an der pocket fürs szenische gerade so ausreichend, sieht das bei einem imagefilm schon ganz anders aus, hier hat man oftmals nicht den platz, zb in einer fertigungsstrasse, weiter zurück zu gehen, hier sind superweitwinkel nahezu unabdingbar.iasi hat geschrieben:Ein 11-16mm Tokina kostet nicht mehr als ein Speedbooster und bietet ausreichend WW auch bei kleinem Sensor.
In der Praxis sind solche Kompromisse vielleicht schon nötig - aber andererseits bietet das Bewegtbild doch auch Schwenk- und Schnittmöglichkeiten.srone hat geschrieben:an der pocket fürs szenische gerade so ausreichend, sieht das bei einem imagefilm schon ganz anders aus, hier hat man oftmals nicht den platz, zb in einer fertigungsstrasse, weiter zurück zu gehen, hier sind superweitwinkel nahezu unabdingbar.iasi hat geschrieben:Ein 11-16mm Tokina kostet nicht mehr als ein Speedbooster und bietet ausreichend WW auch bei kleinem Sensor.
lg
srone
wenn es darum geht, zwei oder drei arbeiter in einem 2-3 sek schnitt inkl maschine zu zeigen, fange ich ganz bestimmt nicht an zu schwenken oder zu unterschneiden.iasi hat geschrieben:.... aber andererseits bietet das Bewegtbild doch auch Schwenk- und Schnittmöglichkeiten.
das halte ich für albern....- Wenn man nicht abblendet, erhält man in den Ecken keine wirklich überzeugende Qualität.
Weil ich selber keine schlechten Ergebnisse damit erzielt habe (Knacke scharf bis in die Ecken). Einmal hatte ich bei Offenblende CA, aber das lag tatsächlich an der Optik und nicht am Speedbooster.Warum albern?
Nö.... BMPCC/Speedbooster/Nikon 50mm F1.8Nen Abfall im ISO-Chart is sicherlich erkennbar,
Allgemein ist es ja genau umgekehrt. Ungünstige Adapter-Objektiv-Kombis sind bloß die Ausnahme.iasi hat geschrieben:- Wenn man nicht abblendet, erhält man in den Ecken keine wirklich überzeugende Qualität.
Dito.iasi hat geschrieben:- Eben in den Ecken kommt die Bildqualität nicht an die Qualität heran, die das Objektiv ohne Speedbooster erzielen würde.
Theorie. Sehr "generell".iasi hat geschrieben:- Generell erhält man aus großem Sensor immer eine bessere Qualität, als von der Speedbooster+kleiner Sensor-Kombination.
Dies ist eines der Beispiele für ungünstige Adapter-Objektiv-Kombis. Die Schwächen des Tokina werden verstärkt. So herum wird ein Schuh daraus. Man wählt halt die Optiken, die diese Schwächen nicht haben. Bekanntlich hat das Sigma 18-35 keine erwähnenswerten CA, keinen nennenswerten (d.h. einen höchstens messbaren, aber nicht sichtbaren) Schärfeabfall am Rand, und wo du einen fast parfokalen Zoom mit Bildwinkeln entsprechend 30mm - 60mm KB und durchgängiger Blende von 1.8 (aber Lichtstärke von 0.9) für original EF-Mount herkriegen willst, musst du mir erstmal zeigen (Link?)iasi hat geschrieben:Der Blendengewinn des Speedboosters verliert sich beim Abblenden, das erforderlich ist, um auch in den Ecken gute Qualität zu erhalten.
Ein 11-16mm Tokina kostet nicht mehr als ein Speedbooster und bietet ausreichend WW auch bei kleinem Sensor.
Für diese seltenen Gelegenheiten würd's mit Pocket eng, aber nicht zum Verzweifeln. Darf's lichtschwach und teuer sein, dafür mit wenig Verzeichnungen, käme das Pana 7-14 f4.0 in Frage (~750 €). Lichtstark und billiger das Kowa 8mm f1.4, das es inklusive MFT-Mount und korrektem Auflagemaß für $450 in der Bucht gibt (CA's bei Offenblende, okay bei f2.0 und Verzeichnung im erträglichen Rahmen).srone hat geschrieben:an der pocket fürs szenische gerade so ausreichend, sieht das bei einem imagefilm schon ganz anders aus, hier hat man oftmals nicht den platz, zb in einer fertigungsstrasse, weiter zurück zu gehen, hier sind superweitwinkel nahezu unabdingbar.iasi hat geschrieben:Ein 11-16mm Tokina kostet nicht mehr als ein Speedbooster und bietet ausreichend WW auch bei kleinem Sensor.