carstenkurz
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von carstenkurz »

Ich glaube, dass das wahrnehmungstechnisch viel tiefer liegt und unmittelbarer wirkt als in der 'Stoff-Wahrnehmung'. Die Idee mit der Klassifizierung scheint mir zu abstrakt.
Ich weiss es nicht. Ich weiss nur, dass ich es in bewegten Spielszenen innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde erkenne und es mich enorm stört.

Man müsste sehr viel Material im A/B Vergleich sehen, und zwar eben solches, dass man bisher nicht ohne Weiteres in diesen Formaten bekam, nämlich großes Kino.
Deswegen wird der mit Sicherheit sehr formathybride Release von 'The Hobbit' sehr interessant werden.

- Carsten
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Zuletzt geändert von carstenkurz am Do 26 Apr, 2012 01:20, insgesamt 1-mal geändert.



glnf
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von glnf »

ps. Ich stehe nicht speziell auf Mann Filme. Eigentlich auch nur selten auf Mainstream Filme, aber ich mochte an Miami Vice (dem Spielfilm) diesen TV-Look durchaus. Er schien mir sehr gut zu dieser halb romantischen, halb desillusionierten Erinnerung an die 80er Jahre und dieser damals ultraslicken Serie zu passen. Interessanterweise sah ja das original Miami Vice extrem gut aus und war mit Sicherheit auf 35mm gedreht.
Zuletzt geändert von glnf am Do 26 Apr, 2012 01:36, insgesamt 1-mal geändert.



dienstag_01
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von dienstag_01 »

Gabriel_Natas hat geschrieben:Aber im Fernsehen wird ja trotzdem auch nur eine Bildwiederholfrequenz gezeigt.
Derrick läuft, genauso wie die Lindenstraße, mit 25fps/50i. Bzw. lief, als das Fernsehen noch analog war.
TV läuft bisher immer in 50i. Aber es gibt natürlich Unterschiede im Ausgangsmaterial.
Also ist das nicht alles gleich.



dienstag_01
Beiträge: 14505

Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von dienstag_01 »

carstenkurz hat geschrieben:Mit 360 Grad Shutter liegst Du eher falsch, das Problem sind eher die kürzeren Belichtungszeiten.
Ist das nicht dasselbe? Bei Filmkameras gibt man das in Grad an, bei Videocams auf Zeitbasis?



glnf
Beiträge: 279

Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von glnf »

Gabriel_Natas hat geschrieben:Aber im Fernsehen wird ja trotzdem auch nur eine Bildwiederholfrequenz gezeigt.
Derrick läuft, genauso wie die Lindenstraße, mit 25fps/50i. Bzw. lief, als das Fernsehen noch analog war.
Nenene, eben nicht. Natürlich kommt das selbe beim Fernseher an, 50i. Aber die Fernsehkamera nimmt 50 mal pro Sekunde ein Bild auf, die beiden Halbbilder sind dadurch zeitlich versetzt. Beim Abtasten von Film wiederum bleibt es aber bei 24/25 Bilder pro Sekunde. Beim alten VHS Recorder war der Unterschied sofort bemerkbar. Hat man den Player gestoppt und das Bild hat geflimmert war es eine echte 50i Aufnahme. War das Bild aber ruhig war es eine Filmabtastung. Verwirrend am interlaced Format ist nicht zuletzt, dass zwei Dinge vermischt werden. Einerseits wird die Auflösung des Bildes halbiert und in zwei Teilen geliefert. Andererseits sind diese beiden Teile je nach dem auch Zeitlich versetzt.

Letztlich ist 48p verdammt nahe bei dem was wir von einer Fernsehkamera kennen. Daher ja auch die ganze Diskussion.



Axel
Beiträge: 16953

Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von Axel »

360 Shutter ließe sich übersetzen mit: Es werden keine Phasen ausgelassen. Bei 24 B/s wird jedes davon mit 1/24 belichtet. Üblicherweise belichtete man mit 1/48, wodurch man eigentlich die Hälfte aller Bewegungsinformation unter den Tisch fallen ließ (bzw. lässt, denn es wird ja weiter so gemacht). Ich persönlich empfinde das noch nicht als Seifenopernlook. Aber man sieht daran, dass unterschiedlich wahrgenommen wird. Ein Richtig oder Falsch gibt es wohl nicht.



philbird
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von philbird »

Da sieht man mal wieder, wie sehr das alles eine Geschmackssache ist.

Ich fand den Look von miami Vice und Collateral überragend.
Als ich damals im Kino sass, war ich einfach nur weggeblasen.
Public Enemies hingegen fand ich auch eher Mau - ist das wirklich das gleiche Verfahren gewesen?
Bis heute dachte ich eigentlich dass der auf nen Viper und die Action 35mm gedreht worden und dass diese Kombination den Look ausgemacht hätten, aber nun bin ich um ein Detailwissen reicher;)

Kann mir jemand - für Normalsterbliche- erklären wie die 360Grad Shutter Geschichte direkt in den Look hineinspielt und warum es mit 48FPS3D vergleichbar ist?



Gabriel_Natas
Beiträge: 628

Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von Gabriel_Natas »

philbird hat geschrieben:
Kann mir jemand - für Normalsterbliche- erklären wie die 360Grad Shutter Geschichte direkt in den Look hineinspielt und warum es mit 48FPS3D vergleichbar ist?
Beim 360Grad Shutter, also bei 1/24s Belichtungszeit bei 24fps, gehen die Bewegungen nahtlos ineinander über.
Hingegen bei 1/48s Belichtungszeit fehlt die Hälfte der Bewegung.
Das heißt, die Hand ist an einer Position, dann im nächsten Frame ist sie weiter und der Weg dazwischen fehlt.

Bei 1/24s Belichtungszeit wird das natürlich mehr über Bewegungsunschärfe erreicht.

Bei 48fps bist du schon ziemlich an der zeitlichen Auflösungsgrenze des menschlichen Auges.
Dort sind die Bewegungen auch viel nahtloser, bzw. die Unterbrechungen in den Bewegungen sind viel kürzer als bei 24fps.

Was wir also beim Film gewohnt sind, ist, dass Bewegungsinformationen fehlen.
Filmkameras ist es physikalisch nicht möglich, mit einem 360grad Shutter zu drehen.
Bei Video ist das nun aber möglich und damit kommt auch der übliche Videolook zustande, weil diese Bewegungsinformationen auf einmal komplett da sind und deshalb die Bewegungen flüssiger aussehen als bei Film.

Nimmt man simpel einen Punkt, der sich von Links nach Rechts bewegt:
Bei 180 Grad Shutter hat man in erstem Frame einen Punkt, dann in zweitem Frame einen Punkt, der weiter rechts ist, der Weg dazwischen ist weg.
Es ruckelt quasi (aber auch nur, wenn die Bewegung zu schnell ist, kann man das als Ruckeln war nehmen. z.B. Reißschwenks bei 24p).

Bei 360grad Shutter hat man, durch die höhere Bewegungsunschärfe, einen kurzen Strich in einem Frame und im nächsten Frame einen Strich der quasi direkt an den ersten anschließt. Es gibt keine Lücke zwischen den beiden.
Die Bewegung ist flüssig, aber auch unschärfer.

Bei 48fps oder noch höheren Framerates wird die Lücke zwischen den beiden Punkte auf aufeinanderfolgenden Frames kürzer, so dass die Bewegungen flüssiger wirken. Setzt man dazu noch einen 360grad Shutter ein, gibt es keine Lücken zwischen den Punkten/bzw. kürzeren Strichen.



philbird
Beiträge: 516

Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von philbird »

Vielen Dank! Super erklärt!

Frage, was wäre denn wenn 24fps pro Auge gezeigt würden, also die Frames im Wechsel links rechts?

Würde das Hirn dann alles wieder in 48fps zusammensetzen oder würde durch die Verschiebung und die getrennte Wahrnehmung pro Auge das ganze wieder nach 24fps aussehen?

Ich glaube dass ich mir die Antwort eigentlich denken kann, aber vielleicht eben auch nicht;)



carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von carstenkurz »

Bezöge man das nur auf den Shutterangle, müsste man aber daraus schließen, dass Soap-Look sich bei jeder Bildrate erzeugen ließe. Das sehe ich noch nicht so ganz.

Was bei der Argumentation allerdings über alle Bildraten hin schlüssig ist, ist dass bei 360 Grad grundsätzlich die gesamte Bewegungsinformation im Bild untergebracht wird, während bei kleineren Winkeln, oder 'Belichtungsanteilen' eben immer ein Teil der Bewegung 'fehlt', das Auge diesen Anteil also 'interpolieren' muss - bis das eben nicht mehr klappt und strobing auftritt. So ähnlich wie BlackFrame Insertion bei manchen Displays.

Wird die Belichtungszeit absolut zu lang, z.B. bei 24fps, kommt dann noch die Bewegungsunschärfe dazu.

Ausserdem: Der Hobbit ist nicht mit 360Grad gedreht, aber immerhin mit 270. Man mag's nicht. Und die haben sicher im Vorfeld ziemlich viel getestet.
Wie es vor diesem Hintergrund jetzt zu diesem Preview-Resultat kommen konnte, ist mir absolut schleierhaft. Massenhysterie? Auf beiden Seiten?

Und es bliebe die Frage, ob es stimmt, und wenn ja warum, dass 'im Soap-Opera Segment' immer mit einem 360Grad Equivalent gedreht wird.
Im Sinne der Lichtausnutzung mag das vielleicht gerne gemacht werden, aber nötig oder verbreitet? Jeder Billigcamcorder kann die Shutterzeit einstellen.

Da müsste man echt mal ne Menge Testmaterial drehen und sichten. Kann mir ja fast nicht vorstellen, dass es das nicht irgendwo schon gibt.


Nebenbei gibts vom Hobbit ja auch bereits einen Trailer. Da ist zwar sehr viel düsteres Material dabei, und die Basis sind auch post-generierte 24fps - trotzdem sieht man schon einiges von dem, was bei der 48fps Aufnahme passiert. Allerdings finde ich den Trailer jetzt auch nicht sonderlich irritierend diesbezüglich. Wenn das eine simple 24p Konvertierung aus 48p durch Weglassen jedes zweiten Bildes ist, dann wäre das mehr oder weniger identisch mit einer 24p/135 Grad Aufnahme. Das entspräche auch etwa dem, was ich da noch wahrnehme, wenn man von der 180Grad Regel abweicht.

Ob das jetzt fundamental anderes Material auf der CinemaCon war, oder ob die echte 48fps Wiedergabe maßgeblich für die Irritationen war - man wird sehen...



- Carsten
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marwie
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von marwie »

wie sinnvoll die angabe in grad bei digitalen aufnahmen ist, sei mal dahin gestellt, da der winkel ja vom umlaufverschluss analoger filmkameras kameras herkommt. (ausser die arri d20 /21 dürfte auch so einen verschluss haben). jedenfalls geht 360 grad nicht bei film, da müsste man ja den umlaufverschluss ausbauen und würde dann nicht mehr sehen was man filmt...



Tiefflieger
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von Tiefflieger »

Digitale Aufzeichnung (ich bin kein Kino oder Filmer),

Wenn man mit 24p und 1/24 Sekunde Verschlusszeit filmt, bekommt man schlimmstenfalls eine Schmierenkomödie.
Bei 48p und 1/48 oder 1/24 Verschlusszeit heben sich die Protagonisten vom "scharfen" Hintergrund ab und es kommt zur "Seifenoper", äh Soap Effekt (Übergang Schauspieler zur Umgebung).

Aber der Soap Effekt, wie er im HDTV feststellbar ist, ist ein Darstellungs und nicht ein Aufnahmeproblem.
(Ganz schlimm sind die NTSC interlaced Komödien, die auf PAL umgesetzt sind und mit 200 Hz und Motionkompensation angeschaut werden. Und nicht jeder kann den Effekt wahrnehmen)

Gruss Tiefflieger



hubse
Beiträge: 285

Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von hubse »

Gabriel_Natas hat geschrieben: Beim 360Grad Shutter, also bei 1/24s Belichtungszeit bei 24fps, gehen die Bewegungen nahtlos ineinander über.
Hingegen bei 1/48s Belichtungszeit fehlt die Hälfte der Bewegung.
Das heißt, die Hand ist an einer Position, dann im nächsten Frame ist sie weiter und der Weg dazwischen fehlt.

Bei 1/24s Belichtungszeit wird das natürlich mehr über Bewegungsunschärfe erreicht.

Bei 48fps bist du schon ziemlich an der zeitlichen Auflösungsgrenze des menschlichen Auges.
Dort sind die Bewegungen auch viel nahtloser, bzw. die Unterbrechungen in den Bewegungen sind viel kürzer als bei 24fps.
Hi,

ich bin jetzt etwas verwirrt - passiert öfters mal...

Beim aktuellen 3D (mit 24p) werden doch für jedes Auge 24p aufgenommen - also insgesamt 48p.

Am TV: Da die Bilder abwechselnd gezeigt werden, hättes du doch hier genau den oben beschriebenen Effekt, dass du für 24 Bilder ne 1/48 Belichtungszeit brauchst - weil sonst die 24 Bilder pro Auge, also 48 Bilder, keinen Platz hätten!

Heißt das, dass du für einen Shutter-TV bei 3D kein 24p mit 1/24 Belichtungszeit aufnehmen solltest?


Und nachdem hier jemand geschrieben hat, dass für schnelle Bewegungen ne höhere Bildzahl gut wäre und man ja 24p mit 48p mischen kann: Wie kann man das abpsielen? Erkennen Abspielgeräte denn: "jetzt hast du für 5 Sekunden 50 Bilder/Sekunden; jetzt hast du für 2 Minuten 24 Bilder/Sekunde"?

Viele Grüße,

mburikatavy



marwie
Beiträge: 1119

Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von marwie »

hubse hat geschrieben:
Und nachdem hier jemand geschrieben hat, dass für schnelle Bewegungen ne höhere Bildzahl gut wäre und man ja 24p mit 48p mischen kann: Wie kann man das abpsielen? Erkennen Abspielgeräte denn: "jetzt hast du für 5 Sekunden 50 Bilder/Sekunden; jetzt hast du für 2 Minuten 24 Bilder/Sekunde"?
nein, der ganze film ist 48 p und bei den sequenzen mit 24p wird ein bild einfach zweimal gezeigt.



Gabriel_Natas
Beiträge: 628

Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von Gabriel_Natas »

hubse hat geschrieben:
Gabriel_Natas hat geschrieben: Beim 360Grad Shutter, also bei 1/24s Belichtungszeit bei 24fps, gehen die Bewegungen nahtlos ineinander über.
Hingegen bei 1/48s Belichtungszeit fehlt die Hälfte der Bewegung.
Das heißt, die Hand ist an einer Position, dann im nächsten Frame ist sie weiter und der Weg dazwischen fehlt.

Bei 1/24s Belichtungszeit wird das natürlich mehr über Bewegungsunschärfe erreicht.

Bei 48fps bist du schon ziemlich an der zeitlichen Auflösungsgrenze des menschlichen Auges.
Dort sind die Bewegungen auch viel nahtloser, bzw. die Unterbrechungen in den Bewegungen sind viel kürzer als bei 24fps.
Hi,

ich bin jetzt etwas verwirrt - passiert öfters mal...

Beim aktuellen 3D (mit 24p) werden doch für jedes Auge 24p aufgenommen - also insgesamt 48p.

Am TV: Da die Bilder abwechselnd gezeigt werden, hättes du doch hier genau den oben beschriebenen Effekt, dass du für 24 Bilder ne 1/48 Belichtungszeit brauchst - weil sonst die 24 Bilder pro Auge, also 48 Bilder, keinen Platz hätten!

Heißt das, dass du für einen Shutter-TV bei 3D kein 24p mit 1/24 Belichtungszeit aufnehmen solltest?


Und nachdem hier jemand geschrieben hat, dass für schnelle Bewegungen ne höhere Bildzahl gut wäre und man ja 24p mit 48p mischen kann: Wie kann man das abpsielen? Erkennen Abspielgeräte denn: "jetzt hast du für 5 Sekunden 50 Bilder/Sekunden; jetzt hast du für 2 Minuten 24 Bilder/Sekunde"?

Viele Grüße,

mburikatavy
Das is ne gute frage. Da kommt es drauf an, wie das in 3D aufgenommen wurde.
Im Idealfall laufen die Kameras synchron. Das heißt also zeitlich sind das Bild fürs Linke und das rechte Auge identisch, eben nur anderer Blickwinkel.
Das bei der Shuttertechnik jetzt abwechselnd gezeigt wird, ist technisch bedingt (zumal pro Auge 50 mal pro Sekunde geschlossen wird, zumindest bei den neueren).

Aber auch wenn die Augen zeitlich versetzt sehen sind die Bilder für Links und Rechts zeitlich identisch.
Es wird ja nicht (mehr) im Shutterverfahren aufgenommen, sondern nur wiedergegeben.



carstenkurz
Beiträge: 5080

Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von carstenkurz »

hubse hat geschrieben: ich bin jetzt etwas verwirrt - passiert öfters mal...

Beim aktuellen 3D (mit 24p) werden doch für jedes Auge 24p aufgenommen - also insgesamt 48p.

Am TV: Da die Bilder abwechselnd gezeigt werden, hättes du doch hier
Nein, die Bilder werden im Normalfall gleichzeitig aufgenommen, absolut parallel. Und im Idealfall auch gleichzeitig wiedergegeben. Es gibt auch 3D Techniken mit sequentieller Stereowiedergabe, da spielt es aber keine Rolle, dass das mit einer bestimmten Belichtungszeit aufgenommene Bild 'kürzer' angezeigt wird. 24p Aufnahme und 48p Anzeige vertragen sich durchaus.

- Carsten
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nephalym
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von nephalym »

carstenkurz hat geschrieben:
Ausserdem: Der Hobbit ist nicht mit 360Grad gedreht, aber immerhin mit 270. Man mag's nicht. Und die haben sicher im Vorfeld ziemlich viel getestet.
Wie es vor diesem Hintergrund jetzt zu diesem Preview-Resultat kommen konnte, ist mir absolut schleierhaft. Massenhysterie? Auf beiden Seiten?
Das kapiere ich jetzt nicht. Im Artikel steht ja, dass man beim Hobbit auf eine Belichtungszeit von 1/48s komme, wenn man aus den 48fps 24fps macht. Wie kommt man bei einer Aufnahme von 48fps und einem 270 Grad Shutter auf diesen Wert? Ich käme dann auf eine Belichtungszeit von 1/72s oder nicht???



Predator
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von Predator »

Das muss n Schreibfehler sein. Bei einem dieser production insight videos und auch im RED Forum wurde gesagt, dass sie einen 360 Grad Shutter verwenden, damit sie auch zurück auf 24 fps mit 180 Grad gehen können. 1/48 wurde benutzt.



carstenkurz
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von carstenkurz »

http://www.facebook.com/note.php?note_i ... 5459531558

'However, we're going the other way, shooting at 48 fps with a 270 degree shutter angle. This gives the 48 fps a lovely silky look, and creates a very pleasing look at 24 fps as well. In fact, our DP, Andrew Lesnie, and I prefer the look of 24 fps when it comes from a 48 fps master. '

Das ist zwar aus 2011, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Jackson sich zwischenzeitlich anders entschieden hat.

- Carsten
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nephalym
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von nephalym »

carstenkurz hat geschrieben:http://www.facebook.com/note.php?note_i ... 5459531558

'However, we're going the other way, shooting at 48 fps with a 270 degree shutter angle. This gives the 48 fps a lovely silky look, and creates a very pleasing look at 24 fps as well. In fact, our DP, Andrew Lesnie, and I prefer the look of 24 fps when it comes from a 48 fps master. '

- Carsten
Also ist das ein Fehler im slashcam-Artikel, oder?



Predator
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von Predator »

Hmm, sehr strange, ich hätte schwören können....

Also ein Shutterspeed von 1/36. Das gibt dann aber auch bei 24 fps n ganz leichten Videotouch.



nephalym
Beiträge: 75

Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von nephalym »

Predator hat geschrieben:Hmm, sehr strange, ich hätte schwören können....

Also ein Shutterspeed von 1/36. Das gibt dann aber auch bei 24 fps n ganz leichten Videotouch.
1/72



Axel
Beiträge: 16953

Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von Axel »

nephalym hat geschrieben:
Predator hat geschrieben:Hmm, sehr strange, ich hätte schwören können....

Also ein Shutterspeed von 1/36. Das gibt dann aber auch bei 24 fps n ganz leichten Videotouch.
1/72
Das wäre so, wenn der Winkel sich auf die Größe der Verschlusslamelle beziehen würde (bei 180° ist das rein zufällig auch so). Ich glaube allerdings, dass die Gradzahl nicht die Bedeckung, sondern die Öffnung meint. Mit der Öffnung wären es 1/36 tel. Das passt auch zu der zitierten Beschreibung, dass bei 270° die Bewegungen weicher würden, mit 1/72tel hätte man ja wieder so'n Strobo-Ruckeln. Wer weiß mehr?



carstenkurz
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von carstenkurz »

Predator hat geschrieben:Das gibt dann aber auch bei 24 fps n ganz leichten Videotouch.
Wenn man sich den auf 24p basierenden Trailer anschaut, dann ist das auch so.


- Carsten
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nephalym
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von nephalym »

Axel hat geschrieben:
nephalym hat geschrieben: 1/72
Das wäre so, wenn der Winkel sich auf die Größe der Verschlusslamelle beziehen würde (bei 180° ist das rein zufällig auch so). Ich glaube allerdings, dass die Gradzahl nicht die Bedeckung, sondern die Öffnung meint. Mit der Öffnung wären es 1/36 tel. Das passt auch zu der zitierten Beschreibung, dass bei 270° die Bewegungen weicher würden, mit 1/72tel hätte man ja wieder so'n Strobo-Ruckeln. Wer weiß mehr?
Ich lasse mich gern nochmal korrigieren, aber soweit ich weiß sinkt die Belichtungszeit proportional zur Gradzahl. 1/36s macht ja auch wenig Sinn bei 48fps, weil man dann pro Sekunde zwar 48Bilder aufnimmt, aber nur 36mal belichtet. Ich bin mir noch nichtmal sicher, ob das technisch überhaupt möglich wäre. (Deswegen hat man bei Slow-Shutter-Effekten auch normalerweise immer eine Halbierung der Framerate, damit man mit der Belichtungszeit immer auf volle Frames kommt, was bei Slow Shutter dann eben 2 oder mehr Frames pro Belichtung sind).

Deine Erklärung meint übrigens genau das, was ich sage. Die Gradzahl meint die Dauer der Öffnung und das bedeutet, dass bei sinkender Gradzahl die Belichtungszeit sinkt.

Oder nochmal ganz praktisch, wie wir es von 24fps kennen: 180 Grad-Shutter bei 24fps bedeutet 1/48s. 360 Grad bedeuten 1/24s. Äquivalent geht die Berechnung bei 48fps: 360 Grad = 1/48s; 180 Grad = 1/96; 270 Grad = 1/72



carstenkurz
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von carstenkurz »

nephalym hat geschrieben:
Also ist das ein Fehler im slashcam-Artikel, oder?
Naja, was heisst Fehler, die haben ja jetzt nicht explizit behauptet, dass es so wäre, sondern dass es ein typisches Resultat einer 1:1 48fps-24fps Konvertierung wäre.


- Carsten
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nephalym
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von nephalym »

carstenkurz hat geschrieben:
nephalym hat geschrieben:
Also ist das ein Fehler im slashcam-Artikel, oder?
Naja, was heisst Fehler, die haben ja jetzt nicht explizit behauptet, dass es so wäre, sondern dass es ein typisches Resultat einer 1:1 48fps-24fps Konvertierung wäre.


- Carsten
Nein, das steht da nicht. Da steht: "Dann hätte man man wieder die üblichen 24 FPS eventuell sogar zufällig mit einer für Film typischen Belichtungszeit von 1/48s." Und bei einem 270Grad-Shutter würde das nicht stimmen. Aber vorsichtshalber steht ja "eventuell" im Satz, also ist es nicht wirklich ein Fehler.



carstenkurz
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von carstenkurz »

Axel hat geschrieben: Das wäre so, wenn der Winkel sich auf die Größe der Verschlusslamelle beziehen würde (bei 180° ist das rein zufällig auch so).

Es ist die Öffnung. Würde ja auch keinen Sinn machen, bei 275Grad mit einer kleineren Öffnung = kleineren Verschlusszeit zu drehen, als die 180Grad Regel vorgeben würde, um sich dann beim 24p Abspiel heftiges Strobing einzufangen. Nein, um das Strobing bei niedrigeren Abspielraten zu verhindern, muss man bei der höheren Aufnahmerate mit einer längeren Belichtungszeit als 1/96s arbeiten.

Belichtungszeit bei 48fps und 275Grad wäre ca. 1/63s. Damit ist man nicht sehr weit von der 180Grad Regel bei 24fps weg. Die Anmutung des Hobbit Trailers in 24fps sieht auch danach aus. Ein klein bißchen seifig.


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Zuletzt geändert von carstenkurz am Sa 28 Apr, 2012 12:20, insgesamt 1-mal geändert.



dienstag_01
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von dienstag_01 »

carstenkurz hat geschrieben:Nein, um das Strobing bei niedrigeren Abspielraten zu verhindern, muss man bei der höheren Aufnahmerate mit einer längeren Belichtungszeit als 1/96s arbeiten.
Wild. 1/96s ist doch KÜRZER als 1/48s.



Predator
Beiträge: 835

Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von Predator »

nephalym hat geschrieben:
Predator hat geschrieben:Hmm, sehr strange, ich hätte schwören können....

Also ein Shutterspeed von 1/36. Das gibt dann aber auch bei 24 fps n ganz leichten Videotouch.
1/72
Ähhh, ja natürlich, löl. War schon spät.



Axel
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von Axel »

Äh, ja, ihr habt recht. 1/72tel.

Aber die 275° stimmen wohl nicht. Es sind 90°-Schritte: 45, 90, 180, 270, 360.



carstenkurz
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von carstenkurz »

dienstag_01 hat geschrieben: Wild. 1/96s ist doch KÜRZER als 1/48s.
Ja und? Die 180Grad Shutterregel bei 48fps ergibt 1/96s Belichtungszeit. Will man den Strobing-Effekt beim 24p Abspiel mildern, muss man bei 48fps eben LÄNGER belichten als 1/96s.

Grade überlege ich, wieso wir hier so arge Probleme mit dem Dreisatz haben und wo die 1/72 da oben herkommen ;-)

Also, lassen wir den Unterschied von 275 zu 270 Grad mal weg. Es geht um Bogenwinkel. Die 360 Grad Belichtungszeit von 48fps ist sicherlich 1/48s. Damit hat jeder 90 Grad Teil-Winkel eine Zeit von (1/48s)/4. Resultiert in 0.0052s=1/192 Shutterzeit für 90Grad. Für 180Grad nehmen wir das mal zwei und sind bei den erwarteten 0,0104s Shutterzeit mit zweifellos 1/96s.
Und für 270Grad sind wir bei 3*0.0052s, und das ergibt meine 1/64s.

Bei den Umrechnungen muss man aufpassen, ob man Verhältnisse oder absolute Zeiten zueinander in Beziehung setzt, muss dann jeweils mit dem Kehrwert passieren.

Also, ich meine, ich liege richtig mit den 1/64s für 270 Grad und 1/63s für 275 Grad.

- Carsten
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Zuletzt geändert von carstenkurz am Sa 28 Apr, 2012 14:11, insgesamt 6-mal geändert.



carstenkurz
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von carstenkurz »

Axel hat geschrieben:Äh, ja, ihr habt recht. 1/72tel.

Aber die 275° stimmen wohl nicht. Es sind 90°-Schritte: 45, 90, 180, 270, 360.
Gibt keinen Grund, sich bei der EPIC auf solche fixen Gradzahlen zu beschränken. Kann freilich sein, dass Jackson sich da vertan hat und lieber zu dezimalen statt Winkelbegriffen tendiert, da liegt 275 vielleicht näher als 270.

Die EPIC bietet als Presets 1/48, 1/50, 1/60, 1/72 und 1/96 an. Aber es gibt ein erweitertes Setup für die Verschlusszeit, in dem man beliebige Zahlenwerte für Exposure (1/Xs), Integrationszeit (Belichtungszeit in ms), oder Shutterangle in Grad eingeben kann. Und Jackson wird sich sicher nicht der Bequemlichkeit halber auf die Presets verlegt haben. Die sind halt schlicht in Drittel Blendenstufen organisiert.



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Zuletzt geändert von carstenkurz am Sa 28 Apr, 2012 12:54, insgesamt 2-mal geändert.



Predator
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von Predator »

Es ist halt ein verdrehter Dreisatz, Weniger Grad gibt nen höheren (kürzeren) Shutterspeed. Das wurd mir gestern nach nem Sixpack Bier auch zum Verhängnis.



nephalym
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Re: Erstes Testscreening von Peter Jacksons Hobbit mit 48 fps

Beitrag von nephalym »

carstenkurz hat geschrieben:
dienstag_01 hat geschrieben: Wild. 1/96s ist doch KÜRZER als 1/48s.
Ja und? Die 180Grad Shutterregel bei 48fps ergibt 1/96s Belichtungszeit. Will man den Strobing-Effekt beim 24p Abspiel mildern, muss man bei 48fps eben LÄNGER belichten als 1/96s.

Grade überlege ich, wieso wir hier so arge Probleme mit dem Dreisatz haben und wo die 1/72 herkommen ;-)

Also, lassen wir den Unterschied von 275 zu 270 Grad mal weg. Es geht um Bogenwinkel. Die 360 Grad Belichtungszeit von 48fps ist sicherlich 1/48s. Damit hat jeder 90 Grad Teil-Winkel eine Zeit von (1/48s)/4. Resultiert in 0.052s=1/192 Shutterzeit für 90Grad. Für 180Grad nehmen wir das mal zwei und sind bei den erwarteten 0,0104s Shutterzeit mit zweifellos 1/96s.
Und für 270Grad sind wir bei 3*0.052s, und das ergibt meine 1/64s.

Bei den Umrechnungen muss man aufpassen, ob man Verhältnisse oder absolute Zeiten zueinander in Beziehung setzt, muss dann jeweils mit dem Kehrwert passieren.

Also, ich meine, ich liege richtig.

- Carsten
Danke. Öhm, die 1/72 kommen davon, wenn man mit Brüchen nicht richtig rechnen kann...
(Die 270 Grad kommen übrigens aus Peter Jacksons Aussage.)



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