Das habe ich mir auch gedacht. Und auch noch, daß ich mir es ziemlich stressig vorstelle, im OP mit einer DSLR zu drehen, auch in der Hektik der Notaufnahme wäre der Dreh mit einem Fotoapparat für mich ein Graus @.@Jott hat geschrieben:Grossartig. Auftragsproduktion von MDR/Arte. Ich lese/sehe so was unheimlich gerne, weil es das ständige Gelaber um die technischen Anforderungen an Kameras und Formate so schön ad absurdum führt.
shipoffools hat geschrieben:Nur am Rande...
Den einen Satz eines Gottes in Weiß aus dem Ausschnitt finde ich doch irgendwie entlarvend:
"Perfektion spielt 'ne ganz große Rolle bei uns. 'sss - Perfekt sein ist absolut! - Ähhh - Diese absolute Perfektion."
- ????? -
...vielleicht doch nicht ganz so perfekt?
Wenn er denn ein Wunderheiler wäre, bedürfte er wahrlich keiner Perfektion in Sachen Redekunst.gast3 hat geschrieben: im Reden muß er ja nicht perfekt sein,wenn er dafür ein Wunderheiler ist.....
Da behauptet Prof. Dr. Dr. Dr. Sowieso in dem Ausschnitt aber etwas anderes. ;o)hannibalekta hat geschrieben:Wären die Protagonisten perfekt, bräuchten wir wohl keine Doku über sie. Dafür gibt's Fiction (und da nennt man das "Kitsch").
407621 hat geschrieben:Fand die Doku gut - toller Imagefilm für das Charité.
Respekt für den authentischen Einblick während der OPs.
Da's ja hier nun auch um Technik geht - OK den einen oder anderen Schmutz auf dem Sensor hätte man schon wegpusten können bzw. später in der Post beheben. Auch die gewählte EF-S Linse hätte man bei einem "Imagefilm-Projekt", wo bestimmt einiges Geld floss zumindest gegen L-Objektive tauschen können.
Klar ist: Es ist dringend nötig und von uns allen gewünscht, das kompakte Videokameras mit einem großen Sensor kommen müssen, auf die ordentliche Wechselobjektive geschraubt werden können.
DSLRs im Handling ist halt nicht der Knaller.
Ja, war aber trotzdem kein HD. Ich kann auch eine VHS Kassette in 1280x720 ausstrahlen, es wird das Bild deshalb trotzdem nicht besser;-)Ich habe ich 1280x720 aufgezeichnet. Via Satellit.
Das wäre traurig - sofern es stimmt. Die erste Doku im TV, die zu 100% aus einer DSLR kommt, und dann wird mit der ungünstigsten Kameraeinstellung gefilmt.deti hat geschrieben:Es flirrt so ziemlich jede Kante und feine Strukturen verschwinden im Matsch. Mir drängt sich daher die Vermutung auf, dass dort in 720p50 gefilmt wurde.
Kurzversion der Antwort: Ja.gast3 hat geschrieben:Bemessen Kritiker eigentlich nach Ihrem eigenen Können?Das wäre wirklich interessant zu erfahren.
100% waren es nicht, da ein Teil der Aufnahmen mit einer Sony PDW-700 entstanden ist. Aber dem normalen Zuschauer (also allen außer uns hier im Forum) dürfte das sowieso völlig egal sein - und das ist gut so. Wenn das Interessanteste an einer Doku die Frage ist, mit welcher Kamera sie gedreht wurde, dann stimmt sowieso etwas nicht.joe11 hat geschrieben:...Die erste Doku im TV, die zu 100% aus einer DSLR kommt..