Interessante Frage, die ruhig mal erörtert werden könnte, allerdings wurde sie hier gar nicht gestellt. Was bringt es, meinen Lohn zu nennen, wenn meine Arbeitsbedingungen, Lebenshaltungskosten, Kenntnisse und Erfahrungen, mein Anspruch, Ausbildungsstand etc. ganz andere wären? Vielleicht ist jemand mit 400€ netto für 40 Stunden ja glücklich, andere würden dafür keinen Finger krumm machen. Woran orientiert man sich, wenn es um Lohngestaltung geht? Am Durchschnitt? Am Billigsten? Welche Folgen hätte das für die Lohngestaltung am Jobmarkt insgesamt?Frank Glencairn hat geschrieben:Lustig diese Geheimniskrämerei in Deutschland, wenn's um den Verdienst geht scheint sich jeder zu schämen. Warum eigentlich?
Richtig, aber er wird sich auch an den üblichen Löhnen orientieren.Alf_300 hat geschrieben:Ich glaub der Arbeitgeber wird sich mehr an seinen Ansprüchen orientieren und sich einen suchen der ins Team passt
was heißt das? Studium im Bereich Medienwissenschaften? Kameramann? Journalist?acrossthewire hat geschrieben:adäquate Ausbildung und entsprechende Referenzen hast