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Anschluss eines Videomonitors Thema ist als GELÖST markiert



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][pMz][

Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von ][pMz][ »

Wie schließe ich einen Videomonitor an, das ich die adobe premiere Vorschau drauf hab. Ich möchte nicht über den camcorder gehen, da das mir zu langsam ist.
Was für ne Karte brauch ich? Nicht zu teuer.

pmz -BEI- ernesto-guevara.de



JSteam

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von JSteam »

(User Above) hat geschrieben: : Wie schließe ich einen Videomonitor an, das ich die adobe premiere Vorschau drauf hab.
: Ich möchte nicht über den camcorder gehen, da das mir zu langsam ist.
: Was für ne Karte brauch ich? Nicht zu teuer.


Was heißt über den Camcorder ist es zu langsam? Der Camcorder gibt die Vorschau in Echtzeit aus.



][pMz][

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von ][pMz][ »

(User Above) hat geschrieben: : Was heißt über den Camcorder ist es zu langsam? Der Camcorder gibt die Vorschau in
: Echtzeit aus.

Also bei mir nicht. das bild aufm videomonitor is immer später da als aufm vgamonitor. (Ich hab ne Canon XM1). Und es belastet den rechner stark, da er es ja erstma in dv encoden muss.

pmz -BEI- ernesto-guevara.de



Hogar

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von Hogar »

Na das kriegste aber nich weg! DV-Daten kommen nunmal isochron, das heisst unregelmässig und es gibt eben einen Delay, sozusagen einen Sicherheitspuffer der waretet bis die unregelmässig ankommenden Daten alle da sind um in einem Fluss dargestellt zu werden.

Nagut vielleicht gibts da noch Gerätekonfigurationen wo eine 3/4 Sekunde unterschritten wird, aber einen gewissen Delay haste immer bei DV.

Hogar



][pMz][

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von ][pMz][ »

(User Above) hat geschrieben: : Na das kriegste aber nich weg! DV-Daten kommen nunmal isochron, das heisst
: unregelmässig und es gibt eben einen Delay, sozusagen einen Sicherheitspuffer der
: waretet bis die unregelmässig ankommenden Daten alle da sind um in einem Fluss
: dargestellt zu werden.
:
: Nagut vielleicht gibts da noch Gerätekonfigurationen wo eine 3/4 Sekunde unterschritten
: wird, aber einen gewissen Delay haste immer bei DV.
:
: Hogar

und deswegen wollte ich ja ne karte mit video out.

pmz -BEI- ernesto-guevara.de



Hogar

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von Hogar »

(User Above) hat geschrieben: : und deswegen wollte ich ja ne karte mit video out.


Na klar, dann wär kein Firewire dazwischen und es sollte kein Delay geben. (Also da hab ich mich nicht ganz korrekt ausgedrückt, nicht DV-Daten an sich kommen isochron sondern die Datenübertragung über Firewire ist isochron)

Eine günstige Empfehlung habe ich allerdings nicht, alles was ich bisher so gesehen hab kostet immer gleich um die 500 €!

Vielleicht solltest du mal unter einem anderem Thema posten, z.B. "Günstige DV Karte mit Analog Out?" ;)

Hogar



Doc

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von Doc »

ich denke aber, daß zur 100%gen Beurteilung des DV-Bildes schon der Firewire-out benutzt erden sollte, da nur hier das DV-Signal 1:1 ausgegeben wird! Oder liege ich da falsch?



Alex

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von Alex »

(User Above) hat geschrieben: : ich denke aber, daß zur 100%gen Beurteilung des DV-Bildes schon der Firewire-out
: benutzt erden sollte, da nur hier das DV-Signal 1:1 ausgegeben wird! Oder liege ich
: da falsch?


Wenn Du 5 verschiedene Kameras zwischen DV-Out und S-Video-IN anklemmst,
hast Du 5 verschiedene Bilder auf dem Monitor.
Es muessen aber wahrscheinlich nicht mal verschiedene Kameras sein.

MFG Alexander


effsechsfuffzig -BEI- gmx.net



Frank Nagel

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von Frank Nagel »

(User Above) hat geschrieben: : Wenn Du 5 verschiedene Kameras zwischen DV-Out und S-Video-IN anklemmst,
: hast Du 5 verschiedene Bilder auf dem Monitor.
: Es muessen aber wahrscheinlich nicht mal verschiedene Kameras sein.


Nee, das stimmt nicht, weil alle Kameras das Bild gleich wandeln. Also, sie erhalten einen DV- Datenstrom und den wandelt der hardwarecodec der Kamera in ein analoges Signal. Jede Kamera mit DVin eignet sich als Wandler, selbst die billigste. Und übrigens wird der PC damit nicht mehr belastet als ohne angeschlossene Kamera, denn die abgespielten Dateien liegen ja bereits im DV- Format vor und werden lediglich zum firewire- Controller weitergeleitet. Da muss ja nichts gerechnet werden.

Diese Verzögerung zwischen Bild auf dem VGA- und Bild auf dem Videomonitor ist normal. Noch viel deutlicher ist übrigens der Versatz zwischen Ton aus der Soundkarte und Ton aus dem Kameraausgang. Bei Premiere ist es aber eigentlich normalerweise so, dass das Bild auf dem PC- Monitor stark ruckelt, wenn ein DVin- Gerät angeschlossen wurde und das Signal darüber erscheint. Man kann zwar mit irgendeinem Premiere.ini- Eintrag dafür sorgen, dass es nicht mehr ruckelt, aber erst dann kommt es zu einem richtig deutlichen Delay. Und das stört. Deshalb habe ich an unseren Schnittplätzen diesen Eintrag nicht gemacht (bzw. wieder gelöscht).

Eine Kontrolle auf einem Videomonitor ist auf jeden Fall besser: Die Farben sind korrekt, der Titelsichere Bereich kann kontrolliert werden, das Bild ist größer und kommt ordentlich flüssig. Nicht weil es auf dem PC- Monitor ruckelt, sondern weil es dort schon wegen der fehlenden Halbbildwiedergabe generell nicht originalgetreu angezeigt werden kann.



Pit

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von Pit »

""Nee, das stimmt nicht, weil alle Kameras das Bild gleich wandeln. Also, sie erhalten einen DV- Datenstrom und den wandelt der hardwarecodec der Kamera in ein analoges Signal.""

Genau das ist doch das Problem!

Sony hat ein Sony DV HardwareCodec zur Wandlung
Panasonic hat ein Panasonic DV HardwareCodec zur Wandlung
JVC hat ein JVC DV HardwareCodec zur Wandlung
Canon hat ein Canon DV HardwareCodec zur Wandlung
Sharp hat ein Sharp DV HardwareCodec zur Wandlung
Und so weiter und so fort............

Die arbeiten alle unterschiedlich und haben unterschiedliche Wandlerqualität und Eigenschaften!!!

Pit

Pit -BEI- gmx.de



Frank Nagel

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von Frank Nagel »

Also, wir haben hier schon alle möglichen Recorder und Kameras an den Schnittplätzen gehabt - ich habe da noch nie einen Farbunterschied gesehen. Egal, ob Sony, Canon oder sonstwas. Ich habe auch noch nie von jemandem sowas gehört. Vielleicht gibt es Unterschiede zwischen den Codecs. Das dürfte aber so gering sein, dass man es nur messtechnisch ermitteln kann. Eine solche Ungenauigkeit ist auf jeden Fall geringer als die Ungenauigkeit, mit der man den Monitor überhaupt kalibrieren kann.



Marco

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von Marco »

Ja - vielleicht gibt es Unterschiede bei den Codecs. Aber bei DV ist des Decoding standardisiert. Also auch die unterschiedlichen Hardware-Codecs dürften sich allein beim Encoding unterschiedlich auswirken, aber nicht beim Decoding.
Von daher dürfte es dann allein bei der Wiedergabe auch zu keinen sehenswerten Unterschieden kommen. Bestenfalls die physikalische Schnittstelle könnte ich mir noch als Ursache vorstellen.

Marco

dolax -BEI- t-online.de



Udo

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von Udo »

Ich glaube irgentwo einmal gelesen zu haben, daß das DV-Format und das Decoden genormt ist. Wie die bewegten Bilder nach DV gequetscht werden ist jedoch Firmengeheimnis. Also müßten in der Darstellung alle Decoder gleich sein. Das es große Unterschiede in den Encodern gibt ist ja bekannt.

Udo



Franz

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von Franz »

meiner Meinung nach hat das alles nix mit DV ansich zu tun, sondern mit der Qualität des Schnittprogramms.
Bei FSDV 3 (und purple) ist das Bild auf dem VGA-Schirm und auf dem TV über ein DV-Deck absolut syncron! Und der VGA-Schirm ruckelt auch nicht.

Franz



Thorben Ziemek

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von Thorben Ziemek »

(User Above) hat geschrieben: : Sony hat ein Sony DV HardwareCodec zur Wandlung
: Panasonic hat ein Panasonic DV HardwareCodec zur Wandlung
: JVC hat ein JVC DV HardwareCodec zur Wandlung
: Canon hat ein Canon DV HardwareCodec zur Wandlung
: Sharp hat ein Sharp DV HardwareCodec zur Wandlung
: Und so weiter und so fort............


Na, da muss ich erstmal lachen. Ist doch eh alles ein Matsushita-Teil! Den Unterschied möchte ich mal sehen!

thorben -BEI- ziemek.de



Frank Nagel

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von Frank Nagel »

(User Above) hat geschrieben: : Ich glaube irgentwo einmal gelesen zu haben, daß das DV-Format und das Decoden genormt
: ist. Wie die bewegten Bilder nach DV gequetscht werden ist jedoch Firmengeheimnis.
: Also müßten in der Darstellung alle Decoder gleich sein. Das es große Unterschiede
: in den Encodern gibt ist ja bekannt.


Ihr müsst unterscheiden zwischen Software- und Hardware- Encodern! Zwischen den Softwareencodern gibt es (inzwischen geringe) Unterschiede, aber zwischen den Hardwareencodern sicher kaum (kann ich natürlich nicht nachprüfen). Der DV- Codec ist auch kein Geheimnis, sondern ein öffentlicher Standart. Die mathematischen Grundlagen sind einsehbar und standardisiert.
Wenn ein Video im Schnittprogramm hart geschnitten wird, kommt es so wie es von der Kamera (und deren hardwarecodec) erzeugt wurde. Wenn eine Blende etc. gerendert werden muss, geschieht das über den Softwarecodec. Wenn der falsch arbeiten würde, würde man Helligkeits- oder Farbsprünge am Übergang bemerken. Das war meiner Beobachtung nach nur bei dem allerersten Windosw2000- Codec so. Das ist lange her. Wenn die Vorschau auf dem PC- Monitor erfolgt, dann macht das der softwarecodec. Wenn das Video per firewire über die Kamera auf einen TV- Monitor gelangt, dann sorgt der hardwarecodec der Kamera für die Wandlung. Wenn es da Unterschiede zwischen Kameras gäbe, würde man das doch sofort sehen, wenn man mit Kamera a capturet und mit Kamera b die Vorschau erzeugt (am gleichen Monitor natürlich!). Und das ist doch Quatsch. Solche Unterschiede hat bisher noch keiner entdeckt.



Marco

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von Marco »

(User Above) hat geschrieben: : Der DV- Codec
: ist auch kein Geheimnis, sondern ein öffentlicher Standart. Die mathematischen
: Grundlagen sind einsehbar und standardisiert.


Das stimmt so in letzter Konseqenz nur für das Decoding. Nur das Decoding ist standardisiert. Nicht das Encoding. Da kann jeder Codec-Hersteller sein eigenes Süppchen kochen. Bis auf die Dinge wie Datenrate etc.
:
: Wenn der falsch arbeiten würde,
: würde man Helligkeits- oder Farbsprünge am Übergang bemerken. Das war meiner
: Beobachtung nach nur bei dem allerersten Windosw2000- Codec so. Das ist lange her.

Genau das ist der Punkt. Es gibt in der Tat selbst heute noch nur wenige DV-Codecs, die solche Helligkeitssprünge bei Blenden verhindern. Das hängt damit zusammen, dass viele Codecs versuchen, den Farbraum von 0 - 255 gleich schon auf 16 - 235 zu reduzieren.
Das machen viele Codecs. Die Ausnahmen sind meines Wissens nur der Canopus-Codec, der SonicFoundry-Codec und der RadiusSoftDV-Codec. Die geben ein Signal von 0 bis 255 auch als 0 bis 255 weiter. Andere Codecs tun das nicht und reduzieren statt dessen auf unterschiedliche Art und Weise das Signal.
Das Argument für dieses Verhalten ist, dass man damit Farben im illelagen Broadcastbereich verhindert, was aber für Leute, die ihr Material nicht senden, eher eine Ausrede als ein positives Argument ist (verhindert würde das ja auch nur dort, wo gerendert wird).

Aber das ist nicht der einzige Unterschied zwischen den verschiedenen DV-Codecs. Auch die Artefaktbildung und farbtreue ist unterschiedlich.

Gilt aber alles nur für das Encoding.

Marco


dolax -BEI- t-online.de



Bert

Re: Anschluss eines Videomonitors

Beitrag von Bert »

(User Above) hat geschrieben: : Eine Kontrolle auf einem Videomonitor ist auf jeden Fall besser: Die Farben sind
: korrekt, der Titelsichere Bereich kann kontrolliert werden, das Bild ist größer und
: kommt ordentlich flüssig. Nicht weil es auf dem PC- Monitor ruckelt, sondern weil es
: dort schon wegen der fehlenden Halbbildwiedergabe generell nicht originalgetreu
: angezeigt werden kann.


Hallo, ich hätte dazu mal ne grundsätzliche Frage:
Bisher schleife ich das Bild aus Premiere (6.02) über meine Sony PC-100 an einen TV-Monitor. Jetzt habe ich ein neues Notebook mit TV-Out. Nun kann ich zwar das Computerbild im Fernseher sehen, aber wie kann ich nun Premiere beibringen, dass es nur das Videobild über TV-Out an den Fernseher ausspielt. Geht das? oder muss immer Firewire/DVin/Kamera im Spiel sein? Ich dachte, wenn ich einen TV-Out habe kann ich die Kamera beim Schneiden schonen, und brauche sie nur noch zum Eindigitalisieren und Ausspielen.
Herzlichen Dank für Eure Antwort
Bert



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