Voll für den Popo samt Hämorrohoiden. Super einfach zu produzieren, weil Häßliches und Abstoßendes immer das Simpelste in der Darstellung ist.B.DeKid hat geschrieben: Das die handwerkliche Quali und die Story für den Popo ist naja darüber brauchen wir ja nicht reden.
Hab ich gesagt, dass es mir auf den Magen schlägt?Mink hat geschrieben:
@Macaroni
Wenn dir als Sozialarbeiter dass auf den Magen schlägt biste im falschen Beruf und ich bin mir nicht sicher ob Du dann noch die wahren Probleme sehen kannst!
JOOOOL! Genau! Tränen aus Auge wisch.....Paul*Berlin hat geschrieben:also: mach doch bitte bei deinem nächsten film nicht so viel mit blut und gewalt, das will kaum jemand sehen.
Oder bewirb dich bei Lars von Trier oder Troma Entertainment.... ein bisschen komplexer sollten deine "Geschichten" dann aber schon werden.ganz wichtig ist auch, dass du gegen die sonne oder generell helle flächen filmen vermeidest, weil man dann das motiv nicht mehr erkennt. und versuch auch mal, vom stativ zu filmen, denn wackelige bilder werten deinen film nict unbedingt auf. dann passiert es auch nicht so schnell, dass geräusche an der kamera entstehen.
Viel verstörender als die Werke der Filmgemeinschaft aus der Stadt mit dem Dom wars nun auch nicht;-))Admin hat geschrieben:*** Link von admin entfernt da der Film aufgrund der Gewaltdarstellungen potentiell jugendgefährdend ist und allgemein auf Zuschauer verstörend wirken kann ***