Mal so allgemein (arbeite nicht mit FCP): Dem Standbild wurden die Farbrauminformationen nicht mitgegeben bzw. die unterschiedlichen Anwendungen zur Vorschau von Video und Foto interpretieren den Farbraum unterschiedlich.
Danke, sowas dachte ich mir schon, will es aber noch nicht wahrhaben ;(
Aber sollten nicht Apple Programme FCP und "Vorschau" den Farbraum gleich interpretieren?!
Werds nun mal am Heimpc mit FCPX probieren... vielleicht gibts da ne tolle Neuerung!!!
Die Bilder habe ich sowohl mit Vorschau als auch mit Photoshop betrachtet, die Videos auch mit Vorschau und Quicktime. Immer ein sehr deutlicher Unterschied.
Habe auch verschiedene Exportformate probiert TIFF, JPG, PNG brachte keinen Unterschied.
Hmm. Ich mache sowas öfter, bleibe dabei aber grundsätzlich innerhalb von Quicktime. Ich schneide Einzelbilder im Quicktime Player raus und setze sie auch wieder dort ein. Dabei scheint es diese Probleme nicht zu geben.
Momentan habe ich auch keine Idee, wie man dem Problem aus der Ferne strukturiert auf die Schliche kommen könnte.
Pragmatisch:
Man könnte Standbilder ja auch im gleichen Codec wie die Clips einbinden statt tatsächlicher Einzelbilder. Was passiert denn mit den Einzelbildern zwischen Export und Import?
Man könnte auch versuchen, die Veränderung der Bilder über ein Testbild auf Kontrast, Farbe und Weisspunkt in Zahlen zu fassen diese bei den Einzelbildern wieder rückgängig zu machen.
Es gibt immer mal wieder Diskussionen über Gammaverschiebungen zwischen Quicktime, aber im Grunde genommen ist das Problem auf allen Systemen und mit beliebigen Programmen existent.
Quicktime X Player ist eine eingedampfte Consumer Variante. Die kann fast nix mehr. Du kannst aber den Quicktime 7 Player dazu installieren, mit Pro Option.
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