Das es einen Stromberg Kinofilm geben soll steht schon seit ein paar Jahren fest.
Ich kann mich noch dunkel an eine "Stromberg" Veranstaltung im Filmforum des Museum Ludwigs erinnern.
Nach drei gezeigten Filmen gab es noch ein Symposium mit dem Regisseur Arne Feldhusen und dem Darsteller Bjarne Mädel.
Dort war aber eher die Rede von einem "kleinem" Kinofilm zu dem es auch schon ein Treatment gibt.
Dabei viel auch die Frage des Budget von knapp 500k bis 800k Euro, da die Kosten eigentlich sehr überschaubar sind. Studio/Set an dem alles vorhanden ist und es so gut wie keine Kinder und Tiere ;-)
Ich kenne Kinofilme und Fernsehfilme die mit knapp 1,5 Mio Euro einen menge CGI, SFX und spezielle Drehorte haben.
Dieser hatte z.B. knapp 1,8 Mio:
http://de.wikipedia.org/wiki/Hangtime_% ... htes_Spiel
Für ein kleines Fernsehspiel braucht man knapp 250k bis 500k Euro.
Also für was brauchen die Kollegen 2 bis 3 Millionen Euro?
Wenn eh schon 1 bis 2 Millionen vorhanden sind sollte das völlig ausreichen.
Werde irgendwie nicht das Gefühl los, das da Jemand Crowdfunding als neuen zinslosen Krediten für sich entdeckt hat.
Wenn die bei 2 Millionen Euro, 1 Millionen einnehmen, dann bekommt die natürlich erst Brainpool und die privaten Sponsoren schauen in die Röhre. Super Sache!!!
Kann mal jemand Nachschauen was Brainpool so im Jahr an Gewinn einfährt?