iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

RUKfilms hat geschrieben:hier einmal der link...etwas nach unten scrollen dann findest du das angebot. ist wie gesagt in schweizer franken.

http://www.schweizervideo.ch/web/occasi ... =737675534
Red One MX ... also keine Epic ... hätte mich auch gewundert.

"wenig Stunden" ist immer relativ.

aber etwas über 22000€ zzgl MwSt ... ich wüsste jetzt gar nicht, wie es mit Zoll aussehen würde ...
schlecht ist das nicht ... das 18-85 kostet allein schon neu knapp 10.000$ ...
andererseits könnte man eben sonst nicht viel an einer epic weiter verwenden.

und die garantie ist runter



RUKfilms
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von RUKfilms »

hatte ich EPIC geschrieben? soory :).
Die Frage ist ob man (wenn man vor der entscheidung steht) lieber dieses angebotene package kauft oder ein scarlet package in dem wert? ich meien die scarlet ist das neuere model..
lieber reich und gesund als arm und krank



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

Scarlet oder gebrauchte One?

Ich würde mal sagen, mit der Scarlet ist man mittel- und langfristig besser dran.
Das ganze Drum-Herum, das man ja auch (nicht gerade günstig) kauft, passt auch in absehbarer Zukunft an die leistungsfähigeren Kameras - Stichwort: Epic, Dragon ...
Wer zudem mit einer Scarlet umgehen kann, muss sich bei einer Epic nicht mehr umstellen.



RUKfilms
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von RUKfilms »

mist...jetzt bin ich wieder fast soweit eine scarlet zu kaufen...oh mein gott :). schade das heute sonne scheint sonst könnteich mir mal alle workflow videos ansehen :). aber ich denke der hype meinerseits gibt sich wieder ;). schönen sonntag noch
lieber reich und gesund als arm und krank



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

Nebenbei:

Vieles von dem, was man vermeindlich für eine Scarlet braucht, erleichtert zwar das Arbeiten, ist aber nicht unbedingt notwendig.

Ich kann z.B. nicht ganz verstehen, weshalb 4x256GB-SSDs nötig sein sollten. So viel Material habe ich an einem Drehtag noch nie produziert, dass die SSDs voll werden könnten. 4 Stunden Aufnahme würde die Kamera wohl schon thermisch nur schwer überstehen.

Man kann durchaus mit gut unter 20000€ eine drehfertige Scarlet konfigurieren.



wontuwontu
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von wontuwontu »

iasi hat geschrieben: Ich kann z.B. nicht ganz verstehen, weshalb 4x256GB-SSDs nötig sein sollten. So viel Material habe ich an einem Drehtag noch nie produziert, dass die SSDs voll werden könnten. .
4x256er reichen im Extremfall für 2h Material...nichts was man an einem Tag nicht schaffen könnte...



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

wontuwontu hat geschrieben:
iasi hat geschrieben: Ich kann z.B. nicht ganz verstehen, weshalb 4x256GB-SSDs nötig sein sollten. So viel Material habe ich an einem Drehtag noch nie produziert, dass die SSDs voll werden könnten. .
4x256er reichen im Extremfall für 2h Material...nichts was man an einem Tag nicht schaffen könnte...
ja - "könnte".

Man "könnte" auch ein Tilt-Shift-Objektiv benötigen - 2500€ ...
oder auch mal ein 400/2.8 benutzen - >10.000€ ...
...



wontuwontu
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von wontuwontu »

iasi hat geschrieben:
wontuwontu hat geschrieben: 4x256er reichen im Extremfall für 2h Material...nichts was man an einem Tag nicht schaffen könnte...
ja - "könnte".

Man "könnte" auch ein Tilt-Shift-Objektiv benötigen - 2500€ ...
oder auch mal ein 400/2.8 benutzen - >10.000€ ...
...
alter du nervst
nutz die zeit doch und produzier was vernünftiges



RUKfilms
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von RUKfilms »

wontuwontu hat geschrieben:
iasi hat geschrieben: ja - "könnte".

Man "könnte" auch ein Tilt-Shift-Objektiv benötigen - 2500€ ...
oder auch mal ein 400/2.8 benutzen - >10.000€ ...
...
alter du nervst
nutz die zeit doch und produzier was vernünftiges
wieso herrscht jetzt auch hier so ein gereiztes klima? was ist los? es geht um einen meinungsaustausch und demzufolge gibts verschd. meinungen. aber abschätzige bemerkungen sollten nicht dazu gehören - schade!
lieber reich und gesund als arm und krank



wontuwontu
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von wontuwontu »

ok, ich merks mir für den nächsten thread, wenns wieder darum geht wofür man denn diese RED SSDs braucht und wieso die denn nur so verdammt teuer sind.



RUKfilms
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von RUKfilms »

wontuwontu hat geschrieben:ok, ich merks mir für den nächsten thread, wenns wieder darum geht wofür man denn diese RED SSDs braucht und wieso die denn nur so verdammt teuer sind.
;)
lieber reich und gesund als arm und krank



PowerMac
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von PowerMac »

wontuwontu hat geschrieben:
iasi hat geschrieben: ja - "könnte".

Man "könnte" auch ein Tilt-Shift-Objektiv benötigen - 2500€ ...
oder auch mal ein 400/2.8 benutzen - >10.000€ ...
...
alter du nervst
nutz die zeit doch und produzier was vernünftiges
Das ist iasi. Lamentiert gerne.



Valentino
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Valentino »

So lange man bei der Default Komprimierung von 8:1 bleibt sind 4x256GB schon völlig ausreichend. Alleine diese Datenmengen jeden Abend zu archivieren dauert bei 70-100MB/Sekunde eine halbe Ewigkeit.
Je nach Kunde oder Verwendungszweck ist auch die 10:1 Komprimierung völlig in Ordnung. Nur bei Green und HDRx Zeitraffern gehen wir auf 3:1.

Wo ich iasi zustimmen muss, das die Red-SSD völlig überteuerte 1,8" Toshiba SSDs sind.



RUKfilms
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von RUKfilms »

Valentino hat geschrieben:So lange man bei der Default Komprimierung von 8:1 bleibt sind 4x256GB schon völlig ausreichend. Alleine diese Datenmengen jeden Abend zu archivieren dauert bei 70-100MB/Sekunde eine halbe Ewigkeit.
Je nach Kunde oder Verwendungszweck ist auch die 10:1 Komprimierung völlig in Ordnung. Nur bei Green und HDRx Zeitraffern gehen wir auf 3:1.

Wo ich iasi zustimmen muss, das die Red-SSD völlig überteuerte 1,8" Toshiba SSDs sind.
gibt es denn jetzt drittanbieter was das und die akkus angeht?
lieber reich und gesund als arm und krank



Valentino
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Valentino »

Also die RedVolts machen auch nur Sinn, wenn man wirklich mit einem kleinen Setup arbeiten kann bzw. will. Für diese wird es auch keine Dritthersteller geben, da man die Kamera auch extern mit Strom versorgen kann.

Sonst gibt es genug V-Mounts Akkus und Adapter die auch die Prozentangabe
an die Kamera weitergeben. Hier hat Bebob mit dem Hotswap Adapter und der Rouge-Serie eine der besten Lösungen, aber es gibt auch Lösungen von Wooden-camera.

Die Toshiba SSDs die in den Red SSD verbaut sind haben wir mal in einem UK-Online Store gesehen, hab aber gerade kein Link.
Für ca. 300 Euro für die 128GB Variante hat sich aber noch keiner getraut diese in eine 64GB Red SSD ein zu bauen.
Von der Schnittstelle der Red Mags passt auch jede andere 1,8" SSD in das Gehäuse.
Dieser Versuch wird aber sehr wahrscheinlich an der Red eigenen Firmware scheitern.



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

wontuwontu hat geschrieben:
iasi hat geschrieben: ja - "könnte".

Man "könnte" auch ein Tilt-Shift-Objektiv benötigen - 2500€ ...
oder auch mal ein 400/2.8 benutzen - >10.000€ ...
...
alter du nervst
nutz die zeit doch und produzier was vernünftiges
Hab ich einen wunden Punkt getroffen?

Gehörst du auch zu denen, die zuerst mal alles kaufen und dann sehen, was sie wirklich benötigen?

Schon gewußt: Zum Produzieren gehört auch Kalkulieren.



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

Valentino hat geschrieben:So lange man bei der Default Komprimierung von 8:1 bleibt sind 4x256GB schon völlig ausreichend. Alleine diese Datenmengen jeden Abend zu archivieren dauert bei 70-100MB/Sekunde eine halbe Ewigkeit.
Je nach Kunde oder Verwendungszweck ist auch die 10:1 Komprimierung völlig in Ordnung. Nur bei Green und HDRx Zeitraffern gehen wir auf 3:1.

Wo ich iasi zustimmen muss, das die Red-SSD völlig überteuerte 1,8" Toshiba SSDs sind.
na ich weiß nicht recht - selbst bei 3:1 kommt man auf weit mehr Aufnahmezeit mit 4x256GB, als ich an einem Tag drehen kann.

Bei 8:1 wäre man bei 8h.
So viel Material will ich an einem Tag gar nicht drehen.
Sichten und bearbeiten ... ganz abgesehen vom Speicheraufwand.



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

RUKfilms hat geschrieben:
wontuwontu hat geschrieben: alter du nervst
nutz die zeit doch und produzier was vernünftiges
wieso herrscht jetzt auch hier so ein gereiztes klima? was ist los? es geht um einen meinungsaustausch und demzufolge gibts verschd. meinungen. aber abschätzige bemerkungen sollten nicht dazu gehören - schade!
Das ist ziemlich simple: Wer viel Geld für etwas ausgegeben hat, möchte eben gern das Gefühl haben, dies aus gutem Grund getan zu haben.

Im Scarlet-Bereich kostet eben jedes Käbelchen und jede Schraube gleich mal gut Geld.
Nimm die V-Mount-Adapter: Da werden an China-Platten Kabel mit dem speziellen Lemo-Stecker gelötet und für 500$ verkauft. Kleinserie - klar - aber eben doch ein Betrag, den man est mal wieder reinholen muss.

Es wird auch gern imme so getan, als müsse man 20.000€ und mehr ausgeben, um mit einer Scarlet überhaupt drehen zu können.

- Ein gutes altes 50mm-Objektiv liefert schon sehr gute Ergebnisse. Vielleicht noch 28mm, was dann einer Normalbrennweite entspricht. ...
- Die Scarlet lässt sich mit V-Mount-Akkus (auch vom Chinesen) betreiben.
- Man kommt auch mit zwei 64GB Redmags aus, wenn man während des Drehs auf ein Notebook mit eSATA sichert. Dazu braucht es noch das Red Station Mini.
- 5“-Monitor und Redmote genügen völlig für die Bedienung. (Eigentlich müsste es nicht mal das Redmote sein.) Wer noch mehr sparen möchte, nimmt das Redmote und einen HDMI- oder HD-SDI-Monitor vom Fremdhersteller.)
- Ein übliches 15mm Rohrgestell verbindet die Kamera und den V-Mount-Akku mit dem Stativ.

... wer will (und kann), dreht damit schöne Filme in 4k.

Jeder mag mal selbst rechnen, was das kosten würde - bei 20.000€ ist man damit jedenfalls noch nicht.

Wer Mllionenbudets hat, der packt natürlich gleich mal ein paar Epics ein.

Wenn jetzt von der BMD-Cam geredet wird, dann würde die Rechnung auch gleich mal anders aussehen, wenn man seine SSDs mit 8h-Material pro Tag betanken wollte.
Und ein Satz Cine-Primes triebe die Gesamtkosten ebenso in die Höhe wie ein Sack voll Li-Ma-Akkus.
Ein Notebook braucht s natürlich ebenfalls, um UltraScope nutzen zu können.
Ein flexiblerer Monitor muss dann auch noch sein. ...

Bei der FS700 wäre es doch nicht anders ... 4k wird sie nur extern aufzeichnen können - das wird sicher auch nicht ganz billig.

... andere Kameras?
dito



PowerMac
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von PowerMac »

Ja, wir wissen es alle du Satz-Fabrizierer.



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

PowerMac hat geschrieben:Ja, wir wissen es alle du Satz-Fabrizierer.
Nun - ich kann mir wenigstens Zeit nehmen und muss nicht den Einnahmen hinterher rennen - das ist der Vorteil, wenn man zurückhaltend investiert.



RUKfilms
Beiträge: 1057

Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von RUKfilms »

iasi hat geschrieben:
RUKfilms hat geschrieben: wieso herrscht jetzt auch hier so ein gereiztes klima? was ist los? es geht um einen meinungsaustausch und demzufolge gibts verschd. meinungen. aber abschätzige bemerkungen sollten nicht dazu gehören - schade!
Das ist ziemlich simple: Wer viel Geld für etwas ausgegeben hat, möchte eben gern das Gefühl haben, dies aus gutem Grund getan zu haben.

Im Scarlet-Bereich kostet eben jedes Käbelchen und jede Schraube gleich mal gut Geld.
Nimm die V-Mount-Adapter: Da werden an China-Platten Kabel mit dem speziellen Lemo-Stecker gelötet und für 500$ verkauft. Kleinserie - klar - aber eben doch ein Betrag, den man est mal wieder reinholen muss.

Es wird auch gern imme so getan, als müsse man 20.000€ und mehr ausgeben, um mit einer Scarlet überhaupt drehen zu können.

- Ein gutes altes 50mm-Objektiv liefert schon sehr gute Ergebnisse. Vielleicht noch 28mm, was dann einer Normalbrennweite entspricht. ...
- Die Scarlet lässt sich mit V-Mount-Akkus (auch vom Chinesen) betreiben.
- Man kommt auch mit zwei 64GB Redmags aus, wenn man während des Drehs auf ein Notebook mit eSATA sichert. Dazu braucht es noch das Red Station Mini.
- 5“-Monitor und Redmote genügen völlig für die Bedienung. (Eigentlich müsste es nicht mal das Redmote sein.) Wer noch mehr sparen möchte, nimmt das Redmote und einen HDMI- oder HD-SDI-Monitor vom Fremdhersteller.)
- Ein übliches 15mm Rohrgestell verbindet die Kamera und den V-Mount-Akku mit dem Stativ.

... wer will (und kann), dreht damit schöne Filme in 4k.

Jeder mag mal selbst rechnen, was das kosten würde - bei 20.000€ ist man damit jedenfalls noch nicht.

Wer Mllionenbudets hat, der packt natürlich gleich mal ein paar Epics ein.

Wenn jetzt von der BMD-Cam geredet wird, dann würde die Rechnung auch gleich mal anders aussehen, wenn man seine SSDs mit 8h-Material pro Tag betanken wollte.
Und ein Satz Cine-Primes triebe die Gesamtkosten ebenso in die Höhe wie ein Sack voll Li-Ma-Akkus.
Ein Notebook braucht s natürlich ebenfalls, um UltraScope nutzen zu können.
Ein flexiblerer Monitor muss dann auch noch sein. ...

Bei der FS700 wäre es doch nicht anders ... 4k wird sie nur extern aufzeichnen können - das wird sicher auch nicht ganz billig.

... andere Kameras?
dito
ich denke aber auch das nach dem erscheinen der BMCC die preise bei red purzeln werden…natürlich nur in geringem masse, aber immerhin.
die warterei auf die BMC und so gut wie keine tests lassen mich immer wieder in die diversen REDforen verschwinden. ich wäre bei meiner konstelation mit akkus von drittanbietern bei ca 17.000 euro - ohne optik, aber für ein hobby doch noch viel. wobei..andere investieren in ihr auto in hässliche anbauteile um die aufmerksamkeit anderer auf sich zu ziehen - wobei dann mehr im negativen sinne. weshab dann nicht lieber kreativ versuchen aufmerksamkeit zu bekommen ;)
lieber reich und gesund als arm und krank



wontuwontu
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von wontuwontu »

iasi hat geschrieben:
PowerMac hat geschrieben:Ja, wir wissen es alle du Satz-Fabrizierer.
Nun - ich kann mir wenigstens Zeit nehmen und muss nicht den Einnahmen hinterher rennen - das ist der Vorteil, wenn man zurückhaltend investiert.
Es ist gerade andersrum. Das wirst du auch irgendwann erkennen. Aber wir haben alle mal so angefangen wie du.



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

RUKfilms hat geschrieben:
ich denke aber auch das nach dem erscheinen der BMCC die preise bei red purzeln werden…natürlich nur in geringem masse, aber immerhin.
die warterei auf die BMC und so gut wie keine tests lassen mich immer wieder in die diversen REDforen verschwinden. ich wäre bei meiner konstelation mit akkus von drittanbietern bei ca 17.000 euro - ohne optik, aber für ein hobby doch noch viel. wobei..andere investieren in ihr auto in hässliche anbauteile um die aufmerksamkeit anderer auf sich zu ziehen - wobei dann mehr im negativen sinne. weshab dann nicht lieber kreativ versuchen aufmerksamkeit zu bekommen ;)
Red fährt wohl eher die andere Schiene, denke ich mal:
Inovationen. Der neue Dragon-Sensor sorgt fürden nötigen Abstand zu den kommenden Konkurrenzprodukten.
Die angekündigte 32GB-SSD für die Scarlet ist z.B. eher ein schwaches Zugeständnis - Preissenkungen gab es bei Red bisher nicht.
Red kann vor allem den Red-Raw-Trumpf ausspielen: Trotz höherer Auflösung geringere Datenmengen.
Die BMCC beschert einem bei 2,5k mehr GB als die Scarlet bei 4k - das ist nicht zu unterschätzen.

Würde ich pro Tag 4x256GB füllen, wären dies für doppelte Sicherung und Arbeitsmaterial 3TB ...
Allein der Zeitaufwand ...

Mit dem passenden Budget geht das natürlich schon:
"the equivalent of 20 million feet of film on The Hobbit"
http://reduser.net/forum/showthread.php ... llion-feet



Jott
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Jott »

RED-Einzelkämpfer-Ausstattung:



iasi
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Re: Scarlet - Erfahrungsaustausch

Beitrag von iasi »

Jott hat geschrieben:RED-Einzelkämpfer-Ausstattung:
da hat einer wohl größeres vor ... und in 3D ...

nette Ausstattung



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