iasi hat geschrieben:Warum machen Leute Kurzfilme?
Das frage ich mich immer wieder.
Welche 90-Minuten ERSTLINGSWERKE kennst du, die so erfolgreich verwertet wurden?iasi hat geschrieben:Bei 90 Minuten würden auch gleich mal die Verwertungsmöglichkeiten und -chancen erheblich steigen.
:-)sgywalka hat geschrieben:manche dürfen ohne Waffenschein herumrennen und Sauerstoff
veratmen...
Wenns dir merkwürig vorkommt, warum ignorierst du´s nicht einfach.Jensli hat geschrieben:iasi hat geschrieben:Warum machen Leute Kurzfilme?
Das frage ich mich immer wieder.
Warum eröffnen hier manche Leute merkwürdige Threads? Das frage ich mich immer wieder.
Zu deiner Frage: Vielleicht, weil es ihnen einfach Spaß macht?
Und manche Geschichten eignen sich nur als Kurzfilme. Man muss ja nicht alles künstlich in die Länge ziehen.iasi hat geschrieben:Wenns dir merkwürig vorkommt, warum ignorierst du´s nicht einfach.Jensli hat geschrieben:iasi hat geschrieben:Warum machen Leute Kurzfilme?
Das frage ich mich immer wieder.
Warum eröffnen hier manche Leute merkwürdige Threads? Das frage ich mich immer wieder.
Zu deiner Frage: Vielleicht, weil es ihnen einfach Spaß macht?
Schön - also Hobby.
Wie die Theatergruppe der Volkshochschule - gut.
Der Schwätzer meldet sich natürlich wieder zu Wort.sgywalka hat geschrieben:manche dürfen ohne Waffenschein herumrennen und Sauerstoff
veratmen... entweder gibt es Vielfalt und 10 hoch 10 hoch 10 hoch 10
Geschichten wurden noch nicht erzählt, oder wir erleben das geschlossene
Paradoxon einer noch in sich geschlossener Frage.. na ja.
manchmal kann Co2 aus dem Plastiksackerl wunder wirken.
schwachsinnigere Fragen gibts ja bald net mehr.
oder?
manche Maler stehn ein leben und erlangen am Ende wahre Meisterschaft!
vorm Computer rumhocken führt nicht dazu.
und mitlaufen gar net...
so weiter von der 6k 9 k 12 k 25 k Kamera träumen...
des allein wärer schön Stoff für 123 Kurzfilme.
idiot one
idiot dwo
...
Und, hast Du eine Mission? Willst Du der Welt die Augen öffnen? Oder drehst Du dein Zeug vielleicht auch nur, weil es Spass macht!?iasi hat geschrieben:Ja - das ist eben Egotrip pur - Filmen weil´s einem Spaß macht.
Aha - und warum willst du Geschichten so erzählen, dass keiner zuhört? Dann ist dir die Geschichte also gar nicht wichtig. Oder du magst sie nur dir selbst erzählen.Gabriel_Natas hat geschrieben:Und manche Geschichten eignen sich nur als Kurzfilme. Man muss ja nicht alles künstlich in die Länge ziehen.iasi hat geschrieben:Wenns dir merkwürig vorkommt, warum ignorierst du´s nicht einfach.Jensli hat geschrieben:iasi hat geschrieben:Warum machen Leute Kurzfilme?
Das frage ich mich immer wieder.
Warum eröffnen hier manche Leute merkwürdige Threads? Das frage ich mich immer wieder.
Zu deiner Frage: Vielleicht, weil es ihnen einfach Spaß macht?
Schön - also Hobby.
Wie die Theatergruppe der Volkshochschule - gut.
Genau wie die Schachspieler. Die ganze Zeit nur aufm Egotrip.iasi hat geschrieben:Ja - das ist eben Egotrip pur - Filmen weil´s einem Spaß macht.
ja ja - sicherlich - wir sind ja schließlich in der Spass-Gesellschaft.camworks hat geschrieben:Und, hast Du eine Mission? Willst Du der Welt die Augen öffnen? Oder drehst Du dein Zeug vielleicht auch nur, weil es Spass macht!?iasi hat geschrieben:Ja - das ist eben Egotrip pur - Filmen weil´s einem Spaß macht.
Genau - es is wie das Wort es schon sagt: Ein Spiel.kundesbanzler hat geschrieben:Genau wie die Schachspieler. Die ganze Zeit nur aufm Egotrip.iasi hat geschrieben:Ja - das ist eben Egotrip pur - Filmen weil´s einem Spaß macht.
Kurzgeschichten haben bzw. hatten sehr gute Chancen ein großes Publikum zu erreichen.Adam hat geschrieben:Eine ähnliche Frage könnte man auch zur Literatur stellen:
"Warum schreibt jemand Kurzgeschichten?"
Hat man sich dann mal mit Kurzgeschichten befasst - z.B. mit dem Werk von Wolfgang Borcherd - dann erkennt man, dass Kurzgeschichten eine ganz eigene Kunstform sind, die ein spannendes und zum Nachdenken anregendes Leseerlebnis ermöglichen.
Der Leser bleibt mit einem anderen Gefühl zurück, als nach der Lektüre eines Romans. Und das ist toll.
Dieser Autor schafft es z.B. mit wenigen Seiten Text ein so nachdrückliches Gefühl für den Alltag im Nachkriegsdeutschland zu schaffen, wie es kaum ein Roman kann. Durch die Kürze der Texte trifft er (poetisch gekonnt) genau in's Schwarze. Er erzählt Begebenheiten aus dem Altag, ohne Vorgeschichte, ohne Nachspann, ohne die Protagonisten genauestens zu beschreiben. Diese Begebenheiten erzeugen aber genau das Gefühl, etwas zu erfahren und ergreifen den Leser, stimmen nachdenklich in der besten Form.
Bei guten Kurzfilmen ist es genauso.
Bei all den anderen Kurzfilmen gilt oben geschriebenes.
Ich kenne sogar ein Werk, das auf DVD vertrieben, sogar in Tauschbörsen im Ausland verbreitet und schließlich sogar im deutschen TV ausgetrahlt wurde - und dies, obwohl es von eher mäßiger Qualität war/ist.dienstag_01 hat geschrieben:Welche 90-Minuten ERSTLINGSWERKE kennst du, die so erfolgreich verwertet wurden?iasi hat geschrieben:Bei 90 Minuten würden auch gleich mal die Verwertungsmöglichkeiten und -chancen erheblich steigen.
Mach doch bei einem Langfilmprojekt mit - zunächst als Lernender - da kannst du wahrscheinlich mehr lernen, als bei dem Try and Error.Gabriel_Natas hat geschrieben:Als Übung?
Durch 5 Kurzfilme lernt man mehr, als durch das Scheitern beim machen eines Langspielfilms ^^
Also du kennst EINEN (dessen Namen du uns nicht verraten willst und über den man nicht erfahren kann, ob davor nicht trotzdem einige Kurzfilmprojekte standen). Und spricht von gestiegenen Verwertungschancen gegenüber Kurzfilm. Interessante Sicht.iasi hat geschrieben:Ich kenne sogar ein Werk, das auf DVD vertrieben, sogar in Tauschbörsen im Ausland verbreitet und schließlich sogar im deutschen TV ausgetrahlt wurde - und dies, obwohl es von eher mäßiger Qualität war/ist.
iasi hat geschrieben:Es war und es ist nun mal so, dass du Kurzfilme weder im Kino, noch im TV und auch nicht auf DVD verwerten kannst.
Ich habe EINEN genannt - als Beispiel.dienstag_01 hat geschrieben:Also du kennst EINEN (dessen Namen du uns nicht verraten willst und über den man nicht erfahren kann, ob davor nicht trotzdem einige Kurzfilmprojekte standen). Und spricht von gestiegenen Verwertungschancen gegenüber Kurzfilm. Interessante Sicht.iasi hat geschrieben:Ich kenne sogar ein Werk, das auf DVD vertrieben, sogar in Tauschbörsen im Ausland verbreitet und schließlich sogar im deutschen TV ausgetrahlt wurde - und dies, obwohl es von eher mäßiger Qualität war/ist.iasi hat geschrieben:Es war und es ist nun mal so, dass du Kurzfilme weder im Kino, noch im TV und auch nicht auf DVD verwerten kannst.
Das ist einfach Quatsch. Du schreibst selber vom Format Kurzschluss. Andere Anstalten haben ähnliche Formate. Die kaufen (wenn auch nicht für viel Geld). Nur mal als Beispiel.
Und wie Filmförderung in diesem Land läuft, davon scheinst du überhaupt keinen Schimmer zu haben. Man kann Geld bekommen, wenn ein (Kurz-) Film erfolgreich auf größeren Festivals gelaufen ist. So einfach ist das (oder so schwer). Man muss es nur wissen.
Sprich am besten mal mit Menschen, die da Erfahrung haben.
Und eine abendfüllenden Film fürs Kino an der Ecke zu drehen, wenn da nicht der Spassfaktor im Vordergrund steh, wo dann ;)
iasi hat geschrieben:[
Da gab es früher mal die "Canne-Rolle", die für einige wenige ausgewählte Kurzfilme ein kleines Publikum brachten.
Woher soll er das wissen ;)Frank Glencairn hat geschrieben:Die Cannes Rolle war nur für Werbeclips, nicht Kurzfilme, soweit ich weiß.
Die Kurzfilm Abteilung in Cannes heißt short film corner
...na wenn das nich sachte war dann weiß ich´s auch nich... ;-)TaoTao hat geschrieben:@Mr.BBling
Ganz sachte Johnboy.
<3