Danke für Eure Antworten!
Um
90 Grad gedreht habe ich versucht, der Arm-Schuh passt in keinem Winkel auf die Kamera.
Was die
Hebelgesetze betrifft, bin ich auch skeptisch. Auf den Quenoxarm möchte ich einen Monitor schrauben. Lang- oder besser: mittelfristig möchte ich einen Cage oder ähnliches haben, um dort den Arm zu befestigen. An der Kamera möchte ich nur das Stativplattengewinde benutzen. Einen Lilliput 668 hatte ich mir schon dazubestellt (und mittlerweile zurückgeschickt), aber weil der Arm nicht auf den Schuh passte, konnte ich kein Gefühl für die Kraftwirkung bekommen, die der Monitor ausüben würde.
Die
„Blattfeder“ ist nicht verbogen, aber danke fürs Hingucken! Auf beiden Seiten sind diese Metallfedern nach oben gebogen, das ist der unbeschädigt Zustand des Blitzschuhs, wie man z.B. hier erkennt:
http://www.ephotozine.com/articles/cano ... 789032.jpg
Der Arm wiegt übrigens
250 Gramm. Ihr habt mich neugierig gemacht, das zu messen. Er ist kein Leichtgewicht, aber weniger Material käme mir zerbrechlich vor.
Einen Messschieber habe ich leider nicht. Bevor ich etwas abschleife, überlege ich mir jetzt, ob sich schon jetzt die Investition in einen Cage lohnt. Bisher habe ich nur Cages gesehen, die entweder zu klobig waren oder das Gegenteil, wie dieser hier:
http://www.embracecinemagear.com/dslr-c ... 000-1.html
Ich hätte auf einem Stativ gern Platz für ein Richtmikro und einen kleinen Monitor. Ich erhoffe mir davon, mehr zu sehen und dann korrigieren zu können. Den Lilliput habe übrigens nicht anschließen können, weil - mein Fehler - ich nicht darauf geachtet habe, dass im Lieferumfang kein Kabel dabei ist. Aber die Tutorials bei Youtube überzeugen mich nicht so ganz. Am liebsten hätte ich das Doppelte eines Lilliputs.
Habt ihr mit größeren Monitoren gearbeitet? Ist es die Schlepperei wert? Am Stativ würde ich auch gern das H4n befestigen, z.B. zusammen mit einer Funkstrecke. Das wird etwas Gedöns, aber das sollte sich managen lassen. Was habt ihr für so etwas ausprobiert?
Guten Rutsch!