Nein. Im Gegenteil - virtuelle machines sind der kern von arbeiten auf systemen und netzwerken >100.000€Angry_C hat geschrieben:Virtual Machines sind was zum Ausprobieren oder mal kleine Tools laufen lassen,
Nein. Grade bei kleineren Lösungen wie OSX nutzt man für professionelle arbeiten oft VMs anstelle von nativ.Angry_C hat geschrieben: wer aber ernsthaft unter einem Betriebssystem arbeiten möchte, macht das nativ
Korrekt, für workstations ist nativ besser - und ebenso trivial.und das ist dank http://www.tonymacx86.com/ seit Jahren schon kein Hexenwerk mehr und auch für Computerlaien mit Englischkenntnissen absolut kein Problem, vorrausgesetzt man hält sich an eine Einkaufsliste.
Hier stimme ich zu, aber viele anwender wollen & brauchen bspw. noch die von apple beerdigten produkte wie fcp server, color, dvd studio, shake, fcp usw usf. und können auch aus kostengründen sich nicht einfach einen wechsel auf linux oder windows leisten, da sie bspw. noch 1 oder 2 jahre in der leasingphase für fcp/dvd studio pro/color und den 2011er 12 core mac pro stecken.Allerdings frage ich mich ernsthaft, ob sich das alles für Final cut pro x lohnt.
Adobe Produkte laufen auf dem gleichen System unter Windows schneller.
Aha, und das steht Deiner Meinung nach so in der Nutzervereinbarung …?studiolondon hat geschrieben:...... und die befinden sich ALLE im klaren verstoß gegen die Nutzervereinbarung NUR apple-hardware zu nutzen.…
Apple versucht an der Stelle möglichst schwammig zu sein, und schreibt inzwischen nur noch "apple branded computer".k_munic hat geschrieben:Aha, und das steht Deiner Meinung nach so in der Nutzervereinbarung …?studiolondon hat geschrieben:...... und die befinden sich ALLE im klaren verstoß gegen die Nutzervereinbarung NUR apple-hardware zu nutzen.…
Nein, professionelle Firmen laufen nicht in die Falle, weil sie Lizenzvereinbarungen einhalten. Das machen nur irgendwelche Klitschen, bzw. Firmen die nicht wissen, welche Tüftler in ihrem Kämmerlein ihnen nun gerade mal wieder Lizenzverletzungen einbrocken.handiro hat geschrieben: @k_munic: glaubst Du wirklich, eine professionelle postpro Firma würde riskieren in eine EULA Falle zu tappen? Die haben das nicht nötig, die zahlen alles was an Lizenzen nötig ist.
Quelle:http://www.heise.de/mac-and-i/artikel/D ... 54136.htmlLizenzfrage
Die rechtliche Seite ist eindeutig: Wer OS X auf Apple-fremder Hardware einsetzt, verstößt gegen die Lizenzbedingungen von Apple. Bei Snow Leopard ließ sich noch argumentieren, dass die Vertragsgrundlage nicht vor dem Kauf einsehbar war – und somit in der EU nichtig. Das gilt für Lion und Mountain Lion nicht mehr, denn sie sind nur noch im App Store zu bekommen, jeder kann die Lizenz vor dem Kauf lesen.
Während der Klon-Bauer Psystar als kommerzieller Anbieter von Mac-kompatiblen PCs die ganze Härte von Apples Anwälten zu spüren bekam, vor Gericht verlor und den Verkauf einstellen musste, ist Apple unserer Kenntnis nach bislang aber nicht gegen Privatleute vorgegangen. Die Hackintosh-Befürworter argumentieren, dass sie ein normal gekauftes OS X und keine Raubkopie verwenden. Apple verdiene zwar nicht an der Hardware, aber genauso an Software, Musik, Filmen und Büchern, die der Hackintosh-Besitzer in Apples Stores kauft. Doch Apple dürfte das anders sehen, immerhin macht das Unternehmen durch den Verkauf von Hardware den meisten Profit. Es wäre für Cupertino vermutlich leicht, eine Seite wie tonymacx86 vom Netz nehmen zu lassen oder die Schutzmechanismen in OS X zu erhöhen. Bislang hält Apple still, aber das kann sich jederzeit ändern.
auch wieder nur irgendeine Mutmaßung, ohne irgendeine Zahl zu kennen.DV_Chris hat geschrieben:Noch einmal, für die langsamen unter uns:
Apple profitiert von der Hackintosh Community. Die Nutzerbasis wird verbeitert und man verdient an jedem einzelnen durch den Store Zwang. Aus diesen Gründen wäre es schlicht dumm, hier die Anwälte an die Front zu schicken. Apple könnte OSX weit besser gegen Hackintosh Gelüste absichern, sie tun es aber nicht. Cui Bono?
DV_Chris hat geschrieben:Zahlen? Im Forum von tonymacx86 sind derzeit 683,092 User registriert. Und es ist Apple seit Jahren egal.
(Aber dafür ein Familien Cafe klagen wegen eines Logos, das kein Vernunftbegabter mit dem Apple Logo verwechseln würde).
Was ist daran 'möglichst schwammig'?studiolondon hat geschrieben:… Apple versucht an der Stelle möglichst schwammig zu sein, und schreibt inzwischen nur noch "apple branded computer".
…
Zig "professionelle" Firmen inkl Konzerne lassen OSX seit vielen Jahren ohne Hardware von Apple laufen.olja hat geschrieben:Nein, professionelle Firmen laufen nicht in die Falle, weil sie Lizenzvereinbarungen einhalten.handiro hat geschrieben: @k_munic: glaubst Du wirklich, eine professionelle postpro Firma würde riskieren in eine EULA Falle zu tappen? Die haben das nicht nötig, die zahlen alles was an Lizenzen nötig ist.
Im Gegenteil, bspw. war bei uns nachdem die Apples ausser dienst gestellt wurden vom Management geplant & angewiesen, alte projekte per VM zuzugreifen.Das machen nur irgendwelche Klitschen, bzw. Firmen die nicht wissen, welche Tüftler in ihrem Kämmerlein ihnen nun gerade mal wieder Lizenzverletzungen einbrocken.
DIe Lizenz einer 0€ teuren Software? Da ist nichts mehr mit "kaufen". Zudem, was sollte Apple mache? Die Verwendung untersagen?Sobald die Software nicht auf Apple-Computern läuft, vertößt man gegen die Apple Lizenzbedingungen. Und man kann sich davon auch nicht freikaufen.
Weswegen bei vielen professionellen Nutzern die OSX auf nicht apple-pcs nutzen wollen, gebrauchte & kaputte G5 mac pros von ebay gekauft werden - und schlicht in denen die neuen nicht-apple bauteile als "wartung" eingebaut werden. Da gibt es inzwischen sogar Serienhersteller...Die in dieser Lizenz gewährten Rechte gestatten es
Ihnen nicht und Sie verpflichten sich, es zu unterlassen, die Apple Software auf jeglichen nicht von Apple stammenden Computern zu installieren, zu verwenden oder auszuführen oder Dritten
dies zu ermöglichen.
Im Gegenteil: Insbesondere weil wenn bspw. jährlich rund 20 Systeme angeschafft werden schnell 50-100.000,- jährlich im Etat frei sind - bei gleicher Leistung - ist bei Firmen OSX unter windows in Virtueller Maschine durchaus poulär.Wer beruflich nen Mac braucht, kauft sich einfach einen und fängt erst recht nicht an, überhaupt einen einzigen Gedanken dran zu verschwenden ob es rechtlich o.k. ist, welche Tricks es gibt ihn auf PC-Hardware laufen zu lassen usw.usw.
Stimmt, aber dennoch ist es oft nützlich, bspw. alte projekte direkt unter windows / linux öffnen zu können, oder man braucht nur eine testplatform für xcode/ios, oder als webdesigner will man bequem auch schnell noch safari im fenster testen können, man will nur mal schnell 10.9 mavericks ZUSÄTZLICH installeren und nicht den ganzen rechner blockieren (da man vituelle maschinen bequem im background installieren kann und das system frei benutzbar bleibt) usw usf.
Außerdem brauch man auch ja kein OSX mehr, wie wir ja alle gelernt haben.
Was und wer sind zig ? (die die Lizenzvereinbarung brechen) Nochmal, Du kanst soviel schreiben wie Du willst, damit legalisierst Du es nicht.studiolondon hat geschrieben:
Zig "professionelle" Firmen inkl Konzerne lassen OSX seit vielen Jahren ohne Hardware von Apple laufen.
Wer und was sind viele Bereiche ? Sowas hab ich ja noch nie gehört. Nenn mal bitte ein einziges Beispiel für so eine Aussage und warum eine VM sicherer ist (bin gespannt, welches Gedankenkonstrukt jetzt als Realität verkauft wird)studiolondon hat geschrieben: Dann Sicherhheit - in veielen Bereichen ist es schlicht vorgeschrieben, NUR virtualisierte Maschinen zu betreben.
Hatten wir einen Becher zuviel ?Aurelius hat geschrieben:Studio London ist widerstandslos rechtzugeben!
@Jott @motiongroup: den Schrott den ihr rauslässt ist kaum auszuhalten und trägt ein weiteres mal dazu bei, dass ein Thread zugetrollt wird. Kommt doch bitte mit konstruktiven Beiträgen.
Gruss
Ähm, tausende Firmen weltweit. Vom Konzern über Mittelständer bis hin zu One-Man-Shows.olja hat geschrieben:Was und wer sind zig ?studiolondon hat geschrieben:
Zig "professionelle" Firmen inkl Konzerne lassen OSX seit vielen Jahren ohne Hardware von Apple laufen.
Wenn du ein GANZ BRAVER apple-untertan sein willst - dann nimm einfach einen "Apple branded Computer" gebraucht, ein G5 ist heute keine 100€ mehr wert ( bspw http://www.ebay.de/itm/Apple-Apple-Powe ... 540001d1dc ) - und "repariere" deinen "apple-branded-computer", der in den OSX Lizenzbedingungen vorgeschrieben ist mit guter aktueller PC-Technik. Voila. Apple-branded-computer.(die die Lizenzvereinbarung brechen)
Nochmal, Du kanst soviel schreiben wie Du willst, damit legalisierst Du es nicht.
Es gibt ganz offensichtlich SEHR vieles, von dem du noch nie gehört hast.Wer und was sind viele Bereiche ? Sowas hab ich ja noch nie gehört.studiolondon hat geschrieben: Dann Sicherhheit - in veielen Bereichen ist es schlicht vorgeschrieben, NUR virtualisierte Maschinen zu betreben.
Nenn mal bitte ein einziges Beispiel für so eine Aussage und warum eine VM sicherer ist
Bei dem Tonfall: Lese dir erstmal Grundlagen an.(bin gespannt, welches Gedankenkonstrukt jetzt als Realität verkauft wird)
Wenn dir das untertänige befolgen der Lizenz relevant erscheint, obgleich apple noch nie anwender deswegen zur rückgabe der lizenz aufforderte, kauf dir einen Apple G5 (kostet unter 100 euro) -> "reparier" den mit aktueller pc-technik. mac-branded-computer.Die ganze Argumentationskette, die Du hier anführst ist nahezu überflüssig, weil sie trotzdem die Lizenz verletzt.
1. Ein solides Unternehmen hält sich an Lizenzvereinbarungen, auch wenn Du hier "zig" anführst
Du redest Stuß.2. Umgeht diese auch nicht, weil sie nur mal ab und zu ein paar Daten braucht. Es wird auch keine Raubkopie installiert, weil man evtl. mal nen Brief schreiben will.
Nach dem Ende von fcp, shake, color, dvd studio pro,fcp server, xsan, mac pro und xserve gibt es tatsächlich keine expliziten gründe mehr, noch im professionellen Audio/Video-segment auf OSX zu setzen.3. Sind deine Bastelempfehlungen eh obsolet, weil der Hackintosh ja überflüssig ist, also braucht sich auch keiner über die Lizenzvereinbarung hinwegsetzen sondern betreibt alles unter Win. Fertig.
Deine Schlachttipps in allen Eheren, aber ich kaufe einen Mac, bzw. kaufe eben keinen. Es geht auch nicht draum, das Apple mich in Ruhe läßt, sondern das man nicht mit Lizenzverletzungen langfristig plant, planen kann. Wer gibt die die Garantie/Support, das alles nach dem nächsten Upgrade läuft ?In der Vergangenheit wurden bereits Sicherheitslücken bekannt, die es dem Gast erlauben, seine Umgebung zu verlassen und damit in das Hostsystem einzudringen. So gelang es (mit dem aktuellen, vollständig gepatchten ESXi 5.0) bereits mittels manipulierter VMware-Images in das Hostsystem einzudringen, wodurch auf die Daten aller anderen Nutzer zugegriffen werden kann und damit auf „Nutzerpasswörter und die virtuellen Maschinen“
http://broadcastengineering.com/blog/ne ... r-functionApple has always followed the 80:20 rule with workstations. The geeks can build more powerful Linux beasts, but the Mac Pro used to do most of what the average user wanted,
Dann hast du nicht mit den großen Anbietern zu tun.olja hat geschrieben: Aber ich kenne keine Vorschrift, das in bestimmten Bereichen nur VM's erlaubt sind
Ich würde sogar noch weiter gehen und strukturell VMs als unsicherer bezeichnen wollen, da der Hypervisor WEITERE verletzlichkeiten hat. Das ändert jedoch nicht an der erheblich höheren Komplexität, die man Angriffen mit typisch doppelt & dreifach virtualisierte Xens in den Weg stellt, bis da ein Angreifer durch 2 -3 stufen durch ist, greifen in 99.99999999999999999999999% der Fälle die Überwachungen und fahren einfach die kompromittierten subVMs runter.In der Vergangenheit wurden bereits Sicherheitslücken bekannt, die es dem Gast erlauben, seine Umgebung zu verlassen und damit in das Hostsystem einzudringen.
Wie gesagt - halte dich einfach an die Lizenz und setze einen unter 100€ teuren Power Mac G5 "instand", indem du pc technik verbaust - wenn dir die millionen user, die völlig normal & komplett unbehelligt seit Apples Wieder-Umstieg auf IBM-PC kompatible ab 2005/2006 osx ohne apple-computer nutzen, als Indiz nicht reichen.Es geht auch nicht draum, das Apple mich in Ruhe läßt, sondern das man nicht mit Lizenzverletzungen langfristig plant, planen kann.
Bei Apple? Keiner.Wer gibt die die Garantie/Support, das alles nach dem nächsten Upgrade läuft ?
Warum ? Alte Projekte sichten ?boemmel hat geschrieben: Habe den Entschluss gefasst ein Hackintosh zu bauen
Durchbrennen wird dir mit Sicherheit nichts, aber einige Frustmomente bleiben keinem Hackintosh-Bastler erspart und wenn es endlich mal läuft, dann kann ein Update alles wieder zunichte machen. Ob es das Wert ist?boemmel hat geschrieben:
Habe den Entschluss gefasst ein Hackintosh zu bauen, aber ehrlich gesagt habe ich nicht viel Erfahrung im selber-zusammenschrauben bzw. mit den jeweiligen Komponenten (Jahrelang Imac´er, da beschäftigt man sich nicht mit den Komponenten).
Meine Befürchtung ist, dass ich unter dem gehackten OSX nicht die selbe interne Kontrolle habe wie unter Windows (im Zusammenhang mit den Lüftern/der Kühlung und mir das Teil plötzlich durchbrennt!!)...
Viele Grüße
Malte
Genrell eine solide Auswahl, anzumerken ist:boemmel hat geschrieben:Ich habe eine Frage an "Studiolondon":
Du hattest in einem deiner vorherigen Beiträgen ein How-To Videos eines Hackintoshs gepostet:
Dieses Video ist natürlich schon etwas "älter" (alt in der computerwelt), aber was hälst du von den dort verbauten Computer-Komponenten...?
Selber bauen? Also wir nehmen fast immer Händler, unsere (erheblich komplexeren) workstation assemblieren die typisch für 50-100e (ok, wir nehmen natürlich auch viele geräte ab, aber wie gesagt, bei uns sind das dann dual & quadsysteme mit SAS, alle oder viele Steckplätze belegt, hotswap-sas-wechselrahmen * 16 oder * 24 mit backplane, also erheblich aufwendiger zu montieren). Wenn du Lust hast selber zu bauen (das haben ja viele) rate ich dir an, im bekannten / forenkreis dir noch einen ausgebufften Könner anzulachen, und den mit einer Kiste rotwein, seiner Lieblinsserie auf bluray oder was auch immer er wünscht zu einem freudigen samstag oder sonntag zu verleiten...Habe den Entschluss gefasst ein Hackintosh zu bauen, aber ehrlich gesagt habe ich nicht viel Erfahrung im selber-zusammenschrauben bzw. mit den jeweiligen Komponenten (Jahrelang Imac´er, da beschäftigt man sich nicht mit den Komponenten).
Da mußt du dir keine Sorgen machen - Kühlung und Lüftersteuerung obliegt heute typisch dem Mainboard, also unabhängig vom Betriebssystem. Unter windows ist das zwar typischerweise besser, aber auch da läuft das in der regel so, daß das eine herstellersoftware dem Board veränderte Werte übergeben kann, um bspw. das profil auf superleise, untertaktet oder lüfter immer vollgas zwecks übertaktung zu schalten. Das muß auch so sein, schau, die rechner starten ohne betriebssystem und müssen ja auch gekühlt werden, wenn noch kein windows/linux/osx was auch immer drauf ist.Meine Befürchtung ist, dass ich unter dem gehackten OSX nicht die selbe interne Kontrolle habe wie unter Windows (im Zusammenhang mit den Lüftern/der Kühlung und mir das Teil plötzlich durchbrennt!!)...
RichtigAngry_C hat geschrieben: Durchbrennen wird dir mit Sicherheit nichts,
Falsch - das ist heute trivial & komplett frustfrei.aber einige Frustmomente bleiben keinem Hackintosh-Bastler erspart
Die updates -siehe bspw. den aktuellen Thread hier im forum über probleme und inkompabilitätn unter 10.9- sind bei apple-ibm pcs genau so nervig wie bei osx auf non-apple pcs, mit dem unterschied, das man für das gleiche geld problemlos 2 oder 3 geräte stellen kann :) Updates installiert man zudem nicht ÜBER die funktionelle Version, sondern neu - und das gefälligst mit vorherigem backup des OS - egal ob das nun windows, osx, auf apple pc-clones oder andere pc-clones.und wenn es endlich mal läuft, dann kann ein Update alles wieder zunichte machen. Ob es das Wert ist?