Besser als der gute alte Zerr (mit dem ich vor Jahr und Tag FCP 2 lernte) ist Robin Kurz, den man z.B. 
hier für 3,50 € / Woche leihen kann.
Unterschied: Zerr sagt dauernd, das ging in dem alten FCP noch, hier ist ein Workaround. Kurz sucht sich ein Beispielprojekt (Kendo), bei dem es um Timing, Trimmen und frickelige Anpassungen geht, wo FCP X die alte Version auch alt aussehen lässt. Kein Blick zurück, keine falsche Sentimentalität, in medias res.
EDIT: Final Cut Pro X in Suchmaske eingeben.
In den Videotuts der frühen Versionen (wie hier) werden Features nicht erläutert, die es zu der Zeit noch nicht gab, z.B. Multicam (auf der Grundlage des Erlernten ein Klacks mit einem zusätzlich Tut aus dem Netz), die neuen Importfunktionen (dito) sowie den Umfang, in dem man die endlosen Verschachtelungsmöglichkeiten nutzen kann und was man dabei beachten muss. Da wird's dann schon tricky.