Mit meiner alten Synology NAS 211j mit 2 x 2 TB WD Green i, Raid1 bekomme ich 100-110 MB/s konstant übertragen. Gute NAS können das. Wo es oft hapert, das sind die Netzwerkkarten oder die Switches/Router. Außerdem sollte man, wenn man viele Große Dateien schaufelt Jumboframes einschalten.pmikulski hat geschrieben:hab ein Netgear RN 104 mit 4x 3TB platten und das ganze im raid 5. Also auch ca. 8 TB.
die geschwindigkeit variiert zwischen 30-40 MB/s mehr ist auch glaubich mit nem NAS nicht drin...leider...finds auch etwas langsam für das Jahr 2013 aber das ist wohl die einzige möglichkeit große mengen zu sharen...wenn du nur auf die geschwindigkeit aus bist, kannst du dir aber ein 4 bay raid array kaufen...das schliesst du dann wie ne externe platte direkt per z.B. usb 3 an deinen computer an
Dito mit meinem 3 Jahre altem Thecus 4200pro. Bei mir hat es etwa 20 MB/s bessere Geschwindigkeit gebracht, dass ich die Energiesparfunktionen im Netzwerkkarten-Treiber deaktiviert habe (Intel Netzwerk Chip - Erweiterte Einstellungen). Jumbo Frames bringen auch was, aber nur, wenn alle angeschlossenen Devices sie auch unterstützen. Ansonsten handelt man sich mit Jumbos Probleme ein.Mit meiner alten Synology NAS 211j mit 2 x 2 TB WD Green i, Raid1 bekomme ich 100-110 MB/s konstant übertragen. Gute NAS können das. Wo es oft hapert, das sind die Netzwerkkarten oder die Switches/Router. Außerdem sollte man, wenn man viele Große Dateien schaufelt Jumboframes einschalten.
Nein, du missverstehst mich - mir ist schon klar das für viele zwecke Gbit reicht. Mich wundert aber das rausgeworfene Geld.Valentino hat geschrieben: @Studiolondon
Nur weil du in deinem Berufsumfeld meist Fibrechannel, InfintyBand oder gar 10GbitLan im Einsatz hast, bedeutet das noch lange nicht das unter 100Mb/Sekunde ein Weltuntergang ist.
BTW die QNAP gibt es auch mit 10Gbit, kostet halt nur etwas :-)
Ein LTO5 Laufwerk ist auch nicht so viel schneller als 1Gbit Lan, also was soll hier deine Aufregung?
Hab vergessen: Du hast die reihenfolge falsch. 10 Gbit ist langsam - Infiniband (EDR12x) ist mit zu 300 Gbit / 37,5 GIGABYTE/sek da doch etwas schneller, und das übliche günstige (auch bei uns eingesetzte) EDR4 und FDR4x mit 50-100 GBit immer noch ~10 mal schneller als 10 gbit ether. Fibre sehe ich eigentlich kaum mehr, und wenn dann altinstallationen, schein auf Infini + 10Gbe rauszulaufen.Valentino hat geschrieben: Fibrechannel, InfintyBand oder gar 10GbitLan im Einsatz hast, bedeutet das noch lange nicht das unter 100Mb/Sekunde ein Weltuntergang ist.
BTW die QNAP gibt es auch mit 10Gbit, kostet halt nur etwas :-)
Ja, zum einen betriebssicherer (da ECC speicher), schnellerer Prozessor, größerer und Erweiterbarer speicher...Valentino hat geschrieben:Und der HP Würfel soll jetzt besser sein als ein NAS aus der Pro Serie von QNAP, die btw auch 2x1Gbit Lan haben?
Ja sie sind etwas teurer, aber dafür haben sie auch USB3.0 und ein OS installiert.
Typisch laufen die HP proliants und ähnliche Server unter linux, bei HP proliant ist red hat werksstandard - windows ist bei dem preis (~180€) nicht dabei, aber viele lassen windows laufen.Unter was läuft den der HP Würfel oder fehlt da noch das Windows bzw. Linux OS?
Hey, reg dich mal ab.Und mach dir wegen der Schnittstellen nicht gleich ins Hemd, hatte nie vor diese nach Geschwindigkeit auf zu listen.
Dazu sind halt noch Integration in bestehende Systeme und Benutzerfreundlichkeit ein großes Thema.
Nicht jeder Nutzer hat so ein IT Wissen wie du.
und? welche datenrate hast du bei file-kopieren über vpn?Valentino hat geschrieben: @Chrigu
Ich nutzte die Apps dafür, glaub das läuft über VPN bzw. habe ich mich da noch nicht genug eingelesen. Brauchst halt ein Account dazu, aber den haste in ein paar Minuten eingerichtet.
Wir haben das Ding hier an eine 0815 100Mbit Kabel Anbieter Modem hängen, das aber 1Gbit unterstützt.
Äh, was hast du denn für Wahnvorstellungen - ich hab bei inzwischen sicher hunderten proliants nicht EINEN ab werk nicht starten gesehen - und "basteln?" hä?Chrigu hat geschrieben: ein proliant ist für bastler (plug and pray).
der alte irrglaube hinsichtlich NAS-Sicherheit ist immer wieder erstaunlich. Erklär doch mal wie du die ganzen zero-day-exploits der herstellerspezifischen nas-linux patcht...Chrigu hat geschrieben: ein nas ist zwar teurer, hat weniger geschw. (beim backupen ists aber schuppe, ob 50mb/s oder 70mb/s), dafür plug and play... und du musst dir kein kopp über sicherheit machen, die ist integriert
nahezu alle geraete haben hw raid 0 und 1 und raid 5 auf der cpu, da raid 5 bei heutigen cpus typischerweise schneller ist als mit den klassischen raid 5 asics.Bergspetzl hat geschrieben:was steckt denn in so einem Microserver drinne? Ein softwareraid oder sind da zwei echte raidcontroller verbaut?
Selbe frage gilt eigentlich für ein nas.
Vorteil des microserves wäre dass die daten sofort lesbar sind, da sie in windowspartition geschrieben werden. das fällt bei den meisten nas ja weg, da sie linuxpartitionsformate nutzen, oder ist dieses wissen mittlerweile antiquiert?