Ja, Cinematographer und Director of Photography ist im Prinzip die gleiche Person, jedoch ist es je nach Land, persönlichen Präferenzen und Produktionsfirma unterschiedlich, wie sich die Person nennt und was genau ihre Aufgabe ist. Manche schwenken z.B. selber die Kamera (Schärfe ziehen macht aber jeweils jemand anders, idr. der Camera Assistant), während andere dafür einen Operator haben und nur Anweisungen geben.AmateurFilmer hat geschrieben:
Ist es richtig, dass ein Cinematographer ein Begriff ist für den gleichen Beruf, den ein Director of Photography (kurz: DoP) ausführt und es keinen deutschen Begriff für diesen Beruf gibt, während das Parallel-Wort Kinematographie zu Cinematography nichts direkt mit der Bildgestaltung (mit Licht) zu tun hat, sondern lediglich Filmen meint?
Wenn man Filzstifte für Whiteboards verwendet, sollte es keine Rückstände geben auf Acryl.EDIT: Noch eine Frage: Ich bekomme zu Weihnachten eine Filmklappe aus Acryl. Da ich nicht mit weißem Edding schreiben möchte, nehme ich weißes Tape. Ist das nötig, oder kriegt man (nach langer Benutzung) die schwarzen Edding-Flecken wieder von der Klappe weggewischt? Ich möchte die nämlich eigentlich schön in Schuss halten; hab mir extra eine ganz Schöne mit bunten Streifen gewünscht *_* ;)
Beides nicht ganz richtig.AmateurFilmer hat geschrieben:Meinst du nicht den Regisseur?MLJ hat geschrieben:Die Kommandos vom Produzent wie folgt:
schön gesagt :-)Superapfel hat geschrieben:Also zusammengefasst: Zum Filmlook gehört vielmehr als nur geile Technik. Es ist eine komplexe Komposition aller visuellen Elemente.
Ein kurzer Blick in die IMDb:AmateurFilmer hat geschrieben:Dieser Film wurde auch mit einer Canon 5D gedreht:
Cinematographer: Shane Hurlbut, ASC