brauchst ... dir ... keinen Kopf zu machen
Siehst du den Hintergrund? Wenn nicht, dann ist die Sache ja klar!also bedeutet das das man in einer aufnahme mit weniger licht das "Depth of Field" garnicht mehr wahrnimmt, aber da ist ?
Man braucht die wirkliche Brennweite (meintest Du das mit effektiv?). Steht normalerweise auf dem Objektiv drauf und sollte auch bei den technischen Daten zu finden sein.WoWu hat geschrieben:Vorsicht .....
die Rechner brauchen immer die effektive Brennweite. Was bei den Camcordern aber angegeben wird ist die Äquivalenzbrennweite.
Die auf das Kleinbildformat bezogene Äquivalenzbrennweite wird zwar in Datenblättern und Handbüchern genannt, auf den Objektiven selber - egal ob bei Camcordern oder auch den EF-S-Linsen von Canon für die APS-C-DSLRs - ist aber immer die tatsächliche Brennweite eingraviert. Zumindest ist mir bisher keines dieser Geräte begegnet, bei dem dies anders gewesen wäre.WoWu hat geschrieben:...Üblich wurden bei Camcordern immer die Äquivalenzbrennweite angegeben, die häufig auf dem Objektiv steht...
wenn du in der totalen oder nur halbtotalen drehst, hast du auch bei großchipigen kameras einen großen bereich, der von vorne bis hinten scharf ist.aight8 hat geschrieben:Wenn es dunkel ist und keine möglichkeit hat mehr Licht zu schaffen ist man ja gezwungen die Blende zu öffnen. Aber das bedeutet ja gleichzeitig das man eine Tiefenunschärfe hat.
Dan nimmt man bei Nachaufnahmen immer mit einer DOF auf, auch wenn man es garnicht bezwecken will ?