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50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss



Kommentare / Diskussionen zu aktuellen Newsmeldungen auf slashCAM
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slashCAM
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Beiträge: 11279

50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von slashCAM »

Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten:
50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss



Axel
Beiträge: 16822

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von Axel »

Quer durch's Gemüsebeet. Es fehlt auf jeden Fall die vorzügliche Doku Hass und Hoffnung ("Promises"). Weitere Vorschläge?

Heute, So, 25. 09. , 16:35 ZDF Neo: Die BBC-Reihe Der Kontinent Europa. Es gibt eine googlemäßig verschollene 6-teilige BBC-Doku aus den 90ern, die in den dritten Programmen Der Aufstieg Europas hieß, und die ersten Treffer erbringen diesen Vierteiler. Wenn auch nur Teile der erstgenannten Doku - eine der beeindruckensten Sachfilme überhaupt - in diese neuere Produktion eingegangen sind, lohnt es sich allemal. Leider sind auch die VHS-Bänder, mit denen ich die häufig wiederholte Serie damals aufzeichnete, verschollen. Ihr Schicksal im Kreislauf des Wohlstandsmüll wäre ein Aufhänger für eine weitere Doku ...
Zuletzt geändert von Axel am So 25 Sep, 2011 15:43, insgesamt 2-mal geändert.



jogol
Beiträge: 779

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von jogol »

Ich vermisse "Workingman's Death".



Valentino
Beiträge: 4833

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von Valentino »

Etwas amerikalastig diese Liste und etwas fehlerhaft. Bei Exit Through The Gift Shop gibt es bis heute noch keinen Beweis für die wirklich Existenz des Protagonisten und viele Kritiker vermuten das es sich um eine Fakedoku von Banksy selber handelt.
Es fehlen eindeutig noch Dokumentationen wie:
War Photographer
Mein liebster Feind
Megacities
***` Glory

..und viele mehr

Dazu fehlt das Direct Cinema!!!!



Axel
Beiträge: 16822

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von Axel »

Valentino hat geschrieben:Bei Exit Through The Gift Shop gibt es bis heute noch keinen Beweis für die wirklich Existenz des Protagonisten und viele Kritiker vermuten das es sich um eine Fakedoku von Banksy selber handelt.
Da waren wir ja schon oft. Der größte Fake wäre, zu behaupten, ein Film könne die unverfälschte Wirklichkeit abbilden. Ein realistischer Stil ist auch eben nur ein Stil und wird erreicht durch Weglassung absurder Aspekte, aus denen tatsächliche Vorgänge in der Hauptsache bestehen (siehe Chaos-Forschung, siehe vor allem der schöne Schein, den jede Darstellung einer Sache wahrt, sowohl im zwischenmenschlichen als auch im öffentlichen Bereich). Wenn Michael Moore das Gewehr als Werbegeschenk einer Bank nachstellt oder wenn Bansky eine Figur als roten Faden erfindet: Welche Tatsachen wurden dadurch verschleiert oder unzulässig abgefälscht? Fakes und Fakten - ein Thema für sich. Aber Dokus mit einem der Aussage dienlichen Fake-Element werden nicht zwangsläufig zu Mokus.



Funque
Beiträge: 465

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von Funque »

Wann kommt denn endlich "Die 50 schönsten Toiletten deutscher Autobahnrastplätze"? Was soll man da diskutieren?

Greetz
Funque



Valentino
Beiträge: 4833

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von Valentino »

Wenn es deiner Meinung nach keine Grundlage für ein Diskussion gibt,
dann erspare uns doch bitte deine sinnlosen Kommentare.

Und um deine Frage zu beantworten, der verlinkte Artikel beleuchtet das Thema Dokumentarfilm doch sehr eindimensional.
Der älteste Film auf der Liste ist The Thin Blue Line von 1988 und die meisten Filme sind aus den USA.
Das sollte auch mehr eine Feststellung sein, über die man trotz alle dem auch diskutieren kann. Ein Forum ohne Diskussionen und Meinungen wäre doch auch nur ein Ansammlung von Fachwissen und nur halb so interessant.



happythewicked
Beiträge: 57

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von happythewicked »

ist doch eine schöne liste...

allerdings sind da wirklich nicht so viele europäische drauf... hier mal ein paar die mir eindruck gemacht haben in letzter zeit...

lets make m oney (natürlich zusammengeschrieben, der spam filter hatte was dagegen)
plastic planet
der oben schon erwähnte working mans death
der tschechische traum
cooking history !
david wants fo fly

reporters at war ist auch krass...

und natürlich METAL - Headbangers Journey und Global Metal ;)



PowerMac
Beiträge: 7490

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von PowerMac »

Man lernt schon in der Schule, dass Dokumentarfilm immer einen Standpunkt einnimmt und subjektiv ist, weil es keine objektive Realität gibt. Jeder Dokumentarfilm ist inszeniert, gefakt, getürkt und täuscht, etwas ausgeglichen wiedergeben zu wollen. ‘Exil through the gift shop‘ ist ein spannender Film, ob irgendetwas daran echt ist? Mir egal, Film ist nie echt.
Wenn man so will hat Banksys Film so einen Mehrwert: raten, ob alles inszeniert ist. Nicht dass das nicht beabsichtigt war.



jogol
Beiträge: 779

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von jogol »

Aus der Avantgarde/Kunst/Musik Ecke:
Rivers and tides
Step across the border
No direction home
The Miles Davis story
The future is unwritten



didah
Beiträge: 975

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von didah »

nixon, kubrick und der mann im mond

bei dem film lernt man richtig viel - über die macht des schnitts



NEEL

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von NEEL »

PowerMac hat geschrieben:Man lernt schon in der Schule, dass Dokumentarfilm immer einen Standpunkt einnimmt und subjektiv ist,
JEDER Filmemacher sollte einen Standpunkt entwickelt haben. Sonst sollte er am Besten gar keine Kamera anfassen oder zumindest gleich Werbehure werden.
PowerMac hat geschrieben:weil es keine objektive Realität gibt.

So einen Schwachsinn lernt man tatsächlich in der Schule? Erzähl mal den Verhungerten in Afrika und den Opfern im Irak, daß sie gar nicht tot sind, weil es ja angeblich keine objektive Realität gibt...



Axel
Beiträge: 16822

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von Axel »

NEEL hat geschrieben:
PowerMac hat geschrieben:weil es keine objektive Realität gibt.

So einen Schwachsinn lernt man tatsächlich in der Schule? Erzähl mal den Verhungerten in Afrika und den Opfern im Irak, daß sie gar nicht tot sind, weil es ja angeblich keine objektive Realität gibt...
Im Angesicht von Hunger, Krieg und Völkermord erscheinen alle theoretischen Überlegungen als ungehörig. Aber wir blicken dann in mehrfacher Hinsicht auf das Ende der Fahnenstange. Nichts geht mehr.

Solche Gräuel sind keine Argumente. Auf die eine oder andere Weise sind sie die Konsequenzen aus einem profunden Fehler in der menschlichen Natur. Wenn es überhaupt etwas gibt, das Menschen diesem Makel aus sich selbst heraus entgegensetzen können, ist es ihr manchmal sehr starker Glaube daran, die Realität selbst zu bestimmen. Der moralische Holzhammer stumpft ab. "Objektiv gesehen" sind wir alle angesichts des geduldeten Leids auf der Welt nur Arschlöcher, oder? Darum gibt es wohl Realitäten, aber nicht die objektive Realität. Wer nähme die objektive Position ein?



NEEL

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von NEEL »

Axel hat geschrieben:
Im Angesicht von Hunger, Krieg und Völkermord erscheinen alle theoretischen Überlegungen als ungehörig. Aber wir blicken dann in mehrfacher Hinsicht auf das Ende der Fahnenstange. Nichts geht mehr.
Ich denke, gerade dann beginnt es. Viele amerikanische Dokfilme haben das Große Ganze im Blick und werden dadurch überhaupt erst bedeutend.
Axel hat geschrieben:Solche Gräuel sind keine Argumente. Auf die eine oder andere Weise sind sie die Konsequenzen aus einem profunden Fehler in der menschlichen Natur.
Äh, entschiedenes Nein! Es gibt immer äussere Umstände, die Menschen dazu bringen solche Dinge zu tun. Die gilt es offenzulegen! Das ist u.a. eine Aufgabe - oft bestanden - von Dokumentarfilmen.
Axel hat geschrieben:Wenn es überhaupt etwas gibt, das Menschen diesem Makel aus sich selbst heraus entgegensetzen können, ist es ihr manchmal sehr starker Glaube daran, die Realität selbst zu bestimmen.
Diesen "starken Glauben" nennt man auch Haltung. So etwas ist in den letzten Jahren hierzulande zugegebenermassen etwas aus der Mode gekommen. Haltung könnte ja zu Karrierestörungen führen. Kleiner Irrtum dabei: Dokfilme ohne Haltung sind schwach - keiner will sie sehen.
Axel hat geschrieben:Der moralische Holzhammer stumpft ab.

Wenn man ohnehin keine Moral gelten lässt, dann bestimmt. Die Filme von Michael Moore etwa appellieren an die Moral. Das macht sie stark.
Axel hat geschrieben:"Objektiv gesehen" sind wir alle angesichts des geduldeten Leids auf der Welt nur Arschlöcher, oder?
Klar - zumindest wenn es uns am A.... vorbeigeht.
Axel hat geschrieben:Darum gibt es wohl Realitäten, aber nicht die objektive Realität. Wer nähme die objektive Position ein?
Diesen Logiksprung mußt Du mir erklären. Objektive Realitäten werden verneint, weil sie unbequem sind? Das könnte hinhauen. Der oft zitierte Relativismus ist da schon bequemer.



PowerMac
Beiträge: 7490

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von PowerMac »

Der arme Relativismus! Da kommen die Solidarischen, die absoluten Menschen und erklären wie moralisch unvereinbar mit unseren Werten seine Konsequenzen seien. Ich hänge einem erkenntnistheoretischen Relativismus an; für mich ist dieser nicht frei von einer unverhandelbaren apriorischen Moral, welche konstitutiv für die Bedingungen der Möglichkeiten des Lebens ist. Menschenrechte und ein ‘common sense‘, die Gerechtigkeit, stehen mit Notwendigkeit für sich selbst, transzendentalphilosophisch begründet. Was soll eine relativistische oder skeptizistische Erkenntnistheorie daran ändern? Weder werde ich zum Zyniker, noch leugne ich Elend. Aber gerade zur Generierung von absolutem Wissen: dazu ob es in der Welt, im wahrzunehmenden Raum etwas absolutes gibt - nein, jeder konstruiert sich seine Welt selbst, jeder dekonstruiert sie selbst. Nie kann ich sicher sein, worüber wir reden. Daher leugne ich jeden Standpunkt, der objektiv ‘wahr‘ sein will. Es gibt keine Wahrheit, zumindest keine die ich aus der Welt in ihren Erscheinungen ableiten oder ablesen könnte oder gar jemandem zuerkennen könnte. Nur apriorisches Wissen stellt für unser moralisches Zusammenleben eine gute Arbeitsgrundlage zur Verfügung.



Axel
Beiträge: 16822

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von Axel »

Axel hat geschrieben:Darum gibt es wohl Realitäten, aber nicht die objektive Realität. Wer nähme die objektive Position ein?
NEEL hat geschrieben:Diesen Logiksprung mußt Du mir erklären.
Hungertote sind Tatsachen. Konsequenzen aus einer langen Kette von Taten und Unterlassungen. Gerade war ein Beitrag in ttt, bei dem Nahrungsmittelspekulation / Nahrungsmittelspekulanten als Ursache / Verursacher benannt wurden. Ist denn das die *Wahrheit* ? Führte das Verbot von Spekulation, wie dort behauptet wurde, zum Ende des Hungers? Führt die Doku darüber wenigstens zu einer Ächtung der Spekulation?

Ach, schön wär's.
NEEL hat geschrieben:Objektive Realitäten werden verneint, weil sie unbequem sind? Das könnte hinhauen.
Verneint nicht: Ignoriert. Selbst das Zusammentragen aller Faktoren für den Hunger - sollte das einer Doku gelingen - würde das Gefühl der Machtlosigkeit nur besonders drückend machen. Möglichkeiten zur Hilfe aufzuzeigen oder aktive Helfer zu portraitieren, das wären postive Impulse. Der einzelne Mensch will die Realität zum Besseren beeinflussen.
NEEL hat geschrieben:Die Filme von Michael Moore etwa appellieren an die Moral. Das macht sie stark.
Vielleicht tun sie das auch. Vor allem aber stellen sie allgemein geglaubte Anschauungen oder resigniert geduldete Umstände in Frage. Sie relativieren.



domain
Beiträge: 11062

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von domain »

Was Dokus im sozialen Bereich betrifft, wird meiner Meinung nach viel Moralinsaueres produziert, lavierend zwische zwei (nicht nur) typisch menschlichen Grundeigenschaften, nämlich der Gier einerseits und der Empathie- bzw. Mitleidensfähigkeit anderseits.
Man übersieht gerne, dass die Gier nach Resourcen und Macht, Macht eben um an die Resourcen zu gelangen, eine grundlegende Eigenschaft aller Lebenwesen zur Vermehrung der eigenen Art ist. So hat es unsere Monokultur immerhin schon auf fast 7 Milliarden Individuen gebracht, also äußerst erfolgreich aus der Sicht der Evolution.
Daneben gibt es natürlich auch noch den Mutter-Theresa-Aspekt in Dokus, Empathie und Mitleid mit allen relativ Leidenden und ungerecht behandelten und was dagegen unternommen werden könnte, bzw. auch wird.



Alf_300
Beiträge: 8011

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von Alf_300 »

Bowling for Columbine hat 58 Millionen euingespielt, da kann man nur sagen das Geschäft blüht



domain
Beiträge: 11062

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von domain »

Michael Moore ist ein bewertender Moralist und deswegen gehen uns anständigen (und speziell amerikanischen) Gutbürgern seine Filme auch so unter die Haut.
Man sollte aber nie vergessen, dass polarisierende Begriffspaare wie: gut -böse, sozial-asozial, moralisch-amoralisch, lobenswert-verwerflich, schön-häßlich, Himmel-Hölle etc. reine Erfindungen des erstmals reflektierenden menschlichen Geistes sind, übrigens genau so wie der Begriff eines persönlichen Gottes: der Mensch baut sich Häuser und eines davon ist Gott.

Man könnte eine Kulturgeschichte der Menschheit schreiben, rein unter dem Aspekt der Energiegewinnung. 80% der angeblichen Religionskriege hatten und haben als wirklichen Hintergrund nur die Energiegewinnung z.B. auch in Form des Einverleibens von uralten Lebewesen, dem Erdöl.
Die Evolution hat schon mehrfach ihre eigenen Kreationen ausgerottet, neben den Sauriern wahrscheinlich auch den Menschen, aber nach solchen ökologischen Katastrophen wird es auch noch ein Leben geben.
Die historisch größte Katastrophe war z.B. das Auftauschen des Sauerstoffs durch Photosynthese. Bedeutete für ca. 90% des damaligen Lebens den Tod. Alles Leben war mal anaerob. Gibt es aber auch heute noch z.B bei der Gärung durch Hefepilze. Da darf kein Sauerstoff vorhanden sein, luftdicht verschlossene und geschwefelte Behälter braucht man dazu. Willst du aber Weinessig herstellen braucht es Sauerstoff für die schon viel moderne bakterielle "Essigmutter" und deren Stoffwechselendprodukte.
In diesem Sinne sind auch wir ziemliche Stoffwechselendprodukte mit Ablaufdatum ;-)



ChristianG
Beiträge: 265

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von ChristianG »

Das ist aber keine gute Liste...



domain
Beiträge: 11062

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von domain »

Du bist ja schon wieder am Bewerten und zwar aus einem menschlichen Standpunkt heraus ...



Edwin
Beiträge: 1

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von Edwin »

...das ist eine sehr einseitige, auf die USA ausgerichtete Liste. Die international angesehenen, hervorragenden Dokumentarfilme beispielsweise von Marcel Ophuls fehlen völlig. Zudem gibt es nicht erst seit Mitte der 90er Jahre hervorragende Dokumentarfilme. Etwas mehr filmhistorische Bildung schadet nie...



DWUA
Beiträge: 2126

Re: 50 Doku-Filme, die man gesehen haben muss

Beitrag von DWUA »

PowerMac hat geschrieben:...weil es keine objektive Realität gibt...
Doch! Die gibt es mehr als genug überall; -nur gezeigt wird sie nicht,-
weil "nicht sein kann, was nicht sein darf" (Chr. Morgenstern:
Die unmögliche Tatsache).
Schon gar nicht ab 20 Uhr in der ARD. Könnte ja den Appetit
am Müsli oder der Salamipizza verderben und die Einschaltquote versauen.
Beispiele gefällig? (VORSICHT! Warnung an alle, welche die Realtität
nicht vertragen!)
http://poetry.rotten.com/myanmar-hackjob
http://poetry.rotten.com/failed-mission

Ob folgendes Konzept ein klügeres ist?
www.indiskretionehrensache.de/2011/02/u ... e-gutjahrs

OT Ende



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