Klar,das wissen wir aber schon seit langem dass die Clips nie "hintereinander" auf die HDDs/Speicherkarten geschrieben werden.Bergspetzl hat geschrieben:in meinem projekten liegt das material nie linear hintereinander und noch weniger dürften mehrere clips auf der platte "nebeneinander" liegen. daher stimmt das so in der praxis meist schonmal nicht....
Ja,Frank nimmt ein fehlerhaftes Testtool ;-)Peppermintpost hat geschrieben:das du entweder leere Platten misst oder dein messtool schlicht nicht stimmt.
Nicht wenn man ein vernünftiges RAID hat, mehr als alles in Echtzeit braucht niemand.PHuV hat geschrieben:Wer heute wirklich Videomaterial über HD ohne SSDs macht, kann wirklich als Masochist bezeichnet werden. Gerade bei 4k Material wird die Bearbeitung doch ohne SSD sehr mühsam.
Backup zurück spielen von einer einzelnen Barracuda auf das RAID. Stimmt mit der Stoppuhr Methode ungefähr überein.Peppermintpost hat geschrieben:ja ne, ist klar.
Richtig "extrem" ist das nun nicht - auf einem TB kriegt man doch kaum was unter.PHuV hat geschrieben: Es muß ja nicht jeder so extrem sein wie ich, aber eine 256GB-512GB-SSD per SATA2, besser noch SATA3, sollte heute ein Minimumstandard für Videoschnitt sein.
Ach bitte, da hat ja wirklich jemand Ahnung? (Ironie) Sorry, Du hast gar keine Ahnung, Deine Behauptungen sind schlichtweg falsch. Ein Raid ist doch nicht problemloser und schneller, ganz im Gegenteil.Peppermintpost hat geschrieben: @PHuV
Wenn du SSD als Media Platten benutzt ist dir nicht mehr zu helfen, für die eine 1TB Platte bekommst du 4x 3TB Platte plus Raid Controller zum gleichen Preis, was deutlich schneller ist und bei Raid5 zudem noch 9 mal soviel Speicher hat. Ausserdem läuft es wesendlich Problemloser und es ist deutlich sicherer. Aber Geschmäcker sind ja verschieden.
Das ist nicht eingebildet, das ist messbar. Eine HDD hat eine Zugriffszeit von 10-17 ms, dazu muß noch sequentiell von Platte gelesen werden, was besonders bei stark verteilten Blöcken zu starken Verzögerungen führt. All diese Probleme hat eine SSD mit 0,1 ms und weniger eben nicht. Warum testet man den heute eben auch so was wie IOPS und die 4k-Zugriffe? Man braucht nur mal eine AS SSD Benchmark auf die HDDs loslasen, und sieht den Unterschied messbar sofort. Gerade bei Streaming, wie sie sehr oft bei Videos angewendet werden, werden gleichzeitig mehrere Dateizeiger (Filepointer) aufgemacht, um eben eine Datei zügiger lesen zu können. Hier macht sich das ebenfalls sofort bemerkbar, wenn mehrere Kommandos verzögerungsfrei ausgeführt werden können.Bergspetzl hat geschrieben:Und da habe ich das Gefühl, das es sich mit einer SSD mehr so anfühlt, als würde ich in Echtzeit Feedback bekommen, und nicht "zeitverzögert". Aber vielleicht bin auch nur ich so anspruchsvoll, was die "Response" angeht.
Von was für Material reden wir hier?Bergspetzl hat geschrieben:...Und da habe ich das Gefühl, das es sich mit einer SSD mehr so anfühlt, als würde ich in Echtzeit Feedback bekommen, und nicht "zeitverzögert".
Du brauchst 8 Platten, was viel mehr Wärme erzeugt, und viel mehr Strom verbraucht. Dann habe ich bereits ausgeführt, daß eine Raid5 für Echtzeitbearbeitung denkbar schlecht ist. Bei Raid 5 sinken insgesamt die Zugriffszeiten HDDs, und Du hat diverse Cache-Strategien dazwischen, welche für Datenbanken und Videos doch Probleme verursachen können.Peppermintpost hat geschrieben:Schau dir doch einfach die Screenshots an, und dann erklär mir bitte nochmal den Vorteil einer SSD für Video Bearbeitung.
Ich habe ja privat ein RAID 0 daheim, mit Windows über die Software gemacht. Ohne spezielle Hardware.PHuV hat geschrieben: Und zum Thema Raid, von welchem Raid reden wir? 0 1 10 4 5 6.... Softwareraid mit Windows 7 und 8 ist selbst mit aktuellen Chipsätzen Z77, Z87, Z97, X79 und X99 einfach nur Mist, ich habe alle durchgetestet.
Ich sitze hier bei so einem 18TB Promise RAID. Kannst Du mir bitte den Link geben, wo ich eine schnellere und gleichwertig große SSD kaufen kann?PHuV hat geschrieben: Eine große SSD an SATA3 ist definitiv besser als aktuell jedes erschwingliche Raid-System mit HDDs. Die Samsung 840/850 Pro liefert beim Lesen und Schreiben kontinuierlich 500-550 MB/s, ohne jegliche Verzögerungen, was man von einem - wie auch immer geratenen Raid - so nicht sagen kann. Mehr Platten erzeugen mehr Wärme, verbrauchen mehr Strom und Platz.
Was ist denn dann Deine Lösung für große Datenmengen? Ein Projekt auf 12 SSDs splitten oder was?Deshalb bleibe ich dabei, wer sich heute noch HDDs hier antun, hat sehr viel Zeit, muß mit aller Gewalt sparen oder ist ein Masochist.
Glaube ich nicht, ich habe Tests dazu gemacht. Welcher Chipsatz soll das sein? Welches Software-Raid genau?CameraRick hat geschrieben: Ich habe ja privat ein RAID 0 daheim, mit Windows über die Software gemacht. Ohne spezielle Hardware.
Das läuft bei drei Platten in einem Bereich, der mit den Samsungs mithalten kann... war nur viel günstiger.
Und Du willst mir jetzt erzählen, daß Du die 18 TB permanent und sofort als Daten für den Videoschnitt brauchst?CameraRick hat geschrieben: Ich sitze hier bei so einem 18TB Promise RAID. Kannst Du mir bitte den Link geben, wo ich eine schnellere und gleichwertig große SSD kaufen kann?
Ich weiß ja nicht, wie Ihr arbeitet. Auf die große HDD kommen die kopieren Daten, die dann auf das Raid5 noch gesichert werden. Und dann kopierte man die benötigten Daten auf die SSD, und dort arbeitet man dann damit.CameraRick hat geschrieben:Was ist denn dann Deine Lösung für große Datenmengen? Ein Projekt auf 12 SSDs splitten oder was?
Du hast das ganze offensichtlich immer noch nicht verstanden.PHuV hat geschrieben:
Deshalb bleibe ich dabei, wer sich heute noch HDDs hier antun, hat sehr viel Zeit, muß mit aller Gewalt sparen oder ist ein Masochist.
Awwwww - mimimi. Kohle für SSDs ausgeben, aber für die paar Cent Strom langts dann nicht mehr - schon klar.PHuV hat geschrieben: Du brauchst 8 Platten, was viel mehr Wärme erzeugt, und viel mehr Strom verbraucht.
Hör doch auf, mich als blöde hinzustellen. Ich macht es Dir jederzeit gerne vor, daß ein Raid jederzeit gegen eine gute SSD einfach verliert.Frank Glencairn hat geschrieben: Du hast das ganze offensichtlich immer noch nicht verstanden.
Das ist Blödsinn. Wenn ein Mehrwert in Form von schnelleren Zugriffen und schnellerer Verarbeitung vorhanden ist, und vor allen Dingen Zeit spart, ist das nicht mit Geld aufzuwiegen.Frank Glencairn hat geschrieben:Nochmal:
1. Für raw und DPX sind SSDs zu teuer, es sei denn man hat Geld zu verbrennen.
Ein Raid5 mit 8 Platten mit großen Dateimengen ist genau so schnell wie eine aktuelle gute SSD wie eine Samsung 840/850 Pro an SATA3. Erzähl mir keine Märchen. Ich rede nicht von Benchmarks, sondern von tatsächlicher Leistung bei Kopieren, Lesen und Schreiben.Frank Glencairn hat geschrieben: 2. Wir reden hier von RAIDS die selbst mit Controller immer noch deutlich schneller und billiger sind - also hör auf eine einzelne HDD mit einer SDD zu vergleichen.
Halte ich für eine Latrinenparole, es hält sich bei mir die Waage. Ich habe/hatte mehr aus 20 SSDs bisher, davon gab einen Ausfall. Das gleiche habe ich in etwa prozentual bei den Festplatten auch, und davon habe ich bei mir aktuell locker um die 50 Stück verbaut oder als Backup rumliegen.Frank Glencairn hat geschrieben: 3. SSDs sind nicht zuverlässig - ich hab in den letzten 2 Jahren mehr SSDs über den Jordan gehen sehen als HDDs in den letzten 20 Jahren - und da bin ich nicht der einzige, hör dich mal in der Branche um.
Du kapierst wohl nicht, daß mehr Geräte einfach auch viel mehr Wärme erzeugen, welche dann wieder mit entsprechenden Lüftern abgeführt werden muß.Frank Glencairn hat geschrieben:Awwwww - mimimi. Kohle für SSDs ausgeben, aber für die paar Cent Strom langts dann nicht mehr - schon klar.
Windows Datenträgerverwaltung, "neues Stripeset Volume erstellen"PHuV hat geschrieben: Glaube ich nicht, ich habe Tests dazu gemacht. Welcher Chipsatz soll das sein? Welches Software-Raid genau?
Ich hab privat nicht so viele große Daten von 20GB, aber ich kanns gern mal testen. Habe das RAID neulich erst mit Arbeitsdaten befüllt, das ging gut schnell - also so schnell wie die Geschwindikeitsanzeige auch ausgegeben hat. Sorry :/PHuV hat geschrieben: Ich weiß, daß die Intel-SW-Raids einfach nur schlecht sind. Dann mach mal den Test, und kopiere eine große Datei von 10-20 GB von dem SW-Raid auf eine Platte ohne Raid, innerhalb des Rechners mit einem SATA-2/3-Anschluß. Dann wirst Du sehen, wie die Datenrate plötzlich dramatisch einbricht.
Ich schneide nicht, aber das RAID ist immer ganz gut voll - ich arbeite hier in einer Produktion.PHuV hat geschrieben: Und Du willst mir jetzt erzählen, daß Du die 18 TB permanent und sofort als Daten für den Videoschnitt brauchst?
Also jetzt doch ein RAID, ich dachte das ist nichts? Oder ist das aus SSDs?PHuV hat geschrieben: Ich weiß ja nicht, wie Ihr arbeitet. Auf die große HDD kommen die kopieren Daten, die dann auf das Raid5 noch gesichert werden. Und dann kopierte man die benötigten Daten auf die SSD, und dort arbeitet man dann damit.
Ich habe ausführlich mal mit einem Intel Z77-Chipsatz einmal mit Windows und mit Intel Rapid Storage in Raid 0 1, 10 und 5 getestet, und das gleiche mit X79. 4 SATA2-Ports mit jeweils 4x4 TB WD Red Platten, und an SATA3 mit jeweils 2 SSDs. Sobald vom SW-Raid auf die internen SATA3-Anschlüsse mit den SSDs hin und her kopiert wurde, sank die Übetrragungsrate dramatisch auf 20-30 MB/s runter. Nur im Raid 10 habe ich stabile 120 MB/s hinbekommen. Darauf hin habe ich mir ein gescheiten Controller gekauft, den LSI 9271-8i, der nun mir mit Raid5 stabil ca. 450 MB/s mit 8x4 TB WD Red-Platten liefert. Davor hatte ich schon andere Controller vom Promise, Delock etc., welche aber lange nicht so gut waren wie jetzt der LSI-Controller.CameraRick hat geschrieben:Windows Datenträgerverwaltung, "neues Stripeset Volume erstellen"PHuV hat geschrieben: Glaube ich nicht, ich habe Tests dazu gemacht. Welcher Chipsatz soll das sein? Welches Software-Raid genau?
Ich weiß nicht was Du getestet hast, aber bei mir ist das ganz gut schnell. Wenn man halt nicht die lahmsten Platten nimmt
Dann mach das mal zum Spaß, und Du wirst sehen, die Übetragungsrate bricht ein. Ansonsten mußt Du mir mal Deinen Chipsatz verraten. Bei Intel läßt sich das so reproduzieren, ich habe immerhin hier 3 Intel-Rechner stehen, und bei 2 habe ich gerade die Mainboards + CPU gewechselt, sprich X99 mit i7-5820k für den Audio- und Videorechner, und auf einen i7-4970k mit einem Z97-Chipsatz für den Spielerechner.CameraRick hat geschrieben: Ich hab privat nicht so viele große Daten von 20GB, aber ich kanns gern mal testen. Habe das RAID neulich erst mit Arbeitsdaten befüllt, das ging gut schnell - also so schnell wie die Geschwindikeitsanzeige auch ausgegeben hat. Sorry :/
Muß ich Dir zustimmen, dann würde nur ein Raid0 mit SSDs in Frage kommen, wobei hier auch wieder das Risiko steigt, und man mußte dann auf das große Raid5 sichern.CameraRick hat geschrieben: Ich schneide nicht, aber das RAID ist immer ganz gut voll - ich arbeite hier in einer Produktion.
Selbst wenn es keine 18TB sind die man braucht, mehr als 1-2 TB als Arbeitsspeicher brauchts dann schon. Also was ist die Alternative zur 1TB SSD? Die ist einfach zu klein
Als Sicherung ist ein Raid5 ok, nur für Echtzeitanwendungen halte ich es aus diversen Gründen für unzureichend, hier ist Raid0/10 besser.CameraRick hat geschrieben:Also jetzt doch ein RAID, ich dachte das ist nichts? Oder ist das aus SSDs?
Gut, mein Projekt ist aktuell ein Musikvideo, was ungefähr 3 Drehtage mit ca. 1,2 TB Material hat. Davon werden dann die in Frage kommenden Clips auf die SSD gespielt und entsprechend geschnitten, was dann die benötigten Daten reduziert. Das ist aber auch mein erstes 4k-Projekt, vorher hatte ich nur überwiegend SD und HD-Material, was mit einer SSD dicke ausreichte.CameraRick hat geschrieben: Und wenn Du mehr als 1TB an Daten hast, kommen die dann gesplittet auf zwei SSDs?
Das sind ernst gemeinte Fragen, ich kann noch nicht nachvollziehen wie man mit so winzigen Platten richtig arbeiten kann, wenn man mal ein größeres Projekt hat?
Laß den Sarkasmus doch einfach stecken, er wirkt lächerlich. Und Du ziehst Dir nur ein Aspekt raus. Eine SSD liefert einfach in allen Punkten, bis auf den Preis, die deutlich (!) bessere Leistung, das kannst Du nicht verleugnen. Und mit einem Controller hast Du einfach das Risiko, daß ein ganzes Raid-System ausfallen kann. Als Backup ist das nicht so tragisch, als Ausfall für ein produktives System sehr wohl. Und sich entsprechende Hardware zu beschaffen ist auch nicht immer so leicht, wenn es dringend ist!Peppermintpost hat geschrieben:ach du scheisse hätte ich das gewusst das das so mega unterschiede sind würde ich nur noch SSD kaufen, dann hat die SSD sich ja schon nach 12349 Jahren vom Stromverbrauch her gerechnet, wenn ich die Spindel den ganzen Tag lang hoch und runter fahre, aber warte mal, das mach ich ja garnicht und dann verbraucht die sogar weniger als die SSD.
Das tut mir sehr leid für Dich, macht meine Konstellation leider nicht lahmer :/PHuV hat geschrieben: Ich habe ausführlich mal mit einem Intel Z77-Chipsatz einmal mit Windows und mit Intel Rapid Storage in Raid 0 1, 10 und 5 getestet, [...]
Ich nutze einen X99... ist jetzt schwer so etwas mal eben nach zu stellen, weils halt null mit meiner gewöhnlichen Arbeitsweise zu tun hat, die ich daheim an den Tag lege. Ich rechne für gewöhnlich keine unkomprimierten Master raus, und ansonsten ists eben eher DPX und EXR, da wird das nichts mit riesigen Dateien. Im Arbeitsbetrieb ists eben so flott wie es soll... hauptsächlich muss ich ja eh lesen.PHuV hat geschrieben: Dann mach das mal zum Spaß, und Du wirst sehen, die Übetragungsrate bricht ein.
Also als Sicherung finde ich nun ein RAID eher bedenklich, aber das darf jeder für sich entscheiden.PHuV hat geschrieben: Als Sicherung ist ein Raid5 ok, nur für Echtzeitanwendungen halte ich es aus diversen Gründen für unzureichend, hier ist Raid0/10 besser.
Also erst Sichten, dann kopieren, dann speichern? Dann wird da also viel Zeit einfach nicht beim Speicher, sondern eher beim Workflow verschwendet und das Projekt auseinander gerissenPHuV hat geschrieben: Gut, mein Projekt ist aktuell ein Musikvideo, was ungefähr 3 Drehtage mit ca. 1,2 TB Material hat. Davon werden dann die in Frage kommenden Clips auf die SSD gespielt und entsprechend geschnitten, was dann die benötigten Daten reduziert. Das ist aber auch mein erstes 4k-Projekt, vorher hatte ich nur überwiegend SD und HD-Material, was mit einer SSD dicke ausreichte.
Es gibt andere Workflows, richtig, und ob der jetzt so optimal ist, sei dahingestellt. Meine Überlegung ist die, die zu bearbeitenden Daten immer von den gesicherten oder zu vorhandenen (Original-)Daten zu trennen. Klar kann man sofort die Daten in ein Projekt hauen und bearbeiten. Aber wehe, es passiert ein Fehler, und es wird fehlerhaft auf die Daten geschrieben oder etwas unwiderruflich verändert, dann sind die ursprünglichen Daten einfach weg. So ist es zwar etwas umständlicher, aber ich arbeite in Projekten nur auf den Daten der SSD. Das Einlesen und Verarbeiten bzw. das Endrendern geht deutlich fixer, und das Endergebnis wird dann wieder auf die Platten oder das Raid gesichert.CameraRick hat geschrieben: Also erst Sichten, dann kopieren, dann speichern? Dann wird da also viel Zeit einfach nicht beim Speicher, sondern eher beim Workflow verschwendet und das Projekt auseinander gerissen.
Richtig.CameraRick hat geschrieben: Du machst offenbar auch max ein Projekt parallel, immer nur in dieser Größenordnung (Musikvideo, 1TB Daten usw)?
Wobei wir hier wieder beim dem Thema Wärme im PC wären. ;)Alf_300 hat geschrieben:Ich halte es zwar für Grundsätzlich Richtig dass man die benötigten Files in ein projejtbezogenes Verzeichnis kopiert aber nicht weil gerade wieder mal der PC in Flammen aufgeht