..dachte sich der Erfinder dieses Geräts beim Bergsteigen: Ach hätt ich lieber eine Kamera in der Hand als diese blöde Taschenlampe. Tadaa. Sogar die gleiche Farbe.
eigentlich ned amal ein so blödes designkonzept, sieht aus wie eine geriggede dslr :) ein bisschen zumindest, da is der body, der handle, die gegengewichte.. :) man siehts halt, dass von der angewandten kommt, und ned von der TU ;)
Leute, ihr nehmt es euch ja auch raus jede Kamera mit euren Verbesserungsvorschlägen zu kommentieren, essentiell ist jede Designstudie erst mal nichts anderes.
Jetzt sofort mit lächerlich machen beginnen, bloss weil das Teil nicht realisiert wird (sondern eben eine Studie bleibt) ist kindisch. Wäre eine konkrete Firma dahinter würden die Kommentare nämlich ganz anders lauten.
Der Beitrag der Studenten ist sicherlich konstruktiver als vieles was hier tagtäglich gepostet wird. Warum könnt ihr nicht mit konstruktiver Kritik antworten? Die Praxiserfahrung die sich hier sammeln könnte wäre bestimmt hilfreich.
Die Studenten werden das auch sehen, man wird ja nicht jeden Tag von Slashcam zitiert. Aber wenn die das Forum besuchen löscht es ihnen sofort ab. Und auch wenn "angewandte Kunst" für manchen Kunstbefreiten hier esoterisch tönt, handelt es sich hier um die Designergeneration der Zukunft.
Meines Erachtens sieht das Teil ganz gut aus, und würde wohl griffig in der Hand hängen, aber die Knöpfe unten am Griff sind wohl eher unpraktisch. Generell ist die Kamera zu stark auf Einhandbedienung ausgelegt, das macht keinen Sinn, zwei Hände sind stabiler. Die Linse selbst zu bauen ist auch sinnlos, passt sich zwar optisch gut ein, aber da muss eine bekannte Optik dran, und spätestens wenn ich ein Tele ranschraube sieht man auch, dass der variabel klappbare Sensor nicht funktionieren kann. Body, Sensor und Linse müssen eine unzerüttbare Einheit bilden.
Mal etwas OnTopic/OffTopic: wenn ich mir den anschraubbaren Haltegriff/XLR-Anschluß der C100/C300 so anschaue, glaube ich nicht, dass man damit dann noch ein UWW nutzen kann, so weit wie das Teil über die Gehäusefront hinaus ragt - so viel also zu Designstudien und Machbarkeit/Bedienfreundlichkeit/Durchdachtheit.
....und ich möchte noch hinzufügen, daß es besser wäre erfahrene Kameramänner würden Kameras designen und nicht Kunststudenten, die noch nie an einem Filmset waren.
was bringt eine hochmoderne, kunstgeschichtlich ver-zukunftete, einhand studie, wenn das teil wohl weder ausbalanciert, noch einhand-bedienbar ist, und bestimmt das konzept-stadium mit grösster wahrscheinlichkeit nicht verlassen wird? richtig.... ein farbig-gestiltes plastik-gedingse.. das zum glück nur einmal exisitert.
das sieht zwar ganz hübsch aus mit dem schwarzen gebilde und signal-grünen griff an dem es noch ausleger und andere "finessen" hat, aber modern/zukunftsorientiert ist was anderes.
und für solche, die sich kunstkenner schimpfen und sich als design versteher outen wollen lasst euch sagen: enden wird dieses teil, wie alle design-studien, ....in einem karton im keller mit der aufschrift: das war eine geile idee, dachte ich jedenfalls...
und zu sinarius sein kommentar "Die meisten hier im Forum können echt bloß geistigen Dünnschiss labern... ihr eifersüchtigen Wich... tigtuer..."... richtig, wie schaffst du es bloss, dich so perfekt zu beschreiben?
Ohne Fehlschläge und Versuche gäbe es kaum Fortschritt. Sei doch froh, dass es Leute gibt, die neue Ideen entwickeln und wenn auch nur um jemand anderen für ein geniales Konzept zu inspirieren.
Unabhängig davon, wie sinnvoll diese Kamera sein mag, ich verstehe die Wut nicht. Offenbar ein Unikum in diesem Forum.
Es wäre doch wesentlich interessanter über das Konzept detailliert zu diskutieren, anstatt vorschnell zu urteilen, ohne sich die Website überhaupt ordentlich angesehen zu haben, was aufgrund der meisten Posts hier offensichtlich ist.
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