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Intermediate Codec Qualitäts-Vergleich - ProRes, DNxHD and Cineform
Stimmt so pauschal nicht - den ganzen Artikel lesen!wolfgang hat geschrieben:Cineform ist hier der Gewinner? Interessant.
Die (also die unter verschiedenen Namen angebotenen 30USD-Konvertierungstools 'ultimate') werden im Artikel ja gar nicht erwähnt.Jott hat geschrieben:Ist es überhaupt politisch korrekt, darauf hinzuweisen, dass die diversen Fake-ProRes-Encoder für Windows mindere Qualität liefern? Das will doch keiner hören ...
Du meinst generell und überhaupt?Frank Glencairn hat geschrieben:Auf was basiert denn der CanopusHQ Codec?
Soweit ich weiß ist der nur 4:2:2 - und das soll besser sein als 4:4:4 Cineform?
Ok!Frank Glencairn hat geschrieben:Ich hab wegen Wolfgang's Post gefragt, nicht wegen des Tests.
Quelle:http://www.avid.com/US/press-room/avid- ... 4k-supportMedia Composer with native 4K editing, and the new Avid DNxHR codec, are planned for release in Q4 2014.
Dazu immer der Zusatz GoPro bei Cineform, als ob er dafür Geld bekommen würde. Die Bezeichnung Cineform reicht doch völlig aus.GoPro CineForm (in contrast to DNxHD or ProRes) is resolution-independant! Sounds like a marketing buzzword, but if you think about it further that´s a killer argument. Let´s say you captured ML raw files larger than 1920 in width on your Canon 5D MK III - or you shot on the Black Magic Production 4K Camera and want to resize just above 2K for slight reframing later in your HD-timeline.
With ProRes or DNxHD you can´t recompress that larger-than-2K-file, with GoPro CineForm the frame width just has to be evenly divisible by 16 and the frame height by 8, that´s all!
Klar. Logisch. Da schließlich alle anderen die Entwicklung ab sofort einstellen. :-DValentino hat geschrieben:Wen dieser DNxHR Codec wie vermutet dem HEVC Standard entspricht, sieht spätestens danach die Konkurrenz recht alt aus.
Nee, sorry, ProRes (wie auch FCP X) ist Auflösungunabhängig. Da liegt er dummerweise falsch.Valentino hat geschrieben:und ProRes kann bis 4k
Also im Test wird ja auch Prores 422 angesprochen - also wird 422 sehr wohl mit betrachtet. Und wenn ich mich nicht irre hat auch Canopus eine 444 Variante. Natürlich gibts auch etliche YUV codecs - die Frage ist halt was einem als Akquisitionsformat aus Sicht der Hardware zur Verfügung steht.Frank Glencairn hat geschrieben:Auf was basiert denn der CanopusHQ Codec?
Soweit ich weiß ist der nur 4:2:2 - und das soll besser sein als 4:4:4 Cineform?
Wo genau habe ich von einer großen Weiterentwicklung gesprochen? Komischerweise sehe ich da nichts.Valentino hat geschrieben:Der ProRes XQ Codec ist leider nicht die große Weiterentwicklung für die du sie hälst.
Welche genau kann X nicht nativ??Valentino hat geschrieben:wenn es am Ende wie Premiere alle Formate nativ wiedergeben kann.
HEVC als Intermediate Codec? So was glaubst du? Das wäre doch ein widersinniger Bremsklotz. HR steht für high oder higher resolution - die überfällige Sprengung des HD-Korsetts, endlich auflösungsunabhängig wie die Konkurrenz. Das ist alles. Glaube ich! :-)Valentino hat geschrieben: Wen dieser DNxHR Codec wie vermutet dem HEVC Standard entspricht
Die Specs hab ich in dem Whitepaper gelesen, aber ich wollte eigentlich wissen wie er mathematisch funktioniert.Marco hat geschrieben:Grass Valley HQX basiert auf einer I-Frame-only-Codierung mit 10 Bit (die HQ-Variante mit 8 Bit) und 4:2:2-Farbsampling und kann einen Alpha-Kanal transportieren. Die Bitraten reichen von 45 bis 600 Mbit/s (Kompressionsrate ist in Stufen wählbar von 25:1 bis 2:1).
Möglicherweise hast du zur falschen Codecvariante gegriffen. Teste HQX, nicht HQ.[/quote hat geschrieben:
Äh - nee. War HQX. Kann das mal jemand im Vergleich testen, bei dem der Codec gute Ergebnisse liefert? Das war ja SO viel schlechter als die Konkurrenz, dass da irgendwas nicht stimmen kann ..
Hä? Also ich hatte hier zwar noch kein Footage der FS7 aber laut den Specs zeichnet die mit den identischen Eckdaten wie die F5 und F55 auf.merlinmage hat geschrieben:Im Zweifelsfalle Kompatibilität. Premiere kann das neue XAVS von der FS7 noch net, während das olle ProRes 444 aus der Alexa jeder Seppelmac von 2006 abspielen kann.
Wie genau das jetzt mit Decodingperformance ausschaut keine Ahnung.
Genau, und bei dieser Pauschale blieb es dann wahrscheinlich auch, wie immer eigentlich.dienstag_01 hat geschrieben:WoWu hatte, glaube ich, schon mal geschrieben, dass soche Tests Quatsch sind, da ein Einzelbildvergleich nur bedingte Aussagekraft hat.
Bestechende Logik. Einzelbilder sind aus Pixel zusammengesetzt, also hätte dem folgend auch die Differenzmessung eines Pixels ausgereicht, um die Codecqualität zu bestimmen.Angry_C hat geschrieben:Videos sind aus Einzelbildern zusammengesetzt. Was soll man also sonst vergleichen, wenn nicht die einzelnen Bestandteile?
Du darfst ihn nicht auf "Trillions of Colors" stellen, sondern musst ihn bei "Millions" lassen. Ist ein Known-Bug, den man auch im Adobe Forum sehr schnell findet.SteffenH hat geschrieben: 1. DNxHD 4444 ergibt bei mir aus AFX oder Premiere heraus immer nur unsäglichen Datenmüll. Keine Ahnung, was da schiefläuft. Hab leider keinen Media Composer zur Hand, um das dort rauszulassen. Daher habe ich es nicht aufgeführt.
Langzeitarchivierung ist aber immer ein Blick in die Glaskugel. Definiere auch mal was für dich "Langzeit" heißt. Angeblich musste man die Catalyst Software von Sony benutzen um die FS7 CLips reinzubekommen, wir drehen aber halt erst 2015 mit dem Teil zum ersten Mal, da kann ich dann erst was Genaueres dazu sagen.r.p.television hat geschrieben:Hä? Also ich hatte hier zwar noch kein Footage der FS7 aber laut den Specs zeichnet die mit den identischen Eckdaten wie die F5 und F55 auf.merlinmage hat geschrieben:Im Zweifelsfalle Kompatibilität. Premiere kann das neue XAVS von der FS7 noch net, während das olle ProRes 444 aus der Alexa jeder Seppelmac von 2006 abspielen kann.
Wie genau das jetzt mit Decodingperformance ausschaut keine Ahnung.
Es würde mich sehr wundern wenn das noch nicht in Premiere CC 2014 laufen würde.
Ansonsten ist mir in diesem Fall die Kompatibilität nach aussen wurscht. Mir geht es eher um eine effizientere Langzeitarchivierung als bei ProRes. Wer nach der langen Inbetriebnahme von XAVC diesen Codec immer noch nicht nativ verarbeiten kann fliegt halt einfach aus dem Raster.
Meine Erfahrung sind jedenfalls sehr gut wenn ich bei UHD class 480 benutze.