Tja das nennt man dann wohl "Wandel der Zeit". Es bringt dir aber auch nix wenn du in 2 Jahren noch mit Final Cut 7 arbeitest, wenn die Rechner dann das 10 fache des Programms leisten. Also nutze die 2 Jahre für deinen Wandel deiner Projekte.pixler hat geschrieben:was ich befürchtet hatte.....es scheint so als werde es nie möglich sein alte finalcut projekte zu öffnen oder zu importieren.
eine echte katastrophe !
nach 10 jahren fcp arbeit habe ich mehrere hundert projekte von welchen es viele gibt welche ich hin und wieder überarbeiten muss.
Für die nächsten 2 jahre kann ich sicher noch mit fcp7 arbeiten aber danach?
das ist echt ein harter schlag und ich kann mir nicht vorstellen das grosse firmen mit tausenden von fcp projekten dies schlucken werden.
ich bin fassungslos ! ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen muss !!!
tja - sieht mir nach einem wechsel zu premiere oder mc aus :-(
pixler hat geschrieben:
Ich meinte im Sinn von Workflow. Nicht von a nach b zu wandeln.
da mann die Projekte ja nicht von FCP7 nach FCPX wandeln kann.....heisst es also abschied nehmen von FCP.....denn neu schneiden von 200 Projekten...ist schlicht und einfach unbezahlbar.....
Wo ist eigentlich euer Problem??! Wieso exportierst du deine Projekte dann nicht als QuickTime Film / bzw. Stream, wählst ein Lossless Codec oder ProRes 444 oder meinetwegen Jpeg, importierst diesen String als Ganzen Film, samt Tonspuren in FCPX und kannst jetzt ganz normal neue Takes einfügen und drauflos cutten wie es dir gefällt!mosillus hat geschrieben:pixler hat geschrieben:Ich meinte im Sinn von Workflow. Nicht von a nach b zu wandeln.
da mann die Projekte ja nicht von FCP7 nach FCPX wandeln kann.....heisst es also abschied nehmen von FCP.....denn neu schneiden von 200 Projekten...ist schlicht und einfach unbezahlbar.....
Die 200 Projekte kannst du ja weiterhin betreuen in dem du die beiden Programme parallel nutzt.
In anderen Kreisen nennt man das Stillstand.Jaggy hat geschrieben:Hach ist das toll, das ich meine Avid Projekte von 1993 noch öffnen kann. Und das ohne Probleme. Die Sequenz wird aktualisiert, eventuell mal ein Effekt neu drauf gezogen. Fertig. Oder als AAF weitergegeben. Es kann so einfach sein, wenn man mit einem wirklich professionellen Programm arbeitet.
Herrlich!!!
Das sagt wohl der Richtige. Panasonic Fanboy. Huaah....pailes hat geschrieben:In anderen Kreisen nennt man das Stillstand.
Problem? Logisch kann man das, würd ich auch so machen. Aber der Pixler hat halt andere Anforderungen an das neue Final Cut, desshalb der Vorschlag mit paralell.Sylvestercut hat geschrieben:@mosillus & @pixler
Wo ist eigentlich euer Problem??! Wieso exportierst du deine Projekte dann nicht als QuickTime Film / bzw. Stream, wählst ein Lossless Codec oder ProRes 444 oder meinetwegen Jpeg, importierst diesen String als Ganzen Film, samt Tonspuren in FCPX und kannst jetzt ganz normal neue Takes einfügen und drauflos cutten wie es dir gefällt!mosillus hat geschrieben: Ich meinte im Sinn von Workflow. Nicht von a nach b zu wandeln.
Die 200 Projekte kannst du ja weiterhin betreuen in dem du die beiden Programme parallel nutzt.
Warum könnt ihr Profis das nicht?
Ärger hin oder her, meine Beschreibung ist ein ganz normaler Workflow,
bewährt und völlig problemlos also wozu warten?
Lieben Gruß
Das ist der wohl überflüssigste Mißbrauch des Liebermann Zitats, den ich je lesen musste.pixler hat geschrieben: ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen muss !!!
Glaub mir, der Wechsel zu Premiere ist kein schlechter Tausch - besonders im Rahmen der Creative Suite mit AE und Photoshop. Die neue Projektübergabe an Audition für Mixing und Mastering ist auch klasse.tja - sieht mir nach einem wechsel zu premiere oder mc aus :-(
Freut mich für dich. :-)Hach ist das toll, das ich meine Avid Projekte von 1993 noch öffnen kann. Und das ohne Probleme. Die Sequenz wird aktualisiert, eventuell mal ein Effekt neu drauf gezogen. Fertig. Oder als AAF weitergegeben. Es kann so einfach sein, wenn man mit einem wirklich professionellen Programm arbeitet.
Herrlich!!!
Stell dir vor, du hast pilskopfs aktuelles "GH2 -Making of ..." zu bearbeiten. AVCHD, viel Postpro. Ein skizzierter CS-Workflow mit Dynamic Links Premiere-AAE-AME (oder so), mit Nennung des/der verwendeten Codecs? Mich interessiert vor allem, was nach After Effects passiert.scrooge hat geschrieben:Glaub mir, der Wechsel zu Premiere ist kein schlechter Tausch - besonders im Rahmen der Creative Suite mit AE und Photoshop. Die neue Projektübergabe an Audition für Mixing und Mastering ist auch klasse.
Schätze, wir haben einfach noch keinen Codec geändert. Das Footage ist das, was es ist. Es wurde nicht gerendert und muss auch für die erneute Anzeige (nach AAE) in Premiere nicht gerendert, bzw. sogar erneut gerendert werden, dank der Mercury Engine.Backslash hat geschrieben:... und alle Änderungen werden in Premiere importiert.
Geschnitten nativ in Premiere, nicht exportiert oder doof verlinkt, sondern einfach durch After Effects Komposition ersetzt - und wieder in Premiere *importiert* ??? Was? Das AAE-Projekt? Einzelne Comp-Clips? Okay, ist fertig.Backslash hat geschrieben:Alles Fertig?
Klasse Workflow. Verstehe ich das richtig (Verzeihung, äppel-geschädigter duzi-duzi Amateur), dass ich von AVCHD quasi ohne Codec-Umweg zu Mpeg4 für Vimeo oder Mpeg2 für Encore exportiere, indem ich das Premiere-Projekt an den AME schicke? Das ist meine Frage.Backslash hat geschrieben:Dann geht es von Premiere aus zum AME oder nach Encore.
Fall du zu meiner Frage einfach "JA" schreibst: Ja.Backslash hat geschrieben:Ich hoffe es hilft etwas weiter. (auch ohne äppelsche Bedienungsanleitungssprachfähigkeit ;))
wenn das alles wäre... Du lässt in einem Arbeitsgang den AME nicht nur in mpeg 4 und mpeg2 wandeln, er erstellt Dir, über zuvor in Sekunden angelegte watchfolder, auch gleich Deine flv internetstreams, das passende Eipott file, den BR und DVD content, den Klingelton aus Deinem clipsound, das für die Nachbereitung benötigte uncompressed file oder die Bildsequenz/DVCproHD Sequenz zur Weitergabe an den Rest der Welt.dass ich von AVCHD quasi ohne Codec-Umweg zu Mpeg4 für Vimeo oder Mpeg2 für Encore exportiere, indem ich das Premiere-Projekt an den AME schicke?
Achso und ich dachte das sei Dope und Vodka - wieder mal was gelernt!-))soahC hat geschrieben:,,,, Es gibt kaum einen Faktor der für "professionelles" Arbeiten wichtiger ist als die Zeit.
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