Der to verwendet aber Win 7 und nicht OS X...schlaflos011 hat geschrieben:Eindeutig Final Cut Pro X. Man bekommt fast nicht mit, dass es im Hintergrund in ProRes gewandelt wird ;-)
Wenn sie das so machen:obakis hat geschrieben:Sie suchen jetzt den Fehler.
kansst du dich auf einiges gefasst machen.obakis hat geschrieben:eine Festplatte mit 10000 prm wäre besser und eine SSD 128gb für System.
Eine 7200 RPM HD genügt für AVCHD völlig, da wird der Fehler nicht sein. Hohe datenraten hat man va. beim unkomprimiertem Material oder Intermediate Codecs, die nur schwach komprimieren.obakis hat geschrieben:ich versuch mal den umstieg auf adobe premiere
War bei Ditech Elektroladen in Salzburg, die sagten
eine Festplatte mit 10000 prm wäre besser und eine SSD 128gb für System.
Was bei mir Fehler war bei ruckeln sicher auch, das Cpu sich erhitzt hat.
Sie suchen jetzt den Fehler.
Welche Anwendung nutzt 12 Kerne? Würde mich mal echt interessieren.Reiner M hat geschrieben:CPU: Je mehr Kerne, desto besser - selbstverständlich Hyperthreading. Deshalb die i7-3930K mit 12 Kernen.
Selbst dann, wenn die Anwendung nicht multiprozessorfähig ist, wird über Hyperthreading eine optimale Lastverteilung im System über alle Kerne stattfinden. Und da hat das System bei 12 Threads mehr Möglichkeiten, als bei 8.
Die Taktrate ist wesentlich, wird aber von allen modernen CPUs in einer guten und skalierbaren Größe erreicht (ab 3Ghz aufwärts).
Warum schreiben alle, dass man SSDs für die Systempartition verwenden soll? Weil in diesem Szenario der einzig wirklich bemerkbare Vorteil für den Anwender liegt, schneller Start von System und Anwendungen. Erst bei Videomaterial mit sehr hohen Datenraten hätten SSDs wieder einen Vorteil. Da sind sie aber dann eigentlich zu klein. (Trifft auf AVCHD sowieso nicht zu)Reiner M hat geschrieben: SSD: Gut als Systemplatte, sagt man. Aber als Platte für den Videoschnitt unglaublich wichtig. Ich fasse es gerne so zusammen: Ich möchte eigentlich mit meinen Programmen schnell ARBEITEN, ob sie schnell STARTEN ist ziemlich schnurz. Wichtig sind also die Schreib-/Lesezugriffe der Programme zu ihrer Laufzeit, und die sollten auf SSDs laufen.
Da biste wieder fein raus, denkste ;)Alf_300 hat geschrieben:Der @Rainer M hat schon Recht, der @Dienstag auch und ich sag SSD CS6 und Win8 kommt mir nicht ins Haus
Nein! Hyperthreading heisst nur, dass ein Kern die Registerinhalte von 2 Threads vorhält, einen aktiven und einen inaktiven, und wenn der aktive zum Warten gezwungen wird, der Prozessor auf den anderen vorgehaltenen Thread umschalten kann. Bringt also nichts, wenn die Anwendung nicht multiprozessorfähig ist.Reiner M hat geschrieben:Selbst dann, wenn die Anwendung nicht multiprozessorfähig ist, wird über Hyperthreading eine optimale Lastverteilung im System über alle Kerne stattfinden.
Gerade Videobearbeitung (wenn mit dem Prozessor gerendert wird) ist eine Aufgabe, die sich sehr gut parallelisieren lässt. Eine ordentlich programmierte Anwendung guckt nach wieviele Kerne vorhanden sind und bemisst die Anzahl der Threads, die es erzeugt, danach.dienstag_01 hat geschrieben:Welche Anwendung nutzt 12 Kerne?