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Filmlook / Videolook



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gnida
Beiträge: 54

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von gnida »

Ihr seid selbständig genug das selber zu recherchieren...Nicht in 5 Minuten..20 Stunden recherchieren...Die Infos sind verstreut...Keine einzelne Seite

Informationen stehen verstreut überall ein bisschen...Dann, logisch denken hilft
Zuletzt geändert von gnida am Do 03 Dez, 2015 20:51, insgesamt 1-mal geändert.



Peppermintpost
Beiträge: 2535

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von Peppermintpost »

loooool - ok ich schau dann gleich nochmal nach bei heisseluft.de
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leave the gun take the cannoli
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www.movie-grinder.com



domain
Beiträge: 11062

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von domain »

Jalue hat geschrieben: Das Ergebnis der Diskussion ist dann auch nicht wirklich Erkenntnisgewinn, sondern ein Bündel seltsamer Trugschlüsse, wie z.B.: ‚Für Filmlook muss man schon in 4K filmen ...(etc)
Man sieht nur mit dem Hirn gut. Unwesentliches darf für die Augen verborgen bleiben.
Beispiel: eine alte verwitterte Mauer mit rauer Oberfläche und vielen Rissen. Man hat sie schon als Kind bewundert und abgetastet, also begriffen, sich ihre typische Textur eingeprägt und ihre Wärme gespürt, die sie in der Nacht nach einem heißen Tag noch abstrahlt. Künftig und in Filmen ist es nicht mehr notwendig, sie in 3D und 4K darzustellen.
Ist wie beim Roman „Der Name der Rose“, von Umberto Eco. Allein der Name genügt schon, um in unserem Inneren eine Vorstellung von ihr und ihrem Duft zu erreichen.
Was anderes sind Darstellungen von Dingen, die man vorher noch nie gesehen hat, z.B. in der Makrofotografie oder in der Astrofotografie etc.



gnida
Beiträge: 54

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von gnida »

seltsamer Trugschlüsse, wie z.B.: ‚Für Filmlook muss man schon in 4K filmen ...(etc)
Siehe unten.
Video mit Filmkamera abgetastet und wieder zurück zu digital wäre eine Möglichkeit für ein Filmlook (aber erst mit 8k/16k, weil Film eher 16k Auflösung hat).
- Das Auge hat ca. 16k Auflösung
- Film hat ca. 8k Auflösung
Video mit Filmkamera abgetastet und wieder zurück zu digital wäre eine Möglichkeit für ein Filmlook
- Wir wissen, dass 8k der Filmstreifen-Auflösung entspricht
- Wie wir wissen, ist es mind. eine doppelte Abtastauflösung nötig, um es gut abzutasten
- Screen mit 16k würde das liefern können
- So ein Screen kann schließlich mit 35mm-Kamera abgefilmt/abgetastet werden
- Wofür?
- Dass der ersehene Filmlook kommt (Grain, Filmstreifen-spezifische Sachen) sehr gut "möglichst detailliert" aufgenommen werden kann
- Dann aieder digitalisieren
- Das wäre dann ein hybrider nachträglicher "Filmlook" mit Video/Film

Bzgl. der Geschichte, wo ich dieses Geheimnis oder Wissen her habe ... da ist die Informationsflut groß und verstreut aufsuchbar ... daraus lassen sich Schlüsse ziehen und ableiten. Es ist nicht schwer zu verstehen - ein Filmstreifen soll mit möglichst hoher Auflösung abgetastet werden.
Die Equivalenten fand ich auf englischen Seiten, was für Auflösung ein Filmstreifen haben kann (molekulare Ebene, usw.) und eban das Auge.

Das ist mein Beitrag zu diesem Thema.



dienstag_01
Beiträge: 14522

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von dienstag_01 »

Vor mehr als 10 Jahren beim Aufkommen der ersten 4k Beamer hat die CT mal eine Vergleichsmessung mit realem Filmmaterial durchgeführt. Das Kriterium für die Auflösung war eine gerade noch wahrnehmbare Differenz zwischen (abgebildeten) Detail und dem Filmkorn. Und wie ich mich erinnere, die Filmauflösung von 35mm lag ziemlich nahe (etwas unterhalb) der von 4K.
gnida hat geschrieben:Die Equivalenten fand ich auf englischen Seiten, was für Auflösung ein Filmstreifen haben kann (molekulare Ebene, usw.) und eban das Auge.
Wer Moleküle liebt, naja, mit einem Rasterelektronenmikroskop bekommt man sicher noch eine höhere Auflösung hin ;)



gnida
Beiträge: 54

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von gnida »

...Und wie ich mich erinnere, die Filmauflösung von 35mm lag ziemlich nahe (etwas unterhalb) der von 4K.
Dann wäre die doppelte Abtastauflösung bei 8k ausreichend.

16k wäre das Auge und Ende jeglicher Kameravergleiche und Pixelzählerei.

Auch wenn 3d jeweils 8k + 8k hat. Für 3d wäre dann aber 32k nötig, um dem Auge nahe zu kommen.



dienstag_01
Beiträge: 14522

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von dienstag_01 »

Wie du auf 16k für das Auge kommst, wird wohl auch dein Geheimnis bleiben. Zum Sehen (der Schärfe) gehört immer auch ein Abstand (Auge - Objekt) dazu, die reine Auflösung (eines Bildes) ohne Abstand sagt gar nichts ;)



gnida
Beiträge: 54

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von gnida »

Ist sowieso nur für die Vorgehensweise relevant:
Video drehen -> Vom Screen mit Filmkamera abtasten/abdrehen -> und wieder digitalisieren

Alles von mir beschriebene hat den einizigen Grund: Filmlook simulieren.

Ob ich richtig oder falsch liege, das kann jeder für sich entscheiden. Aber es ist ein guter Weg sein Filmlook letzendlich hinzukriegen.

"Filmlook" bezieht swich in meinen Ausführungen auf den Film-Streifen und seine chemische Eigenschaften Filmlook auf Video zu simulieren.

Ich las dazu einiges an Informationen rund um Chemie, Filmstreifen und diesen typischen Streifen-Look (Grain, Streifen-Feeling, Röhren-Wärme, Bandsättigung). Ich kann nicht einfach sagen, okay, hier kannst du das nachlesen, weil das einige Sachen und haufenweise gibt, dass gleich ein Buch schreiben kann.

Sachen rund um Bandsättigung, 8bit, Filmstreifen fasziniert mich seit 20 Jahren.

Danke an mehrere fruchtbare Beiträge hier.

Ich beziehe mich auf die Chemie - Filmstreifen-Look auf Video hinzubekommen. Mit FullHD klappte das schon mal ganz gut. 4k, usw. kann das ganze besser abtasten und mehr von dieser Chemie "subtil" aufnehmen. Wenn wir höhere Ausflösungen haben, haben wir eben feinere Abtastung der "subtilen, ungreifbaren Wirkung" eines Film-Streifens.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von WoWu »

Du vergisst bei der ganzen "Numerierung" immer die Verhältnisse zueinander,; nämlich Abtastung zur Fläche.
Im Auge hast von etwa 120 Mill. Stäubchen, etwa 160.000 pro mm2 im Zentrum der Sehschärfe.
Nun schau Dir mal Sensoren an .... und zeig mir den Sensor, der 160.000 (grüne) Pixels pro mm2 aufweist, denn die Zapfen (für die Farbe) kommen noch hinzu.
Dann schau Dir mal die Objektivleistung an, denn würdest Du eine solche Auflösung mit optischen Mittels erreichen wollen, wären das fast 700 Linoen/mm, also etwa 350 LP.
Zeig mir mal das Objektiv.
Wir sind also wieder bei Verhältnissen .... klar kann man 350 LP auch auf Sensoren erzeugen, nur müssen sie dann die Größe eines DIN A4 Blattes haben, wie im HUBBLE.
Wenn Du also von Vergleichen Auge/Video/Film sprichst, solltest Du alle Parameter mit einbeziehen. Dann wird ein Schuh daraus.
Zu sagen, der Mensch kann im Sehzentrum 16K, ist als alleinstehender Fakt wohl richtig, auch wenn Du nicht sagst, dass das nur auf einen eingeschränkten Blickwinkel wirkt.
Nur der Rückschluss, man müsse also nur 16K abtasten, führt dann leicht dazu, zu sagen, unsere Technik wäre schon soweit.
Nur weil das Auge rechnerisch 16K kann, heißt das noch lange nicht, dass sowas auch zu reproduzieren ist.
16 K einer bezahlbaren Kamera sieht mit Abstand anders aus, als würde das Auge es sehen.
Ich rege ja immer zu dem 4K Versuch an, einmal ein Objekt von 2x2 cm im Abstand von rd. 70 m so zu platzten, dass die Kamera es rechts und links im Bild aufnimmt. Wenn die beiden Objekte dann noch in der Reproduktion zu erkennen sind, hast Du erst 4K.
Jede Wette, dass das heute keine 4K Kamera macht.
Bei 16 K müssten dann eben die Objekterd. 300 m auseinander stehen.
Mach doch mal... dann siehst Du, wie leicht es ist, von 8 oder 16 K zu philosophieren und wie schwer es ist, es zu erreichen.
Solche Experimente "erden" jeden Auflösungsfeteschisten.

Und an der Stelle beginnt dann erst die Projekzion ...
Aber das ist wieder ein ganz anders Tema, für den Fall, dass man die Auflösung irgendwann einmal hinbekommst.
Und ich rede , wie gesagt, nicht von Pixels, sondern von Biödpunkten, also Bilddetails, denn das ist es, was das Menschliche Auge sieht.
Gute Grüße, Wolfgang

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gnida
Beiträge: 54

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von gnida »

Fakt ist, dass mit mehr K auch mehr subtile Filmstreifen-Wirkung aufnehmen kannst, je höher umso besser.

Habt ihr jemals einen unbelichteten also reinen 35mm Streifen langsam laufen lassen und auf Wand groß projiziert? Dann seht ihr dieses subtile etwas, was Filmstreifen also Filmlook letztendlich ausmacht.

Mehr K kann das besser aufnehmen/abtasten, dass ein Video zu Filmlook wird.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von WoWu »

Mehr K bringt überhaupt nichts, solange dabei die Pixels immer kleiner werden.

Auch Emulsionspartikel hatten die Grösse von rd.3 µ (je nach Silberpartikelgrösse, also Empfindlichkeit) , wohingegen die Pixels der Sensoren bei 8K nur noch rd. 1,5 µ gross sind und voll im Beugungslimit liegen.

Mehr K bringt also nur etwas, wenn auch die Projektionsfläche auf den Sensor grösser wird.
Nicht umsonst ist ARRI da auf Mittelformat gegangen.

Und der Haupteffekt des Films besteht darin, dass erstens das Grain der Informationsträger ist, im Gegensatz zum Rausch bei Video, das als Artefakt überlagert ist und zum Andern darin, dass durch die Negativ auf Positivumkehrung zweimal der Schlierenbereich wirksam wird und so sowohl Schwarz, als auch Weiss, sehr weich auslaufen.

Die Auflösungserhöhung bei Video, ohne dafür zu sorgen, dass das Pixelpitch ebenfalls grösser wird, ist eher kontraproduktiv.

Und was "subtile Filmstreifen-Wirkung " ist, musst Du wohl nochmal etwas genauer erklären .... ist das sowas wie "Erdstrahlen" ?
Gute Grüße, Wolfgang

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gnida
Beiträge: 54

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von gnida »

35mm unbelichtet an die Wand projiziert - dann siehst du subtile Wirkung, de dran ist, und nur aufgenommen werden muss, um Filmlook auf Video zu kriegen



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von WoWu »

Dann siehst Du die Schlieren.
Aber was ist daran "subtil" ? (verbessert, verfeinert, differenziert -fein strukturiert-) ?

Und was hat das dann mit 16 K zu tun ?
Gute Grüße, Wolfgang

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ennui
Beiträge: 1212

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von ennui »

Na mit 16K sieht man die Schlieren halt noch viel besser! Ich empfehle eine Lavalampe.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von WoWu »

Das ist ja gerade das Problem, dass Schlieren keine Auflösung haben, denn dort ist kein Grain und Grain ist beim Film nunmal der Informationsträger.
Da ist also nix mit Bildinhalt, also auch nix mit Auflösung.
Gute Grüße, Wolfgang

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iasi
Beiträge: 28782

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von iasi »

Tarantino redet ja gern von den unterbewußt wahrgenommenen schwarzen Balken zwischen den Filmbildern ... :)

Filmlook definiert ich doch nicht durch die Fehler und Schwächen des Mediums - bis hin zu den Reflexen bei den gestauchten und wieder gestreckten Formaten :)
Es ist die Filmkornstruktur, die sich von Bild zu Bild ständig ändert und dadurch "im Fluss" ist. Diesen Effekt hat man bei Sensoren nun mal nicht.
Einerseits wird die Darstellung dadurch etwas diffuser, andererseits wirkt es sich auf die Wahrnehmung des Filmkorn und der Bilddetails aus. Einzelbilder zu betrachten, führt also nur dazu, diesen Effekt unbeachtet zu lassen.

Ich sehe auch nicht, dass die Sensorgröße das Maß der Dinge bzw. das bestimmende Maß ist. Einige Aspekte mögen positiv wirken, dies bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass kleiner Sensoren automatisch schlechter sind.
Das war schon beim Negativ der Fall: Ein KB-Kodakchrome 25 konnte durchaus mehr Details und geringeres Korn zeigen, als ein lichtempfindliches Mittelformat-Negativ.

Alte 65mm-Objektive können durchaus schlechter sein, als moderne 35mm-Objektive.

Und :)
http://blogs.indiewire.com/criticwire/c ... gn=IW_post



Rudolf Max
Beiträge: 852

Re: Filmlook / Videolook

Beitrag von Rudolf Max »

Etwas ganz interessantes, was ganz wesentlich zum "Filmlook" beiträgt...

http://www.filmkorn.org/zwischen-den-ze ... ilm-sehen/

Man sollte sich schon die Zeit nehmen, den Beitrag ganz durchzulesen, um die Zusammenhänge zu kapieren. (Bloss so an die ungeduldigen...*smile)

Man müsste also bei einer Digicam den Sensor irgendwie mit einer zufälligen Geschwindigkeit vibrieren lassen, damit die Pixel bei jedem Bild rein zufällig leicht versetzt sind. Das käme dann dem Filmkorn irgendwie näher als die starre Anordung in Reih und Glied.

Dem Digitalbild fehlt durch die starre Anordnung des "Korns" schlicht die "Seele", es wirkt steril und künstlich. Mich stört das aber nicht weiter, ich habe mich daran gewöhnt... (Mit einer modernen Videokamera will ich ja nicht meine damalige Filkmkamera kopieren...) Wozu auch... Film ist Film, Video ist Video...

Rudolf



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