ich habe das Problem, dass ich meine Aufnahmen (25F/progressive) der Canon XHa1 in Quicktime (Photo-JPEG, 1920 x 1080, quadratische Pixel) konvertieren möchte. Das Originalmaterial ist 1440 x 1080 anamorphisch und wird beim umwandeln über Adobe Premiere CS3 in die Breite gezogen, leider aber mit Qualitätsverlusten.
In der Timeline sieht alles noch sehr gut aus, nach dem Export gibt es dann aber leider leichte „gezackte Verzerrungen“, z.B. bei dünneren Linien (Stromkabel von Strommasten oder Gras im Wind).
Einfach 1440 lassen. Ist doch okay bei anamorphen Bildern, die ja bei der Wiedergabe sowieso korrekt behandelt werden. Oder wozu brauchst du die 1920 unbedingt physikalisch?
Mit QuickTime pro + MPEG-2 kann ich doch Videoinhalte umcodieren.
Also aus MPEG2 wird Quicktime, oder?
2. Überlegung: After Effects.
Natürlich nicht so preiswert, aber auch schon einige Zeit auf meinem Wunschzettel. Die Testversion hat aber glaube ich keine MPEG2 Funktion.
Weiß also nicht, ob´s mir bei diesem Problem weiterhelfen könnte. Wenn ja würde die Entscheidung aber wohl leichter fallen.
?
So wie ich das sehe wird's immer schlechter statt besser
Vielleicht machst mal einen Test mit progressiv, Bilder zusamrnfügen oder was es da sonst noch im CS3 gibt.
Ansonsten kann ich mir vorläufig nicht vorstellen dass aufgeblasen besonders gut aussieht.
Ist die Option Videomaterial zusammenfügen angewählt, wird das Bild 1920 ausgegeben, aber mit Fehler. Das funkt überhaupt nicht.
Heißt das Bild wird links beginnend mit 1440 dargestellt, dann aber da wo es rechts endet, gibt es eine "Teilbildwiederholung".
Stöhn, habe schon eine Menge ausprobiert, kriege es aber mit Premiere einfach nicht hin :-(
beim Umwandeln in Foto-Jpeg sollte man einige Aspekte beachten,damit man nicht unnötig Speicherplatz verbrät. In der Regel reichen 75% in den Qualitätseinstellungen aus, wem das Ergebnis nicht gefällt, sollte stufenweise 85% oder 95% testen. Bei 100% speichert Quicktime Foto-Jpeg nämlich die volle Farbinformation pro Pixel (4:4:4),welche von normalen Kameras gar nicht aufgezeichnet werden und nur überflüssige Dateigrößen zur Folge hat.
Nach möglichkeit den Teil wo Du auch das Bild gemacht hast
Aber:
Ich habs grad mit einer anderen Datei probiert, da gibts auch Treppen
Mußt also verhandeln dass Du 1440 lassen kannst
Gibt es denn kein anderes Programm?
Ich denke eigentlich, dass es an Premiere CS3 liegt.
Wenn die oben erwähnte Methode "Videomaterial zusammenfügen" nicht angewählt! ist, wird das Bild bis 1440 in die Breite gezogen. Die Qualität ist hier wie das Original - also sehr gut. Dann bricht das Bild aber leider ab und es folgt diese Bildwiederholung.
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