Man sieht nur mit dem Hirn gut. Unwesentliches darf für die Augen verborgen bleiben.Jalue hat geschrieben: Das Ergebnis der Diskussion ist dann auch nicht wirklich Erkenntnisgewinn, sondern ein Bündel seltsamer Trugschlüsse, wie z.B.: ‚Für Filmlook muss man schon in 4K filmen ...(etc)
Siehe unten.seltsamer Trugschlüsse, wie z.B.: ‚Für Filmlook muss man schon in 4K filmen ...(etc)
- Das Auge hat ca. 16k AuflösungVideo mit Filmkamera abgetastet und wieder zurück zu digital wäre eine Möglichkeit für ein Filmlook (aber erst mit 8k/16k, weil Film eher 16k Auflösung hat).
- Wir wissen, dass 8k der Filmstreifen-Auflösung entsprichtVideo mit Filmkamera abgetastet und wieder zurück zu digital wäre eine Möglichkeit für ein Filmlook
Wer Moleküle liebt, naja, mit einem Rasterelektronenmikroskop bekommt man sicher noch eine höhere Auflösung hin ;)gnida hat geschrieben:Die Equivalenten fand ich auf englischen Seiten, was für Auflösung ein Filmstreifen haben kann (molekulare Ebene, usw.) und eban das Auge.
Dann wäre die doppelte Abtastauflösung bei 8k ausreichend....Und wie ich mich erinnere, die Filmauflösung von 35mm lag ziemlich nahe (etwas unterhalb) der von 4K.