Kurz vorweg: habe viel gesucht und gegoogelt, aber die Antwort nicht gefunden. Also bitte nicht gleich hauen, falls so eine Frage doch schon mal gestellt wurde ...
Die Canon MV20 (kennt die noch jemand?) ist ja vergleichsweise gut, wenn es um das Filmen bei wenig Licht geht. Die rauscht recht wenig.
Mit wenig Licht meine ich: Aufnahmen in Innenräumen, mit den dort vorhandenen Lichtquellen, ohne Zusatzbeleuchtung.
Nun habe ich ein Auge auf die Canon HG10 oder Sony HDR-SR7E geworfen. Leider habe ich keine Möglichkeit, selbst einen direkten Vergleich zu machen. Deshalb frage ich mal in die Runde: wie sieht das Verhalten dieser Kameras bei wenig Licht aus? Und zwar ohne irgendwelche grünen oder ruckeligen Night-Shot-Einstellungen? Rauschen die Kameras dann so, dass man die Aufnahmen kaum mehr gebrauchen kann?
Ich habe halt den Verdacht, dass ein CCD mit 1/4´´und 420.000 effektiven Pixeln (Canon MV20) mehr aus dem vorhandenen Licht rausholt als eins mit 1/2,7´´und 2,07 Megapixeln (Canon HG10) oder 1/2,9´´und noch mehr (?) Megapixeln bei der Sony HDR-SR7E.
Oder sind das keine wirklich wahrnehmbaren Unterschiede?
Welche Kamera gilt denn hier im Forum als die lichtempfindlichste, egal ob HD oder Standardauflösung? Danke.
Michael


