sonst keine wirklich Argumente und muss sich wieder in die billige „Fanboi!!1!"-Schiene flüchten um davon abzulenken.kundesbanzler hat geschrieben:Man kann darüber diskutieren, ob die Modi in dem einen oder anderen Paket besser oder schlechter implementiert sind, oder ob Motion bei dem wenigen was es kann noch ein paar Prozent mehr rausholt, aber das wird hier nicht getan.
Keine Ahnung was du mit deinen „Playback-Modi" ominöses andeuten möchtest, aber für mich gibt es Echtzeit Wiedergabe (ob z.B. mit 23 statt 25fps ist dabei völlig irrelevant wenn eine Sekunde eine Sekunde ist = Echtzeit) wenn ich von Bilder pro Sekunde und nicht Sekunden pro Bild rede, wie eben bei AE, ohne erst diverse, endlose Umstellungen vornehmen zu müssen. Bei Motion (und anderen) drück ich play, fertig. Und wenn es auch nur die aller einfachste Animation ist, macht AE noch immer keine Echtzeit ohne rendern zu müssen, denn eine „RAM-Vorschau" ist ja schließlich nichts anderes. Damit ist JEDES Programm „Echtzeit", also eine völlig unsinnige Argumentation.kundesbanzler hat geschrieben:Weder dem Ersteller des Videos, noch euch, die ihr euch seine Aussagen zu eigen macht scheint überhaupt bewusst zu sein, dass es diese unterschiedlichen Playback-Modi gibt.
Man kann vieles an Adobe kritisieren. Aber die Behauptung, dass alle Adobe-Programmen in den 90ern hängengeblieben sind, ist einfach nicht korrekt.R S K hat geschrieben: Was du scheinbar gerne vergessen oder übersehen möchtest, ist dass es gar nicht um den Vergleich AE : Motion geht oder ging, sondern einfach nur darum, dass AE (und nahezu sämtliche andere Adobe Apps) technisch noch in den 90er hängengeblieben sind.
Gut. Da hab ich halt das Wort „gefühlt" vergessen. Wörtlich war es nicht natürlich gemeint, nein. Ein bisschen viel Goldwaage. Auch „eine Überspitzung" gennant. ;)freezer hat geschrieben:Aber die Behauptung, dass alle Adobe-Programmen in den 90ern hängengeblieben sind, ist einfach nicht korrekt.
Ganz genau.freezer hat geschrieben:Leider lässt Adobe oft viele durchaus brauchbaren und nützlichen Nebenfunktionen über Jahre hin weg ungepflegt verkommen, man braucht nur zu schauen, wie lange es bei vielen Effekten gedauert hat, bis sie GPU-beschleunigt und mit voller Farbtiefe funktionierten. In AE gibt es immer noch eine lange Liste an seltener eingesetzten Effekten, die überhaupt nur mit 8bit Farbtiefe laufen.
Nuke kennste aber, oder?R S K hat geschrieben: wirklich extrem aufwändiges Compositing
Tatsächlich hast du durch den Absatz davor klargestellt, dass es wohl doch die Wissenslücken sind.R S K hat geschrieben:Also würde ich an der Stelle ganz klar auf „Ignoranz, die durch die offensichtliche Markenhörigkeit induziert wird" tippen, ja. Wenn du schon fragst. :D
Da meinte der hermelin wohl doch nicht mich als er sagte „mach dich nicht lächerlich"! :-))))kundesbanzler hat geschrieben:… um dem Trainer mal das Training zu geben
Andrew Kramer macht eben kein Compositing, sondern Grafik- und Title Design, dafür is AFX prädestiniert.frm hat geschrieben:Andrew Kramer macht also Compositing für Starwars etc in Adobe und ist vom allerletzten Dorf?
Ist das jetzt das Niveau, auf dem wir angekommen sind? Lügen, die sich innerhalb von 30 Sekunden widerlegen lassen? Wird schon keiner nachgucken.R S K hat geschrieben:Denn sonst würdest du wissen, dass es ein leichtes ist im Video zu erkennen, dass Motion dummerweise nicht mit deinen lustigen „Skip-Frames" abspielt, sondern die volle Punktzahl erreicht.
Du nimmst die Abspielposition als Referenz?? :-D Au weia. Wie gesagt: keine Ahnung. Zu blöd, dass die Tatsache das die Abspielposition ein wenig zuckelt absolut null mit den tatsächlichen wiedergegebenen fps zu tun hat, oder? Aber woher solltest du das auch wissen, wo du dir alles willkürlich aus den Fingern saugst wo du keine Ahnung hast wovon du sprichst. Denn, ironischerweise, kommt das davon weil es in Echtzeit abspielt (was man wie gesagt sehr schnell und leicht erkennen kann, wenn man denn weiß wovon man redet und wo man hinschauen muss) und eine perfekt scrollende Abspielposition wahrlich keine Priorität hat. Aua. Ganz davon abgesehen, dass obendrein noch eine Screencapture Software parallel läuft die das genauso verursachen wird.kundesbanzler hat geschrieben:Guck doch mal frameweise durch das Video durch und schau mal nach, wie viele Frames übersprungen werden, während sich UI etc. weiterbewegen.