Prima, danke!
Bei den 120 Grad geht es ja schon los: Wenn nun jemand wirklich auf die Idee kommt, mit einem solchen "Diktiergerät" eine Chor- oder Orchesteraufnahme in XY-Stereofonie zu machen, dann erhält er je nach Mikrofonstandort und Aufstellung des Klangkörpers bei einem Öffnungswinkel von 120 Grad keine komplette Stereobasis von fast ganz links bis fast ganz rechts, weil man dazu je nach örtlicher Gegebenheit auch mal in Richtung 180 Grad kommen müsste, was ja bei solchen Geräten nicht geht. Und bei 90 Grad würde man unter Umständen sogar nur den Bereich von halb links bis halb rechts abbilden. Von daher eine Konstruktion, die nur in einigen Fällen gute Ergebnisse liefern kann, aber nicht in allen.mikemayers hat geschrieben:Gerade bei den "Musiktests" stellen sie die Dinger halt irgendwo in einer Reihe auf, ohne Rücksicht auf die Art der eingebauten Mikrofonierung, (AB Kugel? XY Niere 90 Grad?, XY Niere 120 Grad?) und einer entsprechenden vernünftigen Abstandsermittlung zur Schallquelle.