B.DeKid hat geschrieben:
RAW macht aufgrund der DatenMenge wenig Sinn .....
und die Kamera bzw die Aufloesung für die Jepg s runter zu schrauben ist auch zu empfehlen macht kaum Sinn mit so grossen Bilddatein zu arbeiten , kostet nur Platz auf der Karte und bei einer 1920x1080 Ausgabe reicht ne Auflösung von ca 3000 auf irgendwas so um die 2000 als Jepg vollkommen aus.
RAW ist auch nur bedingt notwendig weil ddurch eine seperate nachbearbeitung der RGB JPEGs erreicht man hier genug Dynamik.
(Stichwort Fake HDR )
MfG
B.DeKid
Hallo B.DeKid
Sosehr ich Deine Beiträge ansonsten schätze, hier muss ich Dir einfach sagen, dass das schlichtweg falsch ist!
Wer wirklich gute Zeitraffer machen möchte, ist auf RAW angewiesen.
Nur hier lassen sich das (z.B. von vorbeiziehenden Wolken verursachte) Flackern verlustfrei beseitigen.
Und nur mit RAW ist es möglich Sonnenuntergänge (vom hellsten Tag in die tiefste Nacht) zu erstellen, ohne schreckliche Helligkeitssprünge oder Rauschen inkauf nehmen zu müssen.
Zeitraffer vom Sternenhimmel mit jpg? Nein Danke!
Natürlich lassen sich auch mit jpgs Zeitraffer machen, keine Frage.
Aber sollen sie interessaner werden (z.B. durch Bewegungen), müssen Helligkeitsunterschiede angegelichen werden (Day-to-night, Wolkenzug etc.), sollen die Bilder 'leuchten/strahlen/poppen' oder sollen mehrere Zeitraffersequenzen kombiniert werden, dann ist RAW ein Muss.
Die Information in jpgs ist einfach so gering.
Einen Zeitraffer mit jpgs zu machen ist wie einen Film zu erstellen:
Wenn man eine gute RAW-fähige Kamera hat, dann filmt man auch nicht in 8bit und ärgert sich später beim Grading.
Warum sollte man die Informationen die in RAW drinstecken nicht nutzen.
Ich nutze eine 32GB Karte in der 7D und zwei Akkus.
Ich hatte noch nie Probleme.
Soweit
Adam