Bei meinen Canon-Camcordern ist es so, dass ich beim manuellen Zusammensetzen der 2-GB-Teilstücke 2 - 3 Frames an den Schnittstellen verliere. Nur das Zusammenfügen mit dem von Canon gelieferten "Pixela VideoBrowser" baut die lange Aufnahme verlustfrei zusammen.Powerframe hat geschrieben: Das Theater dauerte 2h dabei wurde kein Unterbruch vorgenommen. Beim Abspielen und anschauen des ganzen Filmes wird auch kein "Springen" sichtbar.
Ich verstehe den TS so, dass er mit der Synchronität der Kameras keine Probleme hat. Nur der externe Audiorecorder Zoom H4n tanzt aus der Reihe.kallevsven hat geschrieben:Für mich klingt das auch nach einem Problem der Bildrate.
Könnte mir schon vorstellen, dass FCP das 44,1-kHz-Material irgendwie unsauber verarbeitet.Powerframe hat geschrieben: Die H4n Daten sind 44,1 KHz, haben eine Datenrate von 258.4 K/s und 1.8 Gb schwer.
beiti hat geschrieben:Könnte mir schon vorstellen, dass FCP das 44,1-kHz-Material irgendwie unsauber verarbeitet.Powerframe hat geschrieben: Die H4n Daten sind 44,1 KHz, haben eine Datenrate von 258.4 K/s und 1.8 Gb schwer.
Probier doch mal, die ganze Tonaufnahme mit einem Audioprogramm (z. B. Audacity) in 48 kHz umzuwandeln und dann in FCP zu importieren.
Videomaterial wie auch die sequenz ist 25fpskallevsven hat geschrieben:Du schreibst TC Rate 30.
Also ist die Sequenz im FC 30fps?
In welcher Rate liegt das Videomaterial vor?
Naja, das ist aber auch ein reiner Glücksfall dass sich das ausgerechnet bei Dir so kompensiert, könnte genausogut auch in die andere Richtung ausschlagen, das wollen wir mal lieber nicht als allgemeinen Tip stehen lassen ;-)gammanagel hat geschrieben:Hallo, ich habe das gleiche Problem. Muß am Zoom selber liegen.
Meine Lösung: Audio nicht digital von Karte ind den Rechner oder über USB sondern einfach über Line out in den Rechner, dann ist es synchron-warum auch immer. Dauert natürlich, da Echtzeit...
da die clock für aufnahme und wiedergabe diesselbe ist wird es sich wohl bei jedem gerät so kompensieren, egal in welche richtung die clock dejustiert ist.carstenkurz hat geschrieben:Naja, das ist aber auch ein reiner Glücksfall dass sich das ausgerechnet bei Dir so kompensiert, könnte genausogut auch in die andere Richtung ausschlagen, das wollen wir mal lieber nicht als allgemeinen Tip stehen lassen ;-)
Immer noch besser als den ton mühselig nachzusynchronisieren, denn er hat ja keine Alternative und leider war die Asynchronität bei mir nicht linear.Die Clips per Line-Out reinlutschen wäre zwar eine Abhilfe aber in Sachen Workflow Meilenweit am Thema vorbei - als Notbehelf wenn's morgen fertig sein müsste meinetwegen...aber sonst? *urgs*
Lippensynchron? Ich habe damals mit Edius und Premiere alle möglichen Einstellungen versucht, nix hat geholfen.Maximale Cliplänge 15 Minuten, da hätte man einen Drift auf jeden Fall bemerkt. Ich tippe auf ein Softwareproblem.
interessant, und durch analoges zurückspielen konntest du das kompensieren ?gammanagel hat geschrieben: und leider war die Asynchronität bei mir nicht linear.
Das denken wir nochmal konsequent durch, würde ich empfehlen ;-)srone hat geschrieben: da die clock für aufnahme und wiedergabe diesselbe ist wird es sich wohl bei jedem gerät so kompensieren, egal in welche richtung die clock dejustiert ist.
wenn das h4n, sagen wir anstatt mit 48khz mit 49khz aufzeichnet und das mit 49khz wieder abspielt, ist die audioaufzeichnung wieder in echtzeit, genauso wenn es 47khz wären, da brauche ich nicht darüber nachdenken;-)carstenkurz hat geschrieben:Das denken wir nochmal konsequent durch, würde ich empfehlen ;-)srone hat geschrieben: da die clock für aufnahme und wiedergabe diesselbe ist wird es sich wohl bei jedem gerät so kompensieren, egal in welche richtung die clock dejustiert ist.
Carsten, warum so aggressiv? Sicher ist das analoge Einspielen nichts für die Profiwelt, wenn Du also ein Bewohner dieser Welt bist und Unsummen investiert hast bitteschön. Ich glaube nicht, dass Powerframe die gleichen Ansprüche wie Du als Bewohner der Profiwelt hat, denn dann hätte er keinen Zoom Rekorder genommen sondern eben so was verkoppeltes..Wer mit solchen Techniken arbeitet und erwartet, über 1.5h synchron zu bleiben, ist einfach nur blauäugig. Die Profiwelt investiert Unsummen in TimeCode-Equipment und taktverkoppeltes Video/Audio, und hier glaubt man, weils digital ist gäbe es keine Physik mehr.