Das ist unschwer zu erkennen und auch die Musik kömmt mir eher langweilig vor. Kein Rhytmuswechsel, keine Pausen mit danach wechselnden Phrasierungen, kurz absolut nix Geniales und Herzeigenswertes.MotionWrangler hat geschrieben: Ist wie gesagt eine NoBudget Produktion ohne Drehbuch und Co. in kürzester Zeit abgedreht.
Erst mal danke für das schnelle Feedback!B.DeKid hat geschrieben:Musik sehr gut
Video leider nicht so toll - mir gefallen nicht die
- GegenLicht Aufnahmen
- Innenraum Aufnahmen
- CC & CG ( Also quasi "Look")
Definitiv!B.DeKid hat geschrieben:Macht das ganze nochmal mit nem bissel mehr Concept und Vorbereitung und dann habt Ihr was rundes in der Tasche.
Danke auch an dich Tiefflieger für dein Feedback!Tiefflieger hat geschrieben:Bei den Bildern ist viel ausgebranntes dabei (überbelichtet).
Ja.Tiefflieger hat geschrieben:Bei Innenaufnahmen sind die Hautfarben rot.
Ehrlich gesagt sollte es nur ein schönes Video für den Anfang werden. Konzeptmäßig wollten wir uns für das nächste Video mehr nach dem Song richten. Aber den Fokus in den Style der Band zu legen, zumindest in den ersten Videos, halte ich für eine sehr gute Idee.Tiefflieger hat geschrieben:Was ist der Style der Musiker, Kleider .... was wollen Sie vermitteln (nur gute Musik?)
Mir fehlt die "Atmospähäre" und einen Bezug zu den Musikern (Geschichte).
Wo gehobelt wird, fallen auch Späne. xDTiefflieger hat geschrieben:- Am Abend ist der Sonnenuntergang "Gold, gelb", aber die Musiker sind geblendet.
Ob du es glaubst oder nicht, genau die gleiche Idee hatte ich usprünglich. Der Schlagzeuger sollte sogar eine transparente Trommel in blau haben, für den Style und damit er nicht ganz so dunkel ist. Nur haben wir leider keinen passenden Hügel in unserer Umgebung gefunden.Tiefflieger hat geschrieben: Beispiel:
Stell Dir vor der Trommler würde auf einer Hügelkuppe stehen, er ist komplett unterbelichtet schwarz und der Himmel strahlend blau (im leichten Tele).
Die Musik finde ich ganz nett. Nicht superoriginell, aber durchaus hörenswert.MotionWrangler hat geschrieben: Ist wie gesagt eine NoBudget Produktion ohne Drehbuch und Co. in kürzester Zeit abgedreht. Das Filmen ist mein größtes Hobby. Ich mache es nicht kommerziell oder Nebenberuflich. Es ist auch nicht mein Studienfach.
An manchen Außenaufnahmen habe ich versucht, über die Telemakro Funktion der Kamera einen leichten DOF Effekt zu erzielen. Wohl gemerkt, einen SEHR leichten.
Ich freue mich über alle Feedbacks und Verbesserungsvorschläge. In den nächsten Monaten ist ein zweites Video geplant in der ich mir hoffentlich eine DSLR als zweite Cam leisten kann.
Danke für dein Feedback Drive!Drive hat geschrieben:No Budget, Baustrahler etc. gut und schön. Aber das heißt ja nicht das ihr euch keine Mühe geben dürft. Die Innenaufnahmen (Wandtafel?!) sind schwach.
Naja, ehrlich gesagt war es auch sowas Ähnliches^^Drive hat geschrieben:Teilweise siehr es eher nach einem Sonntagsausflug aus, der mitgefilmt und nachher ungeplant zum Video gestrickt wurde aus.
Amen!Drive hat geschrieben:kostet alles nichts. Außer Zeit. Davon bitte mehr reinstecken.
Da habe ich leider noch zu große Hemmschwellen. Ich bin froh wenn sich überhaupt mal jemand bereit erklärt ein Filmprojekt zu wagen. Ich habe dann meistens Sorge, durch zu viel Stress die Stimmung zu trüben oder gar mit den Protagonisten in Zwist zu geraten.Drive hat geschrieben:Der Ausdruck der Musiker ist (auch draußen) meist sehr reduziert, hier gibt es Verbesserungpotential.
Greife bei schauspielerischen Schwächen stärker als Regisseur ein.
Das lese ich ziemlich oft in diesem Forum. Was ich eigentlich nicht erwartet hätte.Drive hat geschrieben:Bitte nicht dem Irrglauben erliegen der "Shallow DOF"-Look einer DSLR zaubert dir das Video schön. Von mir aus darfst du das nächste Video gerne wieder mit dem Camcorder drehen. Diesen Look kann man auch bewusst einsetzen!
Nein, nicht mal bei Amateurfilmern. Denn schon als 35mm-Fotograf war einem immer klar, dass schöne Tiefenunschärfe-Effekte mit gutem Bokeh erst so richtig mit einem lichtstarken 80mm Porträt-Objektiv anfingen.MotionWrangler hat geschrieben: Hat es irgendwann einen Trendwandel bezüglich der Tiefenunschärfe gegeben?
In der Regel sind die (Laien-)Schauspieler für solche Tipps sehr dankbar. Nur Mut!MotionWrangler hat geschrieben:Da habe ich leider noch zu große Hemmschwellen. Ich bin froh wenn sich überhaupt mal jemand bereit erklärt ein Filmprojekt zu wagen. Ich habe dann meistens Sorge, durch zu viel Stress die Stimmung zu trüben oder gar mit den Protagonisten in Zwist zu geraten.Drive hat geschrieben:Der Ausdruck der Musiker ist (auch draußen) meist sehr reduziert, hier gibt es Verbesserungpotential.
Greife bei schauspielerischen Schwächen stärker als Regisseur ein.
MotionWrangler hat geschrieben:Danke für dein Feedback Drive!Drive hat geschrieben:No Budget, Baustrahler etc. gut und schön. Aber das heißt ja nicht das ihr euch keine Mühe geben dürft. Die Innenaufnahmen (Wandtafel?!) sind schwach.
Die Hintergründe bei den Innenaufnahmen sind die Wermutstropfen die ich leider hinnehmen musste, da das Schwarztuch, welches eigentlich den Hintergrung verschwinden lassen sollte, total zerknittert war vom Vorprojekt.
Ist halt der Flur von den Proberäumen. Jo, und Wandtafel sieht halt etwas deppert aus. Der Zeitdruck machte quasi alle Feinheiten zunichte.
Naja, ehrlich gesagt war es auch sowas Ähnliches^^Drive hat geschrieben:Teilweise siehr es eher nach einem Sonntagsausflug aus, der mitgefilmt und nachher ungeplant zum Video gestrickt wurde aus.
Amen!Drive hat geschrieben:kostet alles nichts. Außer Zeit. Davon bitte mehr reinstecken.
Auf jeden Fall ist es nicht der einzig wahre Look. Ich finde auch, dass es eine gewisse Trendwende gab. Seit jeder Hinz und Kunz mit seinem Fotoapparat sowas machen kann ist die magische Aura zumindest teilweise weg.Drive hat geschrieben: Hat es irgendwann einen Trendwandel bezüglich der Tiefenunschärfe gegeben?
Wie immer ist der gekonnte Einsatz der Mittel entscheidend.
Warum geringe Tiefenschärfe? Was bringt es dem Video/der Stimmung etc.?
Genauso natürlich die Frage: Warum große Tiefenschärfe? Warum Handkamera, warum offene Kadrierung, warum...
Die Antwort "weil ich einen filmenden Fotoapparat habe und das bis vor kurzem nur mit sündhaftteurem 35mm-Film möglich war" wird sicher nicht ewig ausreichen.
Als Beispiel für einen wunderschönen und gar nicht langweiligen 16mm, also viel Schärfentiefe Look sei "The Wrestler" genannt.
Ein verwaschener VHS-Look kann auch bei einem Musikvideo sehr cool sein. Super 8...
Wie immer, es sollte halt passen.
bei dem ersten Teil mit Portraits bin ich voll bei dir. Da ist es auch inhaltlich zu 99% passend.domain hat geschrieben: Mit kürzeren Brennweiten hat man immer schon erst ab Blende 8 gearbeitet und u.U. mit sehr kurzen Belichtungszeiten.
Das sehe ich genauso. Nur fehlte mir dafür wieder das teuerste Equip: Zeit (unter anderem).Drive hat geschrieben: In der Regel sind die (Laien-)Schauspieler für solche Tipps sehr dankbar. Nur Mut!
Gerade Laien wissen gar nicht wie sie in dem Moment in der Kamera wirken, bzw. meinen es zu wissen, Außenstehende nehmen das ganz anders war. Bei Profis läuft das wie von selbst, die bringen natürlich ihr Können mit. Von einem guten Regisseur erwarten die aber auch wieder Kommentare.
Besonders wenn man ein Take wiederholt und keinen Ton dazu sagt fragen sich die Schauspieler of und zu Recht was denn nun verkehrt war...
Danke an dich. Freue mich über jede positive Resonanz (steigert mein Selbstbewusstsein^.^ )KSProduction hat geschrieben:Finde das Video wirklich gut!
Wer spricht denn von zeigen. Dann können die sich ja gleich selbst filmen.MotionWrangler hat geschrieben: Denn ich würde gerne allen nach einem Take die Aufnahme zeigen und weitere Details klären. Doch das kleine Displaychen der TM900 ist nicht besonders detailreich mit seiner Größe.
Weißt du zufällig wo man günstige portable Monitore findet?
Bei meiner Suche stoße ich immer jenseits der 300€.