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Kamera in der Kälte



Camcorder (Consumer + Pro), Videosysteme, Funktionen, Bedienung, Drehen, Tricks, Fehler...
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-ssSonyY-
Beiträge: 340

Kamera in der Kälte

Beitrag von -ssSonyY- »

Hallo..

habe heute vor, in der Nacht, draußen ein bisschen zu filmen. HVRHD1000+Steadicam(Flycam)...

jetzt war ich kurz draußen.. gefühlte -10°.. als ich nach 10minunten mit Steadi und Kamera wieder drinnen war, war die Kamera leicht, nicht richtig feucht, aber doch etwas angelaufen.. nicht aber aufm Objektiv..

ist das schlecht? von ca. -10° aufeinmal in einen 25° Raum zu gehen? was soll ich machen? Lieber komplett lassen? Oder einfach nachher abwischen, abtrocknen?



tommyb
Beiträge: 4921

Re: Kamera in der Kälte

Beitrag von tommyb »

Wenn ein technisches Gerät von gefühlten -10° in einen sehr warmen Raum kommt, dann bildet sich Kondenswasser. Das äußert sich darin, dass die Kamera "schwitzt". Das Objektiv beschlägt idR.

Solche Wechsel sind an sich kein Problem, Du musst den Geräten nur die Möglichkeit geben sich an die neue Temperatur zu gewönhnen.

Das heißt:
Kommst Du von INNEN nach AUßEN, bitte zuerst 30 Minuten warten, das sollte reichen um die Kamera runterzukühlen. Erst dann damit drehen.

Kommst Du von AUßEN nach INNEN, ebenfalls 30 Minuten, besser 1 Stunde warten.


Was Du auf KEINEN FALL tun solltest:
Nicht warten (ganz besonders fatal bei Außen nach Innen) und gleich mal ein Tape reinschmeißen (am besten eines was Innen lag). Dann klebt sich evtl. das Tape an der Kopftrommel fest und Du bist um eine Erfahrung reicher. Aber die erspare ich Dir ;)



-ssSonyY-
Beiträge: 340

Re: Kamera in der Kälte

Beitrag von -ssSonyY- »

vielen dank für deine HILFE

das heißt ich kann ohne problem das band drinnen lassen.. jedoch eine halbe stunde.. wenn ich raus gehe warten.. und wenn ich wieder drinnen bin ne stunde stehen lassen? oder band rausnehmen und erst nach einer stunde reigeben?
sorry.. aber war jetzt nicht ganz klar wie du das meinst..



Johannes
Beiträge: 1817

Re: Kamera in der Kälte

Beitrag von Johannes »

Wenn ich aus dem Kalten ins Warme komme nehme ich immer das Tape raus und lass das Kassettenfach offen, so kann auch Kondenswasser, was sich innerhalb der Kamera gebildet hat schnellst möglich entweichen.
Keiner allgemeiner Tipp, lass nie ein Tape, erst recht nicht überlängere Zeit, im Kassettenfach.
VG
Johannes
____________________
Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann. (Dieter Hallervorden)



tommyb
Beiträge: 4921

Re: Kamera in der Kälte

Beitrag von tommyb »

Prinzipiell sollte das Tape nach Möglichkeit gar nicht bewegt werden.

Zur Sicherheit macht es also Sinn das Tape vor dem Temperaturwechsel rauszunehmen und Tape sowie Kamera getrennt an die Temperatur gewöhnen.

Wenn die Kamera bereits ins Warme getragen wurde, dann lass auch das Tape drin. Kondenswasser bildet sich ziemlich schnell und beim "Tape rausnehmen" wird das Band bewegt. Wenn Du Pech hast, ist dann nicht nur der Kopf im Eimer sondern vielleicht das ganze Laufwerk.

Kurz und knapp:
Temperaturwechsel: Tape vorher raus nehmen, rausgehen, 30 Minuten warten, Tape rein und arbeiten.



Winterbiker
Beiträge: 30

Re: Kamera in der Kälte

Beitrag von Winterbiker »

Wir fahren im Februar nach Norwegen und weiter nach Murmansk. An Bord unserer Gespanne haben wir drei Kameras, XM2, HV20 und FS100. Bin selbst schon gespannt, welche Erfahrungen wir machen werden. Nach unserer Rückkehr Mitte März werde ich berichten.

Viele Grüße

Winterbiker

www.wodka-in-murmansk.com



-ssSonyY-
Beiträge: 340

Re: Kamera in der Kälte

Beitrag von -ssSonyY- »

also ich kann nur sagen, halbe stunde vorher raus.. kamera+band abkühlen..drehen..
und dann hab ich die kamer neben der öffenen Tür stehen gehabt, das heißt sie hat sich langsam wieder an die Raumtemperatur angepasst und ich hatte keine Probleme..!

Also vielen Dank an eure, wie gewohnt, HILFE!!

Und bin auch schon gespannt, Winterbiker, was du dann zu berichten hast..



-ssSonyY-
Beiträge: 340

Re: Kamera in der Kälte

Beitrag von -ssSonyY- »

Winterbiker hat geschrieben:Nach unserer Rückkehr Mitte März werde ich berichten.
Hey

wollt nur mal fragn obs vielleicht schon was zu erzählen gibt!?

lg



roman.
Beiträge: 23

Re: Kamera in der Kälte

Beitrag von roman. »

würd mich auch interessieren, da ich seit gestern eine xm2 bestitze und viel im Schnee filmen werde ;)

also, lass hören!



Winterbiker
Beiträge: 30

Re: Kamera in der Kälte

Beitrag von Winterbiker »

O.K. Ich mache morgen meinen kleinen Bericht fertig.

Gruß

Winterbiker



Winterbiker
Beiträge: 30

Re: Kameras in der Kälte

Beitrag von Winterbiker »

Kameras in der Kälte (XM2, HV20, FS100)

Unsere Winterfahrt Nordkap – Murmansk mit Motorrädern war von Mitte Februar bis Mitte März geplant. Diese Fahrt wollten wir auch dokumentieren auf Film und Bild. Erfahrungen mit Kameras in der Kälte hatte ich schon vor 11 Jahren auf einer ähnlichen Fahrt gesammelt. Allerdings haben war seinerzeit noch nicht gefilmt sondern nur fotografiert. Die neue Herausforderung war also das Filmen.
Nachdem sich die Canon XM 2 schon vor zwei Jahren auf unserer Reise in die Wüsten Marokkos als sehr robust erwiesen hatte, war diese Kamera auch für diese Fahrt die erste Wahl. Zusätzlich kaufte ich mir noch eine FS 100. Da diese Kamera kein Laufwerk besitzt sondern auf Chip aufzeichnet.
Mein Freund hatte eine HV 20 dabei. Zusätzlich eine alte Canon mit Bandlaufwerk, die er eigentlich aus dem Müll rettete. Die genaue Bezeichnung habe ich mir nie gemerkt. In Marokko hatte uns das Bandlaufwerk Probleme gemacht und sie sollte deswegen entsorgt werden. Meine Einstellung dazu: Und wenn wir nur noch 10 Minuten Film mit dieser Kamera machen können, hat es sich rentiert, sie mitzunehmen.
Dazu gesellten sich 4 digitale Fotokameras, zwei Stative, zwei Weitwinkelkonverter, viel zu viele Akkus und die dazugehörigen Ladegeräte, ein Zoom H2, eine kleine Kopfleuchte und jede Menge Bänder und Speicherchips (zum Zwischenspeichern und als Internetzugang um täglich das Tagebuch zu aktualisieren sogar ein Laptop).
Alles wurde im Kofferraum des Beiwagens in normalen Fototaschen untergebracht. Für mein Gespann bastelte ich mir eine Stativ-Halterung für eine Manfrotto-Stativ-Säule, so dass ich das Stativ selbst nur selten Auspacken musste. Gleichzeitig brauchte ich ja eine Halterung für die Fahraufnahmen. Bei dem zweiten Gespann montierten wir diverse Kugelköpfe, an denen die Kamera befestigt werden konnte. Im Vorfeld hatten wir Testaufnahmen gemacht und dabei festgestellt, dass man bei niedrigem Reifendruck mit der Bildqualität durchaus zufrieden sein kann. Nur beim Wegfahren oder im Stand stören die Vibrationen.
So ausgerüstet machten wir uns also auf den Weg. Wir hatten alle Wetterbedingungen, die man sich vorstellen kann. Vom heftigen Schneefall über Regen bei Trondheim bis zu minus 30 Grad weiter nördlich.
Die ersten Fahraufnahmen auf das Schiff in Kiel waren ja kein Problem. Es war ja trocken. Auf der Auffahrt in das Rondane-Naturschutzgebiet, also über vereiste und verschneite Straßen, zeigten sich dann die ersten Probleme. Ich hatte ja die Kamera so montiert, dass sie vom Motorrad aus nach hinten gerichtet ist. Das umfangreiche Gepäck erzeugt beim Fahren ja einen Unterdruck und der feine Pulverschnee wird regelrecht von hinten hochgesaugt. Die FS 100 war also binnen kurzer Zeit völlig von Schnee und Eis bedeckt, so dass man alle paar Kilometer anhalten musste und die Kamera davon befreien musste. Meine Befürchtung, dass deswegen die Funktion beeinträchtigt wird, trat zum Glück nicht ein. Bei der alten Bandkamera meines Freundes, der sie vorn am Beiwagen montiert hatte, war es genau so. Aber wie gesagt, diese Kamera wollten wir sowieso in den Müll treten und machten uns deswegen keine Sorgen.
Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit bei Trondheim kam es zu einem Phänomen bei dem Weitwinkelvorsatz bei der HV 20. Innen im Vorsatz hatte sich Feuchtigkeit gebildet. Komischerweise war er nach zwei Tagen wieder weg und tauchte auch nicht wieder auf.
Für die Tage mit Schneefall hatte ich ein Regencape für die XM2 dabei. Leider stellte ich erst zu Hause fest, dass bei automatischer Tonaufnahme und sehr ruhiger Umgebung sich der Schnee beim Auftreffen auf die Plastikschutzhülle anhört wie kleine Explosionen.
Ich hatte große Bedenken, dass durch die Dauerschüttelei auf den Eisstraßen die Kameras irgendwann die weiße Fahne strecken. Dem war aber nicht so. Ich muss der alten XM2 schon ein großes Lob aussprechen. Zuerst übersteht sie 10.000 Kilometer Marokko im Kofferraum eines Gespannes mit Starrahmen, Sandstürme und Regenunwetter und dann auch noch die Tortour dieser Winterfahrt. Auf einer Motorradfahrt kann man nicht immer pfleglich mit dem Material umgehen.

Was sich bei den Kameras mit Bandlaufwerk zeigte, war generell der Hinweis der Elektronik auf einen verschmutzten Kopf. Die Reinigungscassette kam durchschnittlich alle zwei Tage zum Einsatz. Ich vermute, dass Eiskristalle den Kopf verschmutzten.
Und dann kam dieser ominöse Tag mit minus 30 Grad. Natürlich wollten wir aufnehmen, wie die Motorräder nicht mehr anspringen, also platzierten wir die Kameras. Sie funktionierten, bis auf etwa eine Minute mit Pixelfehlern bei der XM2. Die Motorräder sprangen nicht an, die Kameras liefen. Na ja.
Die Auffahrt zum Nordkap war ein Desaster. Es hatte Orkanböen, der den Schnee vom Hochplateau in die Fjorde trieb, so dass wir keinen Meter weit mehr sehen konnten. Ich hatte die FS 100 montiert. Die ersten Minuten Aufnahme waren es wert, dass seit dem der Lamellenverschluss des Objektivs nicht mehr schließt. Der Wind treibt den Schnee über die Straße. Es sieht einfach phantastisch aus. Wir haben die Auffahrt an diesem Tag nicht geschafft. Die FS100 hatte sich bis zur Umkehr mit einer dicken Eisschicht überzogen, aber sie filmte noch. Die Aufnahmen wären für einen Experimentalfilm bestimmt brauchbar. Man kann deutlich sehen, wie sich in diesen Minuten die Eisschicht bildet und das Motorrad nur noch wie in einem psychodelischen Film zu sehen ist.
Der defekte Lamellenverschluss beeinträchtigte aber die weitere Funktion der Kamera nicht.
Dass unter solchen Bedingungen etwas kaputt geht, haben wir einkalkuliert. Komischerweise hielt gerade die alte Bandsalat-Canon wacker durch. Der Fehler tauchte nicht mehr auf. Unter diesen Bedingungen haben wir auch zwei Photokameras geschrottet: Lamellenverschluss des Objektivs und/oder die Zoomfunktions funktionierte nicht mehr einwandfrei.

Wie schon kurz erwähnt wurden die Kameras in Phototaschen im Kofferraum des Beiwagens transportiert. Nur die FS100 hatte ich sozusagen als Schnellschusskamera am Mann. Sie war dadurch den meisten Temperaturschwankungen ausgesetzt. Sie funktionierte aber bis zum Schluss (abgesehen vom Lamellenverschluss) tadellos. Die Bandkameras beließen wir überwiegend in der Kälte und versuchten, Temperaturschwankungen wegen der Kondenswasserbildung soweit wie möglich zu vermeiden. Wenn wir sie dennoch in Hotelzimmer oder beheizte Hütten mitnahmen, so öffnete ich erst nach etwa zwei Stunden die Transporttasche etwas und nahm sie erst nach weiteren ein bis zwei Stunden aus der Tasche. Die Kamera hatte sich dann doch weitgehend an die Temperatur des Raumes angeglichen, so dass keine Kondenswasserbildung zu befürchten war. Das war wohl der Hauptgrund, dass alle Filmkameras bis zum Ende der Reise funktionierten.
Das größte Problem waren eigentlich nicht technischer sondern psychischer Natur. Sicher kann man nicht nach jeder Kurve anhalten und filmen, weil gerade die Landschaft so toll ist. Und wenn, dann käme nach der nächsten Kurve garantiert ein noch schöneres Motiv. Dann hat man auch nicht immer gerade Lust, die Kamera auszupacken, wenn man schon sechs oder acht Stunden unterwegs gewesen ist, dazu noch hungrig ist und friert. Dennoch haben wir über 16 Stunden Filmmaterial und über 3500 Bilder mitgebracht, über deren Auswertung und Verarbeitung ich immer noch sitze.
Ich habe auf dieser Fahrt wieder sehr viel gelernt. Wir haben alle Fehler gemacht, die man nur machen kann, aber dennoch fantastische Bilder heimgebracht, die den Fortgang der Reise sehr gut dokumentieren.
All jene Tipps, die hier im Forum zu diesem Thema schon gegeben wurden und jene, die ich beschrieben habe, sollte man im Winter schon berücksichtigen. Das wichtigste ist aber meiner Meinung nach eine zweite Person, die gerade in Situationen die Kamera „draufhält“, in denen man ganz andere Sorgen hat. Als die Reise an einem defekten Zündmodul zu scheitern drohte, haben das unsere Frauen gemacht. So haben wir diese Schwierigkeiten und deren Lösung jetzt auf Band – denn solche Szenen sind nicht wiederholbar. So wie überhaupt fast alle Szenen auf so einer Reise nicht wiederholbar sind. Man muss sich eine ganz andere Arbeitsweise angewöhnen. Aber das ist ein anderes Thema.
So nun ist der Beitrag doch etwas länger als geplant geworden. Zudem habe ich unter
http://www.myvideo.de/watch/6291855/Win ... n_Murmansk
ein paar unbearbeitete Szenen hochgeladen, falls es jemanden interessieren sollte.

Winterbiker



roman.
Beiträge: 23

Re: Kamera in der Kälte

Beitrag von roman. »

schöner bericht!

freut mich, dass die xm2 diverse reisestrapazen aushält ;)



roman.
Beiträge: 23

Re: Kamera in der Kälte

Beitrag von roman. »

....den Thread mal wieder aufwärmen:

Ihr schreibt in den ersten Posts immer von MiniDV Cams und Problemen mit den Kassetten etc. Gibts da bei Camcordern die auf SD(HC) oder HDD aufzeichnen keine Probleme?

Gruß

Roman



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