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Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of



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Antworten
div4o
Beiträge: 638

Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von div4o »

bei meinem letzten Projekt sind im Laufe der Arbeit zwei Sachen etwas aus der Ruder geraten:
- während des Drehs habe ich gezielt aus dem Schulter gedreht, weil ich dieses mittendrin Gefühl haben wollte. Aber es ist irgendwie TOO MUCH geworden.
- Ursprünglich wollte ich zudem ein natürlicher Look haben, weil ein schöner sonniger Tag war, und Farblich das Bild passte. Doch ich konnte mich irgendwann nicht bremsen und als ich das TOO MUCH gesehen habe, war ich quasi fertig.

am Ende des Buches "The DV Rebel's Guide" sagt der Autor zum Schluss, dass es das beste ist für ein Film, den man selber gedreht hat, wenn man den einen unbeteiligten schneiden lässt...hehe langsam begreife ich, was er damit meint :D

Wie zieht ihr die Bremse, wenn ihr merkt, UPS es ist TOO MUCH?

das Beispielvideo


ach ja und auf sonstige Kritik werde ich mich freuen :)
Zuletzt geändert von div4o am Fr 01 Jun, 2012 09:45, insgesamt 1-mal geändert.



AndyZZ
Beiträge: 1516

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von AndyZZ »

Ich fands eigentlich ganz nett.
Nur haben die parkenden Autos im Hintergrund sehr gestört.
Gruß

Andy



pilskopf
Beiträge: 4397

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von pilskopf »

Finds super, das einzige was mich immer nervt sind halt Out of Focus Szenen, würde ich nie benutzen. Etwas zu viel bokeh auch bei manchen Szenen, das ist nicht immer praktisch und passt ja auch nicht immer. Aber Schnitt find ich Mega gut. Steh eh arg auf splitscreen.



domain
Beiträge: 11062

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von domain »

Ja ist eh gut gelungen, sehr dynamisch mit O-Tönen im Hintergrund.
Aber das Grading?
Hast du dir den ehemaligen ORWO-Color Diafilm aus DDR-Zeiten zum Vorbild genommen?
Ultraharte Kontraste und blau- bis lilastichig, besonders auffällig in den Hauttönen.



div4o
Beiträge: 638

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von div4o »

domain hat geschrieben:Ultraharte Kontraste und blau- bis lilastichig, besonders auffällig in den Hauttönen.
genau was ich meine, ich habe mal ein altes Foto von bei mir gefunden, das noch mit Fotofilm gemacht war, ich fand den look gut. Keine Ahnung was für Kamera mal das war, es sah ganz nett aus aber nicht so kontrastreich
pilskopf hat geschrieben:das einzige was mich immer nervt sind halt Out of Focus Szenen
da muss ich zugeben, dass ich immer noch all zu gern auf diese Spielrei mit der Tiefenschärfe bei dslrs stehe, obwohl ich selber weiß, dass ich so schnell und genau aus der Hand nie ziehen kann :(



Auf Achse
Beiträge: 4038

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von Auf Achse »

Servus!

Nettes Filmchen .... ein Shooting über ein Shooting ;-))
Könnte für meinen Geschmack 1/4 kürzer sein, nette fröhliche Szenen, Splitscreen gefällt mir, auch das Grading.

Einzig die Schärfenbereiche sind mir oft echt zu gering und die damit manchmal verbundenen out of Focus (wie pilskopf schon erwähnt hat). Ich würde allgemeine Szenen mit deutlich kleinerer Blende drehen sodaß sie nicht in die Hose gehn und brauchbar bleiben. Das Spiel mit der Unschärfe würde ich ganz bewußt für gewisse Szenen aufsparen die aber dann auch sitzen.

Zu deiner Frage "too much": Wenn das Musikstück eine gewisse Länge vorgibt die zu lang ist, dann kürze es. Irgendwo findet sich in jedem Lied eine Stelle wo man es unauffällig schneiden kann ;-))

Grüße,
Auf Achse
Zuletzt geändert von Auf Achse am Fr 01 Jun, 2012 10:14, insgesamt 1-mal geändert.



pilskopf
Beiträge: 4397

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von pilskopf »

Kommt trotzdem Bombe rüber, mehr davon.



rush
Beiträge: 15101

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von rush »

Ich mags auch so wie es ist-... Gute-Laune Video.. nette Mädels, das ist doch schonmal die halbe Miete :D

Nein mal im Ernst - mir gefällts gut - bringt eine Leichtigkeit rüber, die Musik treibt voran und durch die Details, Schnitte und Splitscreens wird alles schön untermalt.

Einzigst am Ende hätten mich ggfs. noch ein paar eingeblendete Fotos der Session interessiert... Denn bei dem Licht teilweise ganz ohne Hilfsmittel zu fotografieren ist auch nicht ohne ;)

Womit hast du gedreht? Canon?
keep ya head up



div4o
Beiträge: 638

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von div4o »

rush hat geschrieben:Womit hast du gedreht? Canon?
ja 5d, 7d und die Fotos kommen noch. Der Shooting war erst letzter Fr. und Alice ist noch nicht ganz mit der Arbeit durch :)



Axel
Beiträge: 17074

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von Axel »

Die Sättigung schwankt (die stärker gesättigten Takes finde ich besser), und teilweise hätte man die tieferen Mitten im Gegenlicht noch etwas mehr aufziehen können (sieht zumindest so aus, als wäre noch Schatten-Zeichnung da). Ich finde einen einheitlicheren Look erstrebenswert. An dem "finde" siehst du, dass es auch wieder Geschmackssache ist. Falls du meiner Meinung bist: Es gibt in Color und Color Finesse die Funktion der Referenzframes (als Splitscreen usw.). Du benutzt MB? Da muss es auch sowas geben.

Zum Schnitt: Muss an einer Vorgabe/Aufgabe gemessen werden. Wäre ich an der Aktion beteiligt gewesen, würde mich der Film begeistern. Für Außenstehende darf er sicherlich nicht zu lang sein. Man sollte sich anfangs dafür entscheiden, ob man eher "berichtet" oder eher Mood-Elemente zusammenpappt, fragmentarisch. Deins ist eher das zweite, und es funktioniert.
Zuletzt geändert von Axel am Fr 01 Jun, 2012 11:15, insgesamt 1-mal geändert.



div4o
Beiträge: 638

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von div4o »

Axel hat geschrieben:Es gibt in Color und Color Finesse die Funktion der Referenzframes (als Splitscreen usw.). Du benutzt MB? Da muss es auch sowas geben.
nein, dies Mal habe nur mit Colorista II, AE und die dv rebel tools (script für ae) coloriert. ansonsten stimmt, wo du sagst, dass die Sättigung zu beginn stärker ist, was nach hinten aus etwas abnimmt, hätte die thumbnail funktion von den rebel tools nutzen sollen...



div4o
Beiträge: 638

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von div4o »

wie versprochen, sind einiger der Bilder von Shooting bereits auf der Alice Facebook-Seite zu sehen :D

http://www.facebook.com/alice.fotografie



dirkus
Beiträge: 1165

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von dirkus »

Sehr nett geworden!


Sehr oft sind die einfach gestrickten Sachen besser und authentischer, als die ganzen überproduzierten, super ausgeleuchteten und gekünstelten "Sahneproduktionen".

Man sollte als Filmemacher eben nicht immer nur nach der absoluten Perfektion gieren, sondern einfach mal machen!

Meiner Meinung nach kann es ruhig mehr davon geben.

Weiter so!



le.sas
Beiträge: 1645

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von le.sas »

Eigentlich echt schön, aber unscharfe Bilder- also insgesammt schlechtes Video mit Fehlern. Freust dich ja auch nicht über einen Neuwagen dessen Kotflügel total verbeult sind ;)
Das würde ich noch rausschneiden.



div4o
Beiträge: 638

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von div4o »

le.sas hat geschrieben:also insgesammt schlechtes Video mit Fehlern.
also frag mich nicht wieso aber irgendwie wollte ich genau das hören...seltsam :D



le.sas
Beiträge: 1645

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von le.sas »

... weil du bereits wusstest dass man keine unscharfen Bilder benutzt, schlaues Kerlchen ;)



Alan Smithee
Beiträge: 274

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von Alan Smithee »

Schön gemacht!

Zum Ton kann ich nichts sagen, ich hab's ohne geguckt.
Der "alter Diafilm"-Look ist mir persönlich ein bisschen zu heftig.
Die Autos im Hintergrund und der "EOS"-Schriftzug auf dem Kameragurt haben mich gestört, weil sie mich aus der Illusion eines alten Films gerissen haben.

Ansonsten prima! Mach weiter so!
Der Horizont mancher Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0 - und den nennen sie dann ihren Standpunkt.



dirkus
Beiträge: 1165

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von dirkus »

div4o hat geschrieben:
le.sas hat geschrieben:also insgesammt schlechtes Video mit Fehlern.
also frag mich nicht wieso aber irgendwie wollte ich genau das hören...seltsam :D

Na, deiner Fotografin beschert das Video auf ihrer Facebookseite aber ziemlich gute Resonanzen. Wäre das Video perfekt, dann mags auch wieder keiner, weils dem einen zu "glatt" rüberkommt, oder halt die üblichen Neider auf den Plan ruft. Du hast erfolgreich eine Stimmung eingefangen und für Unterhaltung gesorgt...was will man mehr?

Selbst die erfolgreichsten Produzenten finden in ihren 10Mio Dollar Produktionen oft noch endlos viele Fehler:-)
Zuletzt geändert von dirkus am Mo 04 Jun, 2012 13:20, insgesamt 1-mal geändert.



Blancblue
Beiträge: 837

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von Blancblue »

Wie rush schon anmerkte, war ich auch auf die Fotos gespannt - bei dem Licht ohne Hilfsmittel...

Und leider sehen die Fotos auch so aus...



le.sas
Beiträge: 1645

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von le.sas »

"Selbst die erfolgreichsten Produzenten finden in ihren 10Mio Dollar Produktionen oft noch endlos viele Fehler:-)"

Natürlich, nur keine unscharfen Bilder. Das ist ein absolutes Ausschlußkriterium für jedes Video. Dir gefällt ja auch kein Video in dem alles komplett ausgebrannt ist. Es gibt "Fehler" die man verzeihen kann, aber ein Bild scharf zu filmen ist das erste was jemand lernen sollte der eine Kamera in die Hand nimmt. Leider ist das heutzutage nicht mehr der Fall, und da es niemand hinbekommt mit einer dslr scharf zu drehen (hallo, ach jetzt könnte man auch anmerken dass dslrs nur für profis ein gutes werkzeug sind und nicht für amateure die denken es braucht nur eine gute kamera..), ist es heutzutage leider vollkommen ok unscharfe bilder in einem video zu haben.
bißchen weit ausgeholt und leidiges thema, sorry ich bin schon ruhig hehe.



Airbusjoerg
Beiträge: 186

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von Airbusjoerg »

Womit hastn Du die Kamerafahrten ziemlich am Anfang gemacht?



Anne Nerven
Beiträge: 970

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von Anne Nerven »

Hallo div4o,

für das Thema "Mädchen sommertags im Kornfeld" kommen mir die Farben viel zu kalt herüber. Ich vermisse die Wärme, die vor Ort mit Sicherheit zu spüren war. Das Spiel mit Komplementärfarben bietet sich bei der Vorlage "blauer Himmel - Haut/Kornfeld/Sandweg" geradezu an. Stattdessen sind sowohl Video als auch Fotos steril, kalt und komisch entsättigt. Die Haut ist leblos blass. Ich finde Fotos und Video nicht so toll. Aber das ist, wie alles im Leben, Geschmacksache.

Letztlich muss es sowieso nur der Auftraggeberin gefallen.

Gruß,
Dirk



div4o
Beiträge: 638

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von div4o »

Blancblue hat geschrieben:Wie rush schon anmerkte, war ich auch auf die Fotos gespannt - bei dem Licht ohne Hilfsmittel...
wir hatte schon Reflektor dabei aber sollte den HAlten :D
Airbusjoerg hat geschrieben:Womit hastn Du die Kamerafahrten ziemlich am Anfang gemacht?
mit dem Glidecam HD200
Anne Nerven hat geschrieben:Letztlich muss es sowieso nur der Auftraggeberin gefallen.
ammm es gab keine. Ich habe die Fotografin über ihre Homepage angeschrieben und sie gefragt, ob ich sie einem Shootin begleiten darf...quasi umsonst. Als "Möchtegern" und vor allem selbsternannter "Cinematograph", der vor etwas mehr als einem Jahr mit den Aufnahmeknopf einer Kamera gedruckt hat, versuche ich möglichst viel auszuprobieren DENN...

sowohl du als auch le.sas recht hab, unscharf bleibt unscharf und falsch coloriert ist nun mal Zeichen von Unwissenheit. Also bleibt mir nichts anderes übrig als Dinge zu drehen, zu schneiden und halt zu schauen wie es ankommt.

zugegeben dabei kommt es mir meist auf die Kommentare wie von @le.sas, denn sie bringen es auf dem Punkt, was mit meiner Arbeit nicht stimmt. Das ist nun mal der GRUND wieso ich hier was zeige.

Versteht mich nicht falsch, ich lesen nichts lieber als positives Feedback, wer nicht, das eigene Ego zu streicheln, ist nun mal ein tolles Gefühl aber solches steigt einem zu schnell zu dem Kopf, bei mäßig abgelieferter Arbeit.

Wie auf immer Danke an allen, die sich hier die Zeit genommen haben, etwas zu schreiben :)



Anne Nerven
Beiträge: 970

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von Anne Nerven »

div4o hat geschrieben:...unscharf bleibt unscharf und falsch coloriert ist nun mal Zeichen von Unwissenheit.
Also mit der Schärfe gebe ich Dir Recht. Aber "falsch coloriert" ist nur subjektiv. Wenn Dir der Look gefällt, ist es ok. Wenn nicht, ändere ihn beim nächsten Mal. Aber sinnvollerweise dann schon VOR oder BEIM Dreh.



thsbln
Beiträge: 1696

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von thsbln »

Holla, also ich mag es sehr - habe es auch ohne Ton geguckt und fand den Schnitt dabei sehr gut - das Grading gefällt mir auch. Ansonsten ist es manchmal etwas viel Bokeh, wie pilpop schon meinte, und leider bin ich auch nicht gerade der Held der Schärfe, daher darf ich hier gar nicht meckern - im Gegenteil ;-)

Klasse Video!
損したくないあなたはここで買おう



dirkus
Beiträge: 1165

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von dirkus »

div4o hat geschrieben: ammm es gab keine. Ich habe die Fotografin über ihre Homepage angeschrieben und sie gefragt, ob ich sie einem Shootin begleiten darf...quasi umsonst.
Also für'n no pay job braucht sich wirklich niemand zu beschweren. Das du natürlich Feedback für deine Weiterentwicklung brauchst, ist aber verständlich.

Ich würde aber an Deiner Stelle wirklich zuerst versuchen, einen eigenen Stil zu entwickeln. Bevor du dich hier an Leuten orientierst, die bereits Geld damit verdienen.

Das klassische Fernsehen/Kino steht ohnehin vor grossen Umbrüchen. Es sind heute eher Leute mit guten Ideen und einem eigenen Stil gefragt, als Leute, die anderen - auch wenns professioneller aussehen mag - alles nachäffen.

Ich glaube du hast mit deinem eigenen (sehr sympathischen) Stil schon einige Leute überzeugt. Der Rest ist halt nur noch Feintuning und Weiterentwicklung.



div4o
Beiträge: 638

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von div4o »

dirkus hat geschrieben:Der Rest ist halt nur noch Feintuning und Weiterentwicklung.
sage ich mir jeden Tag...jeeeden Tag :)...Danke



gg
Beiträge: 49

Re: Wann merkt ihr, okey das ist TOO MUTCH? am Beispiel eines Making of

Beitrag von gg »

Joa... wenn Du 10 Leute fragst, bekommst Du 10 Antworten :) Ist doch nett geworden. Mir hätte auch die halbe Länge gereicht und persönlich find ich mit den Schnulli-Pop-Song eher schwer zu ertragen. Aber jeder wie er mag.

Kann man eigentlich einfach so ein Lied verwursten, ohne den Rechteinhabern etwas dafür zu geben? Bei Youttube haben sie zumindest mal eine Zeit lang den Kontent gesperrt, wenn keine Nutzungsrechte dafür vorlagen.

VG



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