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Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?



Kommentare / Diskussionen zu aktuellen Newsmeldungen auf slashCAM
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slashCAM
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Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von slashCAM »

Interessant ist die Information aus diesem Artikel des Streamingspezialisten Jan Ozer, dass große Inhalteanbieter (wie etwa Filmstudios) sehr zögernd auf Forderungen von 4K UHD-Fernseherherstellern, reagieren, ihre Filme endlich in 4K bereitzustellen
Bild

Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?



Axel
Beiträge: 16905

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von Axel »

slashCAM hat geschrieben:Diese Einstellung der Inhalteanbieter, die fürchten auf ihren quasi unsichtbar detaillierteren neuen 4K Filmen sitzenzubleiben, könnte sich als großes Problem für die Gerätehersteller erweisen, die auf 4K Content angewiesen sind um potentielle Käufer zu überzeugen.
Na und? Dann können sie doch gleich die nächste Generation verwursten. Wie ich von meinem alten Schulfreund weiß, der Zwischenhändler für die Billigmarken Mustek, Odys, Dyon usw. war, liegen von den reinen Panels immer schon Hunderttausende auf Halde. Von den Endgeräteherstellern wird anfangs zögerlich eingekauft, in geringen Margen, was zu hohen Verbraucherpreisen führt. Später, wenn entweder der Damm gebrochen ist oder der Hype vorbei, purzeln die Preise ins Bodenlose (nennt sich business on demand, glaube ich). So, wie es jetzt mit 3D-fähigen 50-Zöllern ist. Wenn die noch immer 2000 € kosten würden, kämen die Leute vielleicht auf die Idee, dass sie, wie früher, eine Investition auf zehn Jahre darstellten. Die dummen Schweine. Anstatt sie als den Elektroschrott zu sehen, der sie sind.

Ich sehe vor meinem inneren Auge bereits Tech-Nick von Saturn, wie er die alten, faden Gurken anpreist, als wären es Superschnäppchen ("so muss Technik!"). Welches griffige Buzzword wird man wohl für HDR (auch Herr Der Ringe) (er)finden, das mir klar macht, dass mein "Alter" reif für die Caritas-Spende ist?



domain
Beiträge: 11062

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von domain »

Bild
Regular 4K on the left; simulated Dolby Vision on the right

Solche Bauernfängervergleichsbilder in einem Fachartikel?
Da lachen ja die Hühner. Kann mein TV-Gerät auch so einstellen, dass es mehr dunkelgraue und mittelgraue flachste Farben gibt.



Axel
Beiträge: 16905

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von Axel »

domain hat geschrieben:Bild
Regular 4K on the left; simulated Dolby Vision on the right

Solche Bauernfängervergleichsbilder in einem Fachartikel?
Da lachen ja die Hühner. Kann mein TV-Gerät auch so einstellen, dass es mehr dunkelgraue und mittelgraue flachste Farben gibt.
Aber so ähnlich werden die Vorher-Nachher-Vergleiche wohl aussehen. Weg mit dem Grauschleier! Nein, Sie haben keinen Katarakt, es ist bloß Ihr Fernseher!

Und so stark übertrieben ist das Bild auch glaube ich gar nicht. Wie bei der Kinoprojektion auch ein wunderbar scharfes und schön gegradetes 8-bit-Bild sofort durch seine Farbarmut ins Auge springt. Das stimmt schon: 4k sieht man im Vergleich viel weniger.



domain
Beiträge: 11062

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von domain »

Bilder dürfen m.E. in der Wiedergabe nicht zu kontrastreich sein. Speziell herausknallende Lichter ermüden das Auge und die Schatten sollten auch nie ganz schwarz sein, wie bei Plasmabildschirmen ja möglich. Bei schwarzen Löchern hat man immer das Gefühl, dass kein Licht mehr herauskommt, wo doch noch was verborgen sein könnte.
Mal gespannt bin ob diese sich anbahnende HDR-Technologie beim Kunden auf Dauer ankommen wird. Irgendwann dreht er wahrscheinlich Kontrast und Farbsättigung auf angenehme Werte zurück.
Eine andere Sache ist natürlich, welcher Dynamikumfang übermittelt werden kann, speziell was die Durchzeichnung der Lichter betrifft.



blowup
Beiträge: 287

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von blowup »

Ich muss zugeben, ich bin ein Fan von HDR in der Fotografie. Ich mache fast ausschließlich HDR-Aufnahmen aus 3 und mehr Einzelbildern zusammengesetzt. Hat man einmal damit angefangen, kommen einem "normale" Bilder" irgendwie flau vor. Ich denke, HDR entspricht mehr der menschlichen Wahrnehmung.

Leider wird das Bild von HDR negativ beeinflusst, durch Bilder die absurd surreal übertrieben sind. Tatsächlich steckt da m. E. ein enormes Potential hinter (kann jetzt nur für Fotografie sprechen). Ich hatte neulich HDR-Fotos für ein Immobilienprojekt gemacht. Tageszeitlich bedingt fiel direktes Sonnenlicht aufs Parkett. Ohne HDR kaum eine Chance, den riesigen Dynamikumfang zu bewältigen. Auch Urlaubsfotos von Straßen in Kreta mit komplett dunklen und extrem hellen Flächen im Straßenbild konnten eigentlich nur als HDR geklingen (oder mit aufwändiger Beleuchtung).

Kurz: HDR ist sicherlich eine interessante Perspektive.
corporate communications
www.corporatecowboy.de



Axel
Beiträge: 16905

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von Axel »

domain hat geschrieben:Bilder dürfen m.E. in der Wiedergabe nicht zu kontrastreich sein.
;-)

Weil wir es mit sehr viel Zeug zu tun haben, das bereits auf hohe Kontraste gegradet ist. Und es auf Geräten ansehen, die noch zusätzlich 1:100000 Kontraste bieten, ohne aber ein überzeugendes Schwarz erzeugen zu können. Das ist sowohl content- als auch technikabhängig. Mahler von Audio-DVD über 5€-Ohrstöpsel mit Bassbooster ist genau so unpassend wie wenn man eine 128mbit Paul Kalkbrenner mp3 auf der besten HiFi-Anlage hört. Für Justin Kaputniks Smartphone-Selfie kommt man mit dem läppischsten Display locker hin, zukünftige BBC-Docs über Flora und Fauna Sumatras möchte man nicht auf dem iPad genießen ...



sottofellini
Beiträge: 454

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von sottofellini »

Es könnte sogar sein, dass dieses HDR sozusagen den neuen und angesagten Filmlook ergibt. Ohne grosses und oh so professionelles und geheimnisumwittertes Da Vinci Gehampel.



domain
Beiträge: 11062

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von domain »

blowup hat geschrieben:Ich muss zugeben, ich bin ein Fan von HDR in der Fotografie. Ich mache fast ausschließlich HDR-Aufnahmen aus 3 und mehr Einzelbildern zusammengesetzt.
Ich glaube eigentlich nicht, dass ein speziell erzeugtes HDR-Foto mit dem Begriff HDR in der Videografie vergleichbar ist. Denn dort geht es eher um einen großen Dynamikumfang mit einem bestimmten Gamma, das über das gesamte Videobild verläuft.
Bei HDR-Fotos aber sieht man häufig ziemlich unnatürlich wirkende Bilder, wobei ein Merkmal ist, dass es sowohl in der Partition der Lichter als auch in der der Schatten normale bis starke Kontraste gibt, der integrale Gesamtkontrast des Bildes aber trotzdem relativ weich sein kann.



Bruno Peter
Beiträge: 4444

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von Bruno Peter »

Laut Artikel:
Laut Brancheninsidern ist ihnen klar, dass 4K Video im Wohnzimmer aus den üblichen Entfernungen betrachtet von 1080p-Video nicht zu unterscheiden ist.
Nun ist es endlich raus, da hat sich endlich einer getraut das zu sagen!
** S8-Hobbyfilmer seit 1970, Video seit 1988, Schmalfilmdigitalisierer seit 2007 **
** Aktuelle Hauptkameras: DJI Pocket 3 Gimbal-Kamera, Xiaomi 14T Pro und Sony ZV-1**
http://www.videoundbild.de/



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von Frank Glencairn »

Genau was ich die ganze Zeit schon gesagt habe, die Broadcaster haben kein Interesse ihre eben erst in Betrieb genommene, brand neue HD Infrastruktur raus zu schmeißen und alles für 4k schon wieder neu zu kaufen, und zigfach Mengen von Daten rumzuschaufeln, obwohl beim Zuschauer - wegen ner ganzen Menge von Gründen, von Sehabstand bis hin zu Bandbreite - quasi nix davon ankommt (und der deshalb auch keinen Bock hat mehr dafür zu bezahlen). Netflix streamt 4k mit 15Mbps. Der durchschnittliche Topspeed während der Primetime in den USA ist aber nur 3.1Mbps. Da sich daran auch in den nächsten Jahren so schnell nix ändern wird, ist relativ klar, daß 4k über Internet so schnell nicht zuhause ankommt. Es wird den Leuten also genauso gehen wie mit ihren 3D Fernsehern. Wenn eine neue Glotze angeschafft wird, ist 4k halt dabei, aber das meiste ist halt immer noch aufgeblasenes SD/HD.
sottofellini hat geschrieben:Es könnte sogar sein, dass dieses HDR sozusagen den neuen und angesagten Filmlook ergibt. Ohne grosses und oh so professionelles und geheimnisumwittertes Da Vinci Gehampel.
...und genau deswegen unterstützt Resolve ab 11.1 DolbyVision ;-)

Neien, im Ernst,
was HDR betrifft, das ist natürlich was völlig anderes als Fotos aus 3 Bildern zusammenzurechnen. Schon jetzt können die meisten Kameras mehr als 709, und was wir im TV sehen wird wegen antiker Spezifikationen unnötig beschnitten. Was Techniken wie DolbyVision machen ist, das was die Kamera aufzeichnet auch wiedergeben. Letztendlich kann man jeden Film als DolbyVision ausgeben, eigentlich ist das nur ein erweiterter Farb- und Luminanzraum. Deshalb wird es auch keinen "neuen und angesagten Filmlook" geben. Dein TV stellt den Film nur anders dar.

Das Problem bei bisherigen Standards ist - grob simplifiziert - daß du entweder hell oder gesättigt sein kannst aber nicht beides. DolbyVision kann beides. 200mal heller als heutige TVs, bei gesättigteren Farben und mehr Farbtiefe.

Hier ist es ganz gut erklärt:



Mathias Wolfgang
Beiträge: 36

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von Mathias Wolfgang »

@Axel!

H D R... H_ängt D_er R_üssel :)
schwarz-weiss-TV



JossJoss5000
Beiträge: 71

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von JossJoss5000 »

Die slashcam-Zusammenfassung ist etwas irreführend. Es geht den Studios laut dem Original-Artikel nicht darum, kein 4K für Zuhause abzuliefern, sondern nur 4K für bessere Displays (mit 10bit und höherem Dynamik-Umfang). Von HDR im Sinne der Foto-Technik ist nicht die Rede, sondern allgemein mehr Dynamik-Umgang.
Das heißt, dass Leute, die jetzt einen 4K-Fernseher (die quasi nur Rec709 mit mehr Pixeln zeigen) kaufen, dann auf einem schlechteren Bild sitzenbleiben.

Aber diese besseren 4K-Fernseher brauchen dann wohl 3 Jahre, bis sie massentauglich bezahlbar sind.



otaku
Beiträge: 1180

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von otaku »

naja, da wird eine Werbebotschaft durch eine andere ausgetauscht. Das macht es allerdings nicht weniger schwachsinnig.
Aktuelle Kinofilme sind alle HDR, weil die in der Post alle eine deutlich grössere Dynamic Range haben als es jeder Monitor darstellen kann.
Die Limitierung ist ja nicht in den Daten die da sind, sondern in den Monitoren/Projektoren die das wiedergeben.
Wer einen Film mit mehr DR sehen möchte kann das mit seinem Monitor zu Hause heute noch machen. Einfach mal im kompl. verdunkeltem Raum Fernsehen, voila, HDR!
Auch im Kino ist das kein Problem, Footage einfach 2 Stops dunkeler machen und dafür Blende am Projektor 2 Stops auf, oder Projektor dichter an die Leinwand, feddich, HDR!

Aber nette Botschaft für alle die immer noch keine Ahnung haben wie aktuelle Technik funktioniert. Vor allem der Vergleich, sieht aus wie der Blick durch ein Fenster, wirklich selten gehört den Slogan. Lachnummer.
fix it in post



otaku
Beiträge: 1180

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von otaku »

JossJoss5000 hat geschrieben: Aber diese besseren 4K-Fernseher brauchen dann wohl 3 Jahre, bis sie massentauglich bezahlbar sind.
Ne, die aktuellen Flach Heimer können alle HDR, du must ja nur von TV wiedergabe (Rec709) auf sRGB umschalten, dann ist der Clamp im Schwarz und Weiss schon nicht mehr da.
fix it in post



Paralkar
Beiträge: 1769

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von Paralkar »

Dieser Begriff HDR is echt ein graus,

Kurz mal zu der Idee von HDR in der Fotografie, die dann von Red versucht wurde auch für ihre Kamera zu übernehmen.

HDR in der Fotografie, also Belichtungsreihen mit verschiedenen Belichtungen, beispielsweise drastischen Unterbelichtungen, wurde und ist eigentlich nur dafür erfunden worden, um Bilder mit extremen Dynamikumfang erzeugen zu können, indem man partiell einzelne Teile aus dem bsp.: unterbelichteten Bild nimmt um die Lichter in das "eigentlich" normal belichtete Bild zu bekommen

Geht natürlich auch andersrum indem man versucht mit nem Überbelichteten Bild die Schatten und Schwärzen detailreicher darzustellen.

Irgendwie ist es im Nachhinein zu einem Trend geworden, weil es Leute gab die zu faul waren, das partiell auszumaskieren oder keine Ahnung hatten wie man es machen muss, mit verschiedensten Algorithmen die ganzen Bilder zusammenzurechnen.

Das funktioniert je nach Algorithmus auch mit gewissen Umverteilungen und es wird teils partiell aus manchen Bildern extrahiert, jedoch kam meistens im Nachhinein ein Bilder mit sehr geringem Kontrast und nem sehr hohen Dynamic Range bei raus, das schlussendlich sehr flau und matschig aussieht, ähnlich einem Log Kurve.

Um das zu kompensieren und man gerne an Knöpfen dreht, damit es gut aussieht, wurde die in den HDR Verrechnungsprogrammen von Photoshop und sonst was eingebaute Nachschärfung und Kontraste so angezogen, das wir das am Ende typisch enstandene surealle überschärfte "HDR" Bild haben, das alles wie ein Cartoon wirken lässt.

Also hat dieser Look überhaupt nix mit HDR zutun, es sind Stilmittel und Knöpfe die es so oder so gibt, in den meisten Fällen ist Belichtungsreihen zu erstellen wirklich nicht notwendig, weil in ein 14 bit Raw Foto alles reinpasst. Um selbigen Look mit nur einem Bild (also keine Belichtungsreihe) zu bekommen, muss man eben nur nachschärfen und gegebenfalls Kontrast reinziehen.

Red hat das Prinzip für Film übernommen, indem 50 fps gedreht werden und das ganze in sog. 2 Tracks aufgeteilt wurde.
die 50 fps werden mit jeweils 25 auf ein Track aufgeteilt, im Sinne von Bild 1 & 3 sind A-Track, bild 2 & 4 sind X-Track.
Der A-Track wird normal belichtet, der X-Track mit ner kürzeren Belichtungszeit um die Highlights noch reinzuholen.

Auch die kann man mit komischen Verrechnungsmethoden in RedCine X zusammenrechnen, aber auch da ist der eigentliche Sinn, das der Colorist, gewisse Teile des X-Track, also die Highlights in den A-Track einsetzt.

Durch die verschiedenen Belichtungszeiten und der zeitversetzten Aufnahme der A & X-Track Bilder, funktioniert das meistens nur bei eher ruhigen Bildern.


Das HDR in Dolby Vision oder Rec 2020 hat nix mit Belichtungsreihen zutun oder "Schärfe & Kontrasteffekte" wie in der Fotografie, sondern nur höheren Dynamikumfang für den Fernsehstandard, damit wir bei der nächsten WM nicht entweder absolut unterbelichtete Bereiche oder ausbrennende Fankurven haben, da wir noch auf dem veralteten Standard von Rec 709 sind.



otaku
Beiträge: 1180

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von otaku »

@Paralkar

alles was du schreibst ist richtig. bei Rec709 bin ich im Prinzip auch bei dir, weil wir heute eigendlich keinen Grund mehr haben den Wertebereich von 0-255 nicht voll zu nutzen. Dazu kommt, das die Gewichtung wo man TV sieht heute schon 50-50 ist zwischen TV und Computer und in Richtung Computer zunehmend, daher ist es auch aus praktischen Gründen totaler Scheiss mit 2 verschiedenen Mastern rum zu machen, was die meisten Kunden noch nicht einmal verstehen und nur verwirrt sind. Also Rec709 durch sRGB zu ersetzen wäre Sinnvoll.

Das zweite was du schreibst, das heute im grunde jede Kamera einen DR aufzeichnet der Über den DR eines Monitores hinaus geht, und wir entsprechend nicht 2 oder mehr zusammengefügte Bilder als HDR bezeichnen sollen sondern alles was über den Monitor hinaus geht, ist auch 100% richtig.

Die Frage ist, was verkauft uns die Werbung da und wenn wir einen HDR Monitor bauen könnten, wie sollte der aussehen?

Es ist ja klar, das ich die DR in den Schwärzen nicht steigern kann. Weil dunkeler als Licht aus, geht ja schlecht. Nach unten kann ich nicht dunkeler werden als wir es schon immer hatten. Um die DR also zu erweitern geht ja nur der Schritt nach oben. Das bedeutet unsere Monitore müssen heller werden.
Aber jeder der schon mal im Dunkel Fernsehen gesehen hat oder mal im Kino war, kann ja aus eigener Erfahrung sagen, das bei einem Umschnitt von Dunkel auf Hell wir ohnehin schon geblendet werden. Wie hell soll es also werden?
Für alle diejenigen, die einen Beamer zu Hause haben, die können das sehr schnell und einfach testen. Einfach ein Bild das Luma Werte hat die in die Super Brights gehen (also >1) einen Stop runter Graden und dann den Beamer bei gleicher Helligkeit auf halben Abstand zur Leinwand bringen. Dann macht der Beamer einen Stop mehr, das Bild sollte also genau so aussehen wie vor dem -1 Stop Grading aber die Highlights ballern jetzt 1 Stop heller. Will man das? Nö!
War aber schön das wir mal drüber gesprochen haben ;-)

Unser Auge blendet bei dem Aktuellen DR eines Monitores schon auf und ab, wenn wir die DR steigern blendet es noch mehr auf und ab. Wenn wir richtig DR haben wollen, dann hilft nur ein Chip auf der Hirnrinde, weil unsere Augen immer auf Belichtungsautomatik stehen und wir die leider nicht auf manuel umstellen können.
fix it in post



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von WoWu »

Ich kann das, was Paralkar da schreibt auch nur doppelt unterstreichen.
Das ganze Dolby Thema hat mit dem, was in der Fotographie also HDR verstanden wird überhaupt nichts zu tun.
Dolby beschreibt nur ein anderes Übertragungsgamma, entlang der "Braten Ramp", die die Kontrastempfindlichkeit des menschlichen Sehvermögens beschreibt. (Barten Contrast Sensitivity Function (CSF))
https://www.cis.rit.edu/people/faculty/ ... ntrast.pdf

Es geht also hier um eine EOTF (Elektro-optical Transfer Funktion), die über einen Metadatenweg parallel zur 709 Ausstrahlung an das entsprechende (Dolby-fähige) Endgerät signalisiert wird und darin die übliche Gamma-Entzerrung durch diese Dolby-EOTF ersetzt.
Dass solche Funktionen umso besser wirken, je höher die eigentliche Bildqualität auflöst ist eindeutig.

Aber mit dem irr verglichenen (Foto-HDR) hat das absolut nichts zu tun.
Gute Grüße, Wolfgang

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otaku
Beiträge: 1180

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von otaku »

und wie du schon sagst dynamischer Gamma shift, es geht also nicht darum die DR des Fernsehers zu erweitern, sondern es ist eher Farbkorrektur on the fly ;-)
fix it in post



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von WoWu »

Ja doch, es geht um das Gamma des Sichtgerätes, nicht um das Gamma des Contents.
"Elektro-optical", also die optische Übertragung -die Umsetzung in Licht-.
Gute Grüße, Wolfgang

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enilnacs
Beiträge: 241

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von enilnacs »

4K funktioniert bei 3m Abstand ERST AB ca 60 Zoll !!!
4K IST super, aber OHNE grosse Panel ist es (subjektive) Verschwendung.

Was die Gerätehersteller verstehen müssen ist dass KEINER ein 30 Zoll 4K an der Auflösung sieht. Ausser PC Monitore (80-cm ca Abstand), aber keine 4K-TV Geräte für 3m bis 5m Entfernung!!! Lösung: BILLIGE big Panels, bzw 2K reicht für kleinere Grössen denn nicht jeder will oder kann sich 60 Zoll hinstellen.

Und in DEM Fall haben sie Recht, da wäre Dinamic Range WEIT wichtiger, abgesehen davon sind, abgesehen von sündteuren Profigeräten, eh fast alle HD und 4K TVs noch WEEEIT von Wide Gamut entfernt, von rec2020 wollen wir erst gar nicht reden!!

Und apropos DRange. CIE spezifiziert rec.2020,aRGB, etc.. in WELLENlängen, also es geht hier nicht um eine simple Gamma Anpassung des Contents, sondern man muss TVs bauen die auch diese extremen Wellenlängen bereitstellen UND auch noch bei mehr als 2000cd/m2 damit man überhaupt mehr fstops hinbekommt. Aber, alles über 3000-4000cd/m2 BLENDET die Schwarzwerte im Auge weg.

DR SCHNITT für solchen DR TVs: Man kann dann nicht einfach harte Cuts von stockdunkel zu hell machen, da werden die Augen der Zuschauer aber arg schreien (will man natürlich echtes DR, und kein Schatten/Lichterkompression DR!!)



domain
Beiträge: 11062

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von domain »

Die absolute Spezialisierung und Sensibilisierung von Sinnesorganen z.B. bei Wein- oder Kaffeeverkostern hat mich schon immer fasziniert. Die gibt es natürlich auch auf dem visuellen Sektor und sie bringen wirklich was weiter und zwar auch im Auftrag der Marketingabteilungen. Ob sie selbst aber mit der herangezüchteten Hochspezialisierung glücklich sind wage ich zu bezweifeln, aber sie können gar nicht mehr anders, als kritisch irgendeine Bildqualität zu anaysieren und zu kommentieren.
Der Genuss einer guten Filmgeschichte wird ihnen für immer verwehrt bleiben, genauso wie Audiophile nur mehr das Brummen und Rauschen, den falschen Hall und das Poppen vor dem Mikrofon (oder heißt es vom M..) heraushören.
Wie dem auch immer sei, wer auch immer die Entwicklung vorantreibt, wer auch immer HDR oder 4K forciert und sei es nur aus Umsatz- und Marketinggründen, dem gehört unser Dank.
Annehmen müssen wir die Angebote ja nicht gerade.



wp
Beiträge: 807

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von wp »

aber Unterschiede zwischen 0-255 und 16-235 siehst Du schon, oder?



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von WoWu »

Die siehst Du nur da, wo die Signalisierung des Datenstroms zum Monitor nicht funktioniert, denn das FullRange-Bit sorgt immer dafür, dass der Monitor jeweils das Bit 0 oder 15 als Schwarz darstellt und das Bit 235 bzw. 255 als weiss.
Das ist ein einziges Steuerbit, das entweder auf Null oder auf Eins steht.
Gute Grüße, Wolfgang

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domain
Beiträge: 11062

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von domain »

wp hat geschrieben:aber Unterschiede zwischen 0-255 und 16-235 siehst Du schon, oder?
Ich sehe sie normalerweise nicht, außer es gibt auffälliges Banding.
WoWu bezeichnet vieles als individuellen Qualitätsanspruch.
Ich glaube aber, dass es persönlich wichtig ist, den Qualitätsanspruch eher niedrig zu halten, so wie Ruessel mit seinem geliebten Super-8.
Schadet dem eigentlichen Filmerlebnis in keinster Weise, im Gegenteil die Immersion wird gefördert.



wp
Beiträge: 807

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von wp »

Eine meiner Persönlichkeiten ist sich noch unsicher, doch vier von insgesamt sieben plädieren für weitere Zurückhaltung; was schert es uns, so argumentieren sie, dass sich Fachleute vor 25 Jahren angesichts von Röhrenfernsehern darauf einigten, rund 10 % der theoretisch verfügbaren Farbinformation für Steuerungssignale zu reservieren, wohingegen diese Bereiche heutzutage von Sensoren und Wiedergabegeräten rein theoretisch auch 'anders' genutzt werden könnten.

Solange unser Footage und unser Filmmaterial in jedem Browser, auf jedem Fernseher und jedem Player eh etwas anders aussieht, bliebe ihrer Ansicht nach eine zu weit reichende Beschäftigung mit technischen Aspekten ohne praktischen Nutzen, zumal sich dieser Bereich unstrittig außerhalb unser eigentlichen Kernkompetenz bewegt.

Letztlich, wie sie vehement betonen, stand in der Technologieentwicklung immer die Verbreitung und Anwenderfreundlichkeit im Vordergrund, und eben nicht das letzte Quentchen Qualitätsgewinn - ansonsten würden wir alle noch analog mit Großformaten herumturnen.



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von WoWu »

1) geht es auch um Buffer over- und underflow, also gegenwärtige Probleme.
2) Chroma geht bis 240

Daran wird sich übrigens in REC 2020, also UHD auch nichts ändern, nur dass man dann 10 bzw. 12 Bit hat, also einen grösseren Bereich sodass es im Verhältnis zum Gesamtbereich kleiner wird.

Nur das Problem bleibt erhalten.
Und es geht eben nicht um das kleine Quäntchen Qualitätsgewinn, die es erbringen würde, wenn man den Bereich nutzt, sondern um die Übertragungssicherheit.
Denn dabei kann das gesamte Signal kollabieren.
Gute Grüße, Wolfgang

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oliver@dancers
Beiträge: 124

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von oliver@dancers »

Man müsste mal die Optiker und Augenärzte fragen, wie gut denn eigentlich der Durchschnitts-Mensch sieht. Ich war für die Optiker immer ein schwieriger Kunde... war selten zufrieden mit dem Resultat. Inzwischen sind die Augen gelasert... und trotzdem trage ich noch Brille. Das letzte Quentchen schärfe hat mir trotz Laser-OP arg gefehlt. Die 4K-TV's sehen schon cool aus in den Verkaufsläden... wenn gutes Material abgespielt wird. Da ich Zuhause aber nicht dauernd so ein riesen Möbel von TV herumstehen haben will (ein guter Meter Diagonale muss reichen), bin ich an 4K nicht wirklich interessiert.

Bei der Kamera sehe ich das allerdings etwas anders. Ich stelle fest, dass meine Kameras kaum richtiges HD hinbekommen. Von 4K herunter skalieren wäre da eine feine Sache. Die Schwächen beim Dynamic Range sind allerdings auch nicht ohne - und im Lowlight-Bereich saufen die meisten Kameras komplet ab.

Um eine gute Qualität für eine Blu-ray zu erreichen, wäre also eine 4K-Kamera mit wesentlich besserem Dynamic-Range durchaus wünschenswert. Dass die Entwicklung in diese Richtung allerdings über die Fernseher- und Computermonitor Verkäufe angetrieben werden wobei dafür noch kaum Content in der guten Stube landet, scheint mir irgendwie verkehrt... Aber solange das Volk den Schrott a la Pixelpeeping & 3D Super-Riesenfernsehen in den Märkten kauft, kann den Herstellern auch keiner einen Vorwurf machen - oder?

Wenn ich das richtig erkannt habe, dann sind die meisten 4K-Kameras im Lowlight eher schwächer als besser als ihre HD-Vorgänger. Mehr Pixels, dafür mehr Matsch wenns Licht ausgeht. Für viele Anwendungen schlicht unbrauchbar. Insofern kann ich die Forderung nach mehr DR vor 4K unterschreiben.

Ich sehe es etwas locker - ich lebe ja nicht davon.

Gruss
Oliver



srone
Beiträge: 10474

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von srone »

@ oliver@dancers

freue mich, wenn es auch, die sachlage erfassende amateure gibt. :-)

lg

srone
ten thousand posts later...



iasi
Beiträge: 28500

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von iasi »

tja - all die Leute, die in Jubel ausbrechen, wenn sie UHD-Geräte mit UHD-Material füttern, müssen demnach außergewöhnlich sein oder etwas an der Waffel haben ...
Liest man Kundenbewertungen oder Tests, dann sind die Leute jedenfalls von UHD begeistert.

Und dann die Mär von den besseren HD-Kameras - aktuell ist die Sony A7s die Königin der Nacht - und das trotz 4k?!

Ach ja - und wer mal einen 80cm Röhren-TV hatte, der wird sich sicherlich nicht mehr über die Ausmaße eines 55"-Flachbildschirms beklagen, den man sogar an die Wand hängen kann.

In der Theorie kann man durch vieles die Bildqualität verbessern - aber schon HFR hat ja gezeigt, wie schnell die Nase über ungewohnte Seheindrücke gerümpft wird ...



WoWu
Beiträge: 14819

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von WoWu »

In dem Ausgangsartikel geht es gar nicht um 4K sondern um Dolby Darstellung und die fängt er bei 10-12 Bit an.
Es geht also um Bild-Qualität und nicht zum Auflösung.
Gute Grüße, Wolfgang

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srone
Beiträge: 10474

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von srone »

iasi hat geschrieben:tja - all die Leute, die in Jubel ausbrechen, wenn sie UHD-Geräte mit UHD-Material füttern, müssen demnach außergewöhnlich sein oder etwas an der Waffel haben ...
Liest man Kundenbewertungen oder Tests, dann sind die Leute jedenfalls von UHD begeistert.

Und dann die Mär von den besseren HD-Kameras - aktuell ist die Sony A7s die Königin der Nacht - und das trotz 4k?!

Ach ja - und wer mal einen 80cm Röhren-TV hatte, der wird sich sicherlich nicht mehr über die Ausmaße eines 55"-Flachbildschirms beklagen, den man sogar an die Wand hängen kann.

In der Theorie kann man durch vieles die Bildqualität verbessern - aber schon HFR hat ja gezeigt, wie schnell die Nase über ungewohnte Seheindrücke gerümpft wird ...
@iasi

keiner hat was gegen 4k, jedoch um den preis der verringerung der "signalgüte", ist niemandem geholfen.

lg

srone
ten thousand posts later...



oliver@dancers
Beiträge: 124

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von oliver@dancers »

@ srone
Danke für die Lorbeeren. Aber ganz als Amateur bezeichne ich mich nicht, ich verdiene zwar meine Brötchen anders, aber die Filmerei ist ein willkommener Zustupf - zumindest zwei mal pro Jahr. Und ein tolles Hobby die anderen 200 Tage im Jahr.
@ iasi
Ja, die Konsumenten werdens wissen. Sorry, aber die kaufen auch die Kamera mit den meisten Megapixels von Aldi. Scheiss drauf, wie das Bild aussieht, sie merken es doch nicht. Und wenn auf der Glotze UHD oder 4K steht, finden sie's um welten besser, auch wenn das Filmchen zu tode komprimiert ist. Und wer so eine Kiste kauft, wird bald merken, dass zuhause das TV-Bild nicht wirklich besser ist. OK, das Promille, das einen UHD oder 4K Player zuhause stehen hat mal aussen vor ;-)
@ wowu
Und genau um die Bildqualität geht es ja eigentlich auch in diesem Forum... manchmal frage ich mich einfach, ob das alle wissen.

Dass Knipsen wie die A7s im Lowlight punkten - trotz 4k - ist ein Argument. Aber im Bereich der Camcorder für Video ist das vielleicht nicht für jeden gleich bedeutend. In meinem Andwendungsgebiet passen selbst professionelle Anwender beim manuellen Focus - keine Chance. Aber das ist ein anders Thema... ich bin auf jeden Fall froh, keine Knipse mit grossem Sensor zu haben statt meiner XF100 und XA20.

Gruss
Oliver



srone
Beiträge: 10474

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von srone »

oliver@dancers hat geschrieben:@ srone
Danke für die Lorbeeren. Aber ganz als Amateur bezeichne ich mich nicht, ich verdiene zwar meine Brötchen anders, aber die Filmerei ist ein willkommener Zustupf - zumindest zwei mal pro Jahr. Und ein tolles Hobby die anderen 200 Tage im Jahr.
aber eben auffällig ernsthaft,

ich erinnere mich noch gut, an deine präzisen kameraanfragen vor geschätzten 2-3 jahren ;-)

lg

srone
ten thousand posts later...



-paleface-
Beiträge: 4644

Re: Filmstudios: Nicht 4K sondern HDR ist die Zukunft?

Beitrag von -paleface- »

Nicht 4K/HDR sondern gute Geschichten sind die Zukunft!
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