
Hier geht es zur Newsmeldung auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Mitakon Speedmaster 25mm f/0.95 für 399 Dollar

Ähm... mal die Konstruktion des Voigtlander-Pendents angesehen? Mach mal... Denn davon haben sie sich ganz offensichtlich inspirieren lassen.srone hat geschrieben:toll, um die schärfe nachzuführen fasse ich gewohnt nach vorne und dann wird es dunkel und wenn ich die blende nachführen will, wird es unscharf, grandiose konstruktion. ;-)
lg
srone
broadcast-verdorben ;-), vorne schärfe, in der mitte zoom, hinten blende, zeigefinger, mittelfinger (oder zoom-griff), ringfinger der linken hand. :-))rush hat geschrieben: Aber der Mensch ist halt ein Gewöhnungstier... mit manchen Dingen kann er sich dennoch einfach nicht anfreunden :D
Wahre Worte!ArnAuge hat geschrieben:Ich frag mich, welchen Praxisnutzen ein Objektiv hat, das bei offener Blende mutmaßlich weit unter einem Millimeter Schärfentiefe hat. Da ist dann mal ganz schnell gar nichts mehr richtig scharf im Motiv.
Zu SLR-Zeiten hatte so eine hohe Lichtstärke immerhin den Vorteil, dass man sich leichter tat, über Spiegel und evt. Prisma das Motiv einzustellen.
Das hängt ja in erster Linie von der Entfernung ab. Für Portraitmäßige Shots wird das Schärfeziehen sicher schwierig (bis unmöglich), mit Hyperfokaldistanz oder generell können die 1-3 Blenden mehr Licht aber halt auch den Unterschied in manchen Szenarien machen.thsbln hat geschrieben:Wahre Worte!ArnAuge hat geschrieben:Ich frag mich, welchen Praxisnutzen ein Objektiv hat, das bei offener Blende mutmaßlich weit unter einem Millimeter Schärfentiefe hat. Da ist dann mal ganz schnell gar nichts mehr richtig scharf im Motiv.
Zu SLR-Zeiten hatte so eine hohe Lichtstärke immerhin den Vorteil, dass man sich leichter tat, über Spiegel und evt. Prisma das Motiv einzustellen.
Die App "DSLR Toolkit" wirft für 24 mm Brennweite, Verwendung an der Blackmagic Kamera, 5 m Distanz und Blende 1.0 eine Schärfentiefe von 1,14 m aus. Das ist schon etwas mehr als ein Millimeter.ArnAuge hat geschrieben:Ich frag mich, welchen Praxisnutzen ein Objektiv hat, das bei offener Blende mutmaßlich weit unter einem Millimeter Schärfentiefe hat. Da ist dann mal ganz schnell gar nichts mehr richtig scharf im Motiv.
Zu SLR-Zeiten hatte so eine hohe Lichtstärke immerhin den Vorteil, dass man sich leichter tat, über Spiegel und evt. Prisma das Motiv einzustellen.


