Jeder Ausgabenposten schlägt zu Buche - auch bei Großproduktionen sind die Mittel nicht unbegrenzt.Jott hat geschrieben:"Dass der Preis bei großen Produktionen irrelevant ist, denke ich mal nicht"
Ach was, natürlich. Ein EPIC-Body (Brain), normal oder Karbon, ist im Vergleich mit den sonstigen Kosten pro Tag irrelevant. Das ist im Vergleich so oder so eine Billigkamera! Alleine ein Optiksatz ist schon teurer. Und jedes einzelne professionelle Crewmitglied sowieso.
Wenn da ein Film mit 200Mio.$ budgetiert wird, sollte man sich nicht vorstellen, dass wirklich 200Mio.$ für den Film ausgegeben wurden.ennui hat geschrieben:Die Kamera wird in den meisten Fällen ja gemietet. Nur selten, wie etwa beim letzten Cannesgewinner "Blue Is the Warmest Colour", werden Kameras für eine Produktion extra gekauft, weil unter speziellen Umständen die Miete teurer ausfallen würde als ein Kauf. Aber warum sollte man ausgerechnet hier sparen, wenn man ansonsten mit den Millionen nur so um sich wirft. Da kosten die Fahrer ja wahrscheinlich schon mehr als die Alexa-Miete.