Das von mir genannte Mischpult ist noch billiger, erfüllt für den TO denselben Zweck und lässt sich bei Bedarf auch mal jenseits des Computers verwenden.bArtMan hat geschrieben: Das hier ist das günstigste bei Thomann:
http://www.thomann.de/de/miditech_audiolink_iii.htm
Kann dem nur zustimmen.bArtMan hat geschrieben:Da Teil hat auch keinen Regler. Also passt das auch nicht.
Das hier ist das günstigste bei Thomann:
http://www.thomann.de/de/miditech_audiolink_iii.htm
Es ist ein Vorverstärker mit Wandler und USB-Übertragung.
Stimmt. Hab ich dann auch gesehen. Ich würde trotzdem ein Interface kaufen.beiti hat geschrieben:Das von mir genannte Mischpult ist noch billiger, erfüllt für den TO denselben Zweck und lässt sich bei Bedarf auch mal jenseits des Computers verwenden.
Der Behringer hat auch USB !Weasel123456 hat geschrieben:Der Vorteil des Fast Tracks ist, dass er über USB verfügt. Kann der sonst noch was, was das Behringer-Gerät nicht kann
Das würde mich auch interessieren. Die Qualität von Mikrofon-Vorverstärkern ist sehr unterschiedlich, ohne dass man sich dies aus den technischen Daten erschließen könnte. Ich war z. B. sehr verwundert, wie deutlich die Mic-Eingänge des Tascam DR-40 rauschen. Mein alter Behringer-Mixer MX 802A hingegen ist extrem rauscharm. Vor meinen Experimenten hätte ich eher das Umgekehrte erwartet, weil Behringer nicht gerade den Ruf eines High-Enders hat und umgekehrt der Tascam-Recorder in Tests sehr gelobt wird.Skeptiker hat geschrieben: Ich traue dem Fast Track allerdings etwas bessere Tonqualität und weniger Rauschen zu. Ich kann mich aber täuschen.
Das finde ich auch unglücklich. Aber normalerweise macht die Spannung einem dynamischen Mikrofon nichts aus, und Behringer bietet das Xenyx 302 sogar im Bundle mit dem XM 8500 an. Das Mikrofon muss natürlich über ein echtes XLR-Kabel angeschlossen sein - also kein XLR-Monoklinke-Adapterkabel (damit gäbe es einen Kurzschluss).Ich bin etwas irritiert, dass der Behringer Phantomspannung am XLR-Eingang liefert, sich diese aber nicht abschalten lässt, wie sonst üblich.
Das wäre tatsächlich auch eine Möglichkeit !beiti hat geschrieben:PS: Wenn schon eine Soundkarte mit gutem Line-In zur Verfügung steht und daher das USB-Interface nicht gebraucht wird, könnte man den Xenyx 802 nehmen. Der hat zwei XLR-Eingänge und eine abschaltbare 48-Volt-Phantomspeisung.
Man kann tatsächlich Überraschungen erleben, wenn man die technischen Daten mal mit den Ohren prüft.beiti hat geschrieben:... Ich war z. B. sehr verwundert, wie deutlich die Mic-Eingänge des Tascam DR-40 rauschen. Mein alter Behringer-Mixer MX 802A hingegen ist extrem rauscharm. Vor meinen Experimenten hätte ich eher das Umgekehrte erwartet, weil Behringer nicht gerade den Ruf eines High-Enders hat und umgekehrt der Tascam-Recorder in Tests sehr gelobt wird. ...
Das finde ich auch unglücklich. Aber normalerweise macht die Spannung einem dynamischen Mikrofon nichts aus, und Behringer bietet das Xenyx 302 sogar im Bundle mit dem XM 8500 an. Das Mikrofon muss natürlich über ein echtes XLR-Kabel angeschlossen sein - also kein XLR-Monoklinke-Adapterkabel (damit gäbe es einen Kurzschluss).Ich bin etwas irritiert, dass der Behringer Phantomspannung am XLR-Eingang liefert, sich diese aber nicht abschalten lässt, wie sonst üblich.
Die absoluten Anforderungen an Rauschfreiheit sind natürlich subjektiv und einsatzabhängig. Wer z. B. nur ein Video-Richtmikro oder ein Großmembran-Mikro mit hohem Ausgangspegel anschließt und die Aufnahmen dann nur über PC-Lautsprecher beurteilt, kriegt von den Unterschieden nichts mit. Aber spätestens mit einem dynamischen Mikro, das nicht 5 cm nah am Mund besprochen wird, trennt sich die Spreu vom Weizen. Etwa das vielgelobte Shure SM-58 hat einen recht niedrigen Ausgangspegel und braucht daher einen sehr rauscharmen Vorverstärker.Skeptiker hat geschrieben: Je nachdem (und auch abhängig davon, ob es von dem aufgenommenen Ton einfach überlagert/'abgedeckt'/maskiert wird oder nicht) stört es einen mehr oder weniger.
Dem PC kann nichts passieren (am Ausgang, egal ob Line oder USB, liegt keine Spannung an). Schlimmstenfall würde der Mixer selber Schaden nehmen, wenn der (asymmetrische) Mikrofonstecker einen Kurzschluss verursacht. Aber auch das dürfte bei modernen Mixern elektronisch abgesichert sein.Weasel123456 hat geschrieben: Wie sieht das denn nun mit dieser Phantomspannung aus? Muss ich da irgendetwas beachten, wenn ich alles anschließe? NIcht, dass ich mir nachher den PC zerschieße.
In Vertretung von Beiti:Weasel123456 hat geschrieben: Beiti schrieb ja bereits, ich benötige ein echtes XLR-Kabel, also so eins hier?
Stimmt - und zwar der gesamten Einheit 'Mikrofon & Verstärker'beiti hat geschrieben: Was nämlich bei schnellen Vergleichen oft übersehen wird: Entscheidend ist nicht das absolute Rauschen, sondern der Signal-Rausch-Abstand.