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** S8-Hobbyfilmer seit 1970, Video seit 1988, Rechner i9-14900K, NVIDIA RTX 5060, W11 Pro**
** Aktuelle Hauptkameras: DJI Osmo Pocket 3 Gimbal-Kamera, Xiaomi 14T Pro und Sony ZV-1**
srone hat geschrieben:unscharf, unscharf, unscharf, entweder blende zu oder schärfe ziehen.
zwischen ca. 3:00 und 4:00 flackern im bild, falscher shutter oder framerate?
desweiteren hopst das grading, zwischen weich am anfang und zu kontrastig am schluss.
off-stimme, imho zu überdreht.
am schluß bei den sehr nahen, hätte ein wenig abdeckcreme und puder die hautunreinheiten der protagonistin, verschwinden lassen können.
idee gut umsetzung imho weniger gelungen. zu lange für die beschränkten locations.
lg
srone
Danke für dein Feedback! Das Flackern im Bild kommt von der künstlichen Beleuchtung. Shutter und Framerate waren in Ordnung. Wusste leider nicht, wie ich das umgehen sollte, aber stört mich auch ;-). Das mit dem Grading ist mir auch aufgefallen..liegt an den Kameraeinstellungen, hatte aus Versehen das falsche Profil ausgewählt, fand es im Nachhinein aber nicht so schlimm bzw. sogar passend. Verzicht auf Makeup in den letzten Szene war Absicht. Soll so ein bisschen dramatischer wirken ;-). Wegen der Schärfe....seltsam bei mir sind die meisten Szenen scharf genug, aber ist vielleicht auch Ansichtssache.
Shutter...
Mußt so lange drehen bis das Flackern/Flimmern weg ist...
Kannst deshalb nicht behaupten "Shutter und Framerate waren in Ordnung"...
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Zuletzt geändert von Bruno Peter am So 01 Sep, 2013 19:07, insgesamt 1-mal geändert.
Shutter und Framerate müssen nicht zwingend Vielfache von einander sein. Du kannst auch mit einem Shutter von z.B. 1/60 bei 25 Vollbildern ein Flimmern reduzieren.
Aber geht es Dir um die Technik, oder um die Geschichte/ Story/ Handlung/ Emotion? Denn wenn die Geschichte spannend ist, darf das Bild auch unscharf oder verwackelt sein.
Ich finde die Geschichte sehr schwach, alle Gedanken die sich der Zuschauer eigentlich machen sollte, werden direkt erklärt: "Du hörst Stimmen in deinem Kopf!". Das hat der Zuschauer doch schon längst verstanden, das muss man nicht erklären. So geht es aber dann leider weiter...
Spannender wäre es, das den Zuschauer durch bestimmte Stilmittel verstehen zu lassen.
Die Reaktionen der Schauspielerin sind außerdem konstruiert. Warum geht sie ins Badezimmer und rennt nicht raus, wenn sie denkt, es sei jemand im Haus? Wenn Sie weiß, dass sie "schizophren" ist und Tabletten nehmen muss, warum will sie dann zuerst die Polizei rufen?
Blackeagle123 hat geschrieben:Warum drehst du mit 24 Vollbildern?
Shutter und Framerate müssen nicht zwingend Vielfache von einander sein. Du kannst auch mit einem Shutter von z.B. 1/60 bei 25 Vollbildern ein Flimmern reduzieren.
Aber geht es Dir um die Technik, oder um die Geschichte/ Story/ Handlung/ Emotion? Denn wenn die Geschichte spannend ist, darf das Bild auch unscharf oder verwackelt sein.
Ich finde die Geschichte sehr schwach, alle Gedanken die sich der Zuschauer eigentlich machen sollte, werden direkt erklärt: "Du hörst Stimmen in deinem Kopf!". Das hat der Zuschauer doch schon längst verstanden, das muss man nicht erklären. So geht es aber dann leider weiter...
Spannender wäre es, das den Zuschauer durch bestimmte Stilmittel verstehen zu lassen.
Die Reaktionen der Schauspielerin sind außerdem konstruiert. Warum geht sie ins Badezimmer und rennt nicht raus, wenn sie denkt, es sei jemand im Haus? Wenn Sie weiß, dass sie "schizophren" ist und Tabletten nehmen muss, warum will sie dann zuerst die Polizei rufen?
Viele Grüße!
Danke für deinen Beitrag.
Drehe in 24p, weil ich mir das von anderen Filmen gewohnt bin bzw. mir der Look gefällt. Könnte aber auch mal 25p ausprobieren, mal schauen =).
Mir geht es um das Gesamtpaket. Technik sollte schon stimmen, aber eben auch Story, Atmosphäre, Emotionen etc.
Bei der Story ging es mir erster Linie weniger um das Thema Schizophrenie sondern viel mehr darum, ein Sucht/Abhängigkeitsverhältnis zwischen Marie und der Stimme aufzuzeigen. Die Stimme stellt in diesem Fall die Personifizierung von Facebook dar. Klingt ein bisschen skurril, ich weiss ;-). Jedoch kann man das Ganze auch so interpretieren, dass sie komplett verrückt ist bzw. schizophren.
Wegen der Polizei:
Die Überlegung war, dass Marie diese "andere Stimme" lange verdrängt bzw. aus ihrem Leben verbannt und vergessen hatte, sich jedoch beim "Gespräch" wieder daran erinnert und einsieht, dass die Stimme keine reale Person ist und darum nicht die Polizei anruft.
Technik ist ein Teil des Films und deren Mängel können nicht wegdiskutiert werden. Ansonsten schreib ein Buch und auch da musst Du auf die Rechtschreibung achten.
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