D.h. man könnte also sagen:Thunderblade hat geschrieben:Belichten zwischen Foto und Kinokamera ist grundsätzlich anders.
1.) Belichtungszeit historisch wg. rotierender Spiegelblende und andererseits der idealen Bewegtbilddarstellung festgelegt
2.) Die Empfindlichkeit wird durch den optimalen Arbeitsbereich des Sensors bestimmt
3.) Blende wird durch Schärfentiefe bestimmt
Also kann ich die Belichtung quasi nur noch über Graufilter oder mehr Licht steuern. Da bin ich ja froh, dass ich beim Fotografieren ein bißchen mehr Spielraum habe ... ;)
Vielen Dank noch einmal für alle Infos.