Weißt Du zufällig noch um welche Zeitung es sich handeln könnte?AndyZZ hat geschrieben:In irgendeiner Zeitung habe ich mal eine ganze Reihe von Parametern für die optimale Einstellung aufgelistet gesehen.
Dann wahrscheinlich nach unten. Im vollautomatischen Modus finde ich bei Tageslicht alles zu hell.r.p. television hat geschrieben:Die Techniker haben bei der G1 wohl die Blendenautomatik um eine halbe Blendenstufe korrigiert. Aber ohne Gewähr.
Deshalb sind erstens die Presets jederzeit editierbar und zweitens von der Karte in beliebiger Anzahl zu laden. Eine feine Sache, aber wer sich ungern durch endlose Untermenus klickt, kann davon schon leicht genervt sein. Was will man? Jeder Look ist möglich. Welche Consumercam bietet das sonst in diesem Umfang? Ich weiß, was man will: Dass die Kamera Gedanken lesen kann.r.p. television hat geschrieben:Die Custom-Presets sind zwar mit Vorsicht zu geniessen, aber doch sehr sinnvoll. Man muß nur darauf achten, daß man nicht in die falsche Richtung "schraubt" und sich in einen nur subjektiv schönen Look verliebt.
Mir macht das Experimentieren Spaß. Definitiv keine Kamera für Technikhasser und Automatikfilmer.r.p. television hat geschrieben:Für bestimmte Zwecke ist es dann wieder ratsam andere Custom-Presets zu wählen.
Dann muss da irgendwas verstellt gewesen sein.Ikegami-DP hat geschrieben:Ich muss diesen Thread hier mal reanimieren... Woher stammt denn das Gerücht, dass die G1 nur eine verbesserte Blendenautomatik und besser selektierte Bauteile hätte?
Das ist Unsinn:
Die XH-G1 ist sehr viel lichtstärker als die XH-A1. Man kann die beiden Kameras nur entfernt vergleichen, da sie im gleichen Gehäuse sitzen und konzeptionell verwandt sind.
Ich hab mal mit einer G1 als Hauptkamera und einer A1 als Zweitkamera zeitgleich gedreht und der direkte Vergleich war in schwierigem Licht überdeutlich.
Deshalb: Nein, definitiv nicht identische Bildqualität!
Deinen Praxistest in Ehren, aber die Annahme solch signifikanter Unterschiede widerspricht allem was sonst berichtet wird, allem was logisch wäre und was vor allem auch Canon selbst über A1 und G1 sagt. Vor allem würde man doch erwarten, dass Canon den deutlichen Mehrpreis für die G1 mit solchen Verbesserungen rechtfertigen und sie groß in Werbung oder Produktbeschreibungen herausstellen würde, wenn es sie denn tatsächlich gäbe. In allen offiziellen Veröffentlichungen oder anderen Artikeln über die Canons ist aber immer nur die Rede davon, dass sich beide Modelle allein in den drei zusätzlichen Ein-/Ausgängen der G1 unterscheiden. Auch die gemeinsame Bedienungsanleitung der beiden macht ansonsten keine Differenzierungen. Kennst du denn irgendeine andere Quelle für deine Theorie? Die Kameras sind seit fünf Jahren in so großen Stückzahlen auf dem Markt, da sollte das mehr Leuten aufgefallen sein, zumal sich dieser Effekt bei den Nachfolgern der "s"-Serie ja fortsetzen müsste. Bisher kenne ich allerdings nur Aussagen, die deinen Beobachtungen widersprechen. Wahrscheinlich waren deine beiden Kameras verschieden eingestellt, denn anders ist das nicht zu erklären.Ikegami-DP hat geschrieben:... XH-G1 ist sehr viel lichtstärker als die XH-A1. Man kann die beiden Kameras nur entfernt vergleichen, da sie im gleichen Gehäuse sitzen und konzeptionell verwandt sind...
Genau dazu wurde gar nichts berichtet. Ansonsten bitte Link.Bernd E. hat geschrieben:Deinen Praxistest in Ehren, aber die Annahme solch signifikanter Unterschiede widerspricht allem was sonst berichtet wird
Logisch ist ein Mehrpreis von mehreren tausend Teuro bestimmt nicht für drei Eingänge mehr.allem was logisch wäre und was vor allem auch Canon selbst über A1 und G1 sagt.
Na, ja... Canon's Promotion im Camcorderbereich, speziell im professionellen, war stets minimalistisch bis nicht existent.Vor allem würde man doch erwarten, dass Canon den deutlichen Mehrpreis für die G1 mit solchen Verbesserungen rechtfertigen und sie groß in Werbung oder Produktbeschreibungen herausstellen würde, wenn es sie denn tatsächlich gäbe.
Viel wurde eben gar nicht veröffentlicht. Es gab einen ausführlichen Vergleichs-Testbericht mit anderen Marken in einer Zeitschrift von 2007, wo die G1 den Spitznamen "Katzenauge" verpasst bekam (ich hab vergessen welche Zeitschrift).In allen offiziellen Veröffentlichungen oder anderen Artikeln über die Canons ist aber immer nur die Rede davon, dass sich beide Modelle allein in den drei zusätzlichen Ein-/Ausgängen der G1 unterscheiden.
Warum auch? Die Lichtempfindlichkeit ist dort gar nicht angegeben, es ist nur angegeben, dass man ab 0,3 Lux arbeiten sollte... wie die Kameras das jeweils wie gut auswerten, steht da nicht.Auch die gemeinsame Bedienungsanleitung der beiden macht ansonsten keine Differenzierungen.
Die G1(E) war doch ein Nischenprodukt, das in geringen Stückzahlen gebaut wurde und wie Blei in den Regalen der Händler stand, anfänglich für über 7.000 Euro.Kennst du denn irgendeine andere Quelle für deine Theorie? Die Kameras sind seit fünf Jahren in so großen Stückzahlen auf dem Markt, da sollte das mehr Leuten aufgefallen sein
Muss gar nicht, die G1s liegt preislich sehr viel näher an der A1s, ich kann mir gut vorstellen, dass diese Modelle sich tatsächlich nur noch durch Anschlüsse unterscheiden.zumal sich dieser Effekt bei den Nachfolgern der "s"-Serie ja fortsetzen müsste.
Ich kenne keine. Wieviele professionelle Kameraleute haben diese beiden Kameras je gezielt direkt verglichen? Gibt es einen direkten Vergleichstest der Fachpresse? Wenn ja, wo?Bisher kenne ich allerdings nur Aussagen, die deinen Beobachtungen widersprechen.
Mitnichten.Wahrscheinlich waren deine beiden Kameras verschieden eingestellt
Weisst Du ob es eine G1E oder eine G1s war?r.p.television hat geschrieben:Dann muss da irgendwas verstellt gewesen sein.
Wir haben vor einiger Zeit eine XH-A1 und eine XH-G1 im Livebetrieb angeglichen und die Blendenwerte waren bei gleichem Bildeindruck absolut identisch. Möglich dass die Custompresets subjektiv völlig unterschiedliche Bildeindrücke bezüglich Lichtempfindlichkeit vermitteln.
Was soll auch über Unterschiede berichtet werden, die nicht vorhanden sind? Will heißen: Alle Quellen, an die ich mich erinnere - ob Canon oder Fachautoren oder Anwender - sprechen allein von den zusätzlichen Ausgängen der G1, wenn die Rede auf die Unterschiede der beiden Schwestern kommt. Exemplarisch seien dieser Link aus dem DVinfo-Forum und dieser zur Vorstellung in The Digital Journalist genannt. Sieh es mir bitte nach, dass ich jetzt nicht jeden Text der letzten fünf Jahre verlinke, in dem von weitergehenden Unterschieden auch keine Rede ist.Ikegami-DP hat geschrieben:...Genau dazu wurde gar nichts berichtet. Ansonsten bitte Link...Bernd E. hat geschrieben:...die Annahme solch signifikanter Unterschiede widerspricht allem was sonst berichtet wird...
Völlig richtig, nur warum Canon für den Mehrpreis viel mehr bieten sollte als man selber überall mitteilt, scheint mir noch weniger logisch zu sein, und der Logik folgt die Preisgestaltung ohnehin nicht immer. So viel Understatement in der Werbung halte ich für nicht denkbar, zumal Canon sonst ja auch jedes Schräubchen von der Marketingabteilung feiern lässt. Und bei der G1 soll man deinen Worten nach fast eine andere, viel bessere Kamera liefern als die A1 und sagt es niemandem? Das ist nicht anzunehmen.Ikegami-DP hat geschrieben:...Logisch ist ein Mehrpreis von mehreren tausend Teuro bestimmt nicht für drei Eingänge mehr...
Hier ein Beispiel in Form der ursprünglichen Pressemitteilung, mit der A1 und G1 anno 2006 in den USA vorgestellt wurden. Stets werden beide in einem Atemzug genannt - mit einer Ausnahme: Zur G1 gibt es ein eigenes Kapitel über die zusätzlichen Anschlussbuchsen. Das war's. Ebenso wurden von Canon gern identische Kurztexte auf den Produktwebseiten der beiden benutzt. Auch hier findet sich keinerlei Hinweis auf eine eventuelle höhere Lichtempfindlichkeit, und die wäre ja doch ein recht wichtiges Argument.Ikegami-DP hat geschrieben:...Canon hat sich wo zu den Unterschieden explizit geäussert? würde ich gerne sehen...
Wenn dir noch einfällt, wo der Test erschienen ist, würd's mich interessieren, zumal man dann ja auch wüsste, was genau und von wem verglichen wurde. Hoffentlich war es nicht die "Stiftung Warentest" ;-) Die BBC hat ihre Tauglichkeitsbewertung dieser Canons zum Beispiel nur mit der G1 durchgeführt und das damit begründet, dass es zur A1 keine technischen Unterschiede gäbe, was das Bild oder die Einstellungen angehe. Die im Test erarbeiteten Presets für so ziemlich alles und jedes gelten laut BBC-Spezifikation demzufolge auch für beide Varianten gleichermaßen. Also wenn Canon tatsächlich die G1 so viel besser gemacht hat als die A1, dann hat man es selbst der BBC als potenziellem Großkunden verschwiegen. Ist auch sehr unwahrscheinlich.Ikegami-DP hat geschrieben:...Es gab einen ausführlichen Vergleichs-Testbericht mit anderen Marken in einer Zeitschrift von 2007, wo die G1 den Spitznamen "Katzenauge" verpasst bekam (ich hab vergessen welche Zeitschrift)...
Wobei man hier sagen muss, dass die Z1 der FX1 sehr viel mehr voraus hat als nur die XLR-Eingänge: u.a. mehr Einstellparameter, mehr Displayanzeigen, DVCAM-Aufnahme und nicht zuletzt die 50/60Hz-Umschaltbarkeit.r.p.television hat geschrieben:...Dass Canon 3000 Euro mehr nur für professionelle Anschlüsse haben will haben die sich bei Sony abgeschaut. Die Z1 z.B. hat nicht mal SDI sondern lediglich XLR im Vergleich zur FX1...
Das stimmt natürlich. Ich bezog mich eher auf die Hardware-Unterschiede. Die Einstellparameter kosten Sony keinen einzigen Cent und als Inhaber der DVCAM-Lizenz sind auch keine Mehrkosten zu verbuchen. Ich bin mir sicher dass ein Sony-Techniker jede FX1 zu einer Z1 ohne XLR machen könnte, weil diese Unterschiede rein softwarebasiert sind. Wer eine FX1 und eine Z1 aufschraubt findet das selbe FI-Board, Laufwerk etc. Der Aufpreis für die besseren Parameter war spätestens seit Einführung der XH-A1 lächerlich, weil diese wesentlich mehr und bessere Parameter zur Einstellung lieferte, XLR hatte und generell ein weit detailreicheres Bild.Bernd E. hat geschrieben:Wobei man hier sagen muss, dass die Z1 der FX1 sehr viel mehr voraus hat als nur die XLR-Eingänge: u.a. mehr Einstellparameter, mehr Displayanzeigen, DVCAM-Aufnahme und nicht zuletzt die 50/60Hz-Umschaltbarkeit.r.p.television hat geschrieben:...Dass Canon 3000 Euro mehr nur für professionelle Anschlüsse haben will haben die sich bei Sony abgeschaut. Die Z1 z.B. hat nicht mal SDI sondern lediglich XLR im Vergleich zur FX1...
Meine Rede...r.p.television hat geschrieben:G1s
Spielt schon, wenn die G1E und die von Dir getestete G1s unterschiedliche Chipsätze haben.Spielt aber soweit ich weiss auch keine Rolle wenn man voll manuell arbeitet.
In dem von Dir verglichenen Gerät glaube ich das ja auch. Wie gesagt, die G1s ist um ganze 2000 Euro preislich näher am Schwestermodell als die G1E.Die Geräte sind bis auf wenige Menuepunkte, Presets und die SDI-Anschlüsse vollkommen identisch.
...Was aber das Zusammenschrumpfen dieser Preisdifferenz 1,5 jahre später in der "s"-Generation auch nicht logischer macht.Dass Canon 3000 Euro mehr nur für professionelle Anschlüsse haben will haben die sich bei Sony abgeschaut. Die Z1 z.B. hat nicht mal SDI sondern lediglich XLR im Vergleich zur FX1, was die XH A1 ja auch schon hat. Die Aufpreispolitik der PRO-Geräte ist nicht nachvollziehbar und der tatsächliche Mehrwert hat rein gar nichts mit verbauter Hardware zu tun.
Das ist gut vorstellbar, keine Frage.r.p.television hat geschrieben:...bin mir sicher dass ein Sony-Techniker jede FX1 zu einer Z1 ohne XLR machen könnte, weil diese Unterschiede rein softwarebasiert sind...
Ich hatte im vorigen Posting schon ganz bewusst nur Links zu Vergleichen der ersten Versionen genannt, und wer es möchte, der findet mit Google einige mehr. Vom S-Nachfolger ist da noch nirgends die Rede.Ikegami-DP hat geschrieben:...Alle mir bekannten Quellen, die im Vergleich -ausschliesslich- die zusätzlichen Anschlüsse erwähnen, beziehen sich beim näheren Betrachten auf die 2000 Euro billigere "s"...
Klar, das ist die Sache nicht wert. Solche Details sind einfach nur interessant, vor allem wenn sie bei einer derart weitverbreiteten Kamerafamilie quasi aus dem Nichts auftauchen.Ikegami-DP hat geschrieben:...Ich will daraus keinen Glaubenskrieg machen...
Du hast oben erwähnt - und ich schätze das ebenso ein -, dass die G1 sich nicht allzu gut verkauft hat. Als Konsequenz daraus den Nachfolger deutlich billiger anzubieten, scheint da sehr naheliegend, zumal sich das prima in der Werbung verwenden lässt. Das ist aber dann ein reiner Marketingaspekt als Reaktion auf fehlende Nachfrage und keine Widerspiegelung technischer Veränderungen.Ikegami-DP hat geschrieben:...vielleicht hat Canon einfach aus Spaß zur "s" den Preis um 2000 EUR gesenkt, trotz gleicher Anschlüsse...
Genau das allerdings hat VAD unter anderem in Heft 3/2007 geschrieben, als die G1 in Verbindung mit der Console-Software ein Thema war: "Console funktioniert auch mit dem - bis auf HD-SDI-Buchsen und Kamera-Synchronisation - baugleichen, aber nur halb so teuren XH-A1." Auch die Lowlight-Testbilder der beiden Kameras lassen keinen Vorsprung der G1 erkennen. Es bleibt spannend!Ikegami-DP hat geschrieben:...Zitat Video Digital: "Die enorm lichtstarke Canon XH-G1 ist das Katzenauge im Test..." Klingt nicht nach einer A1 mit anderen Anschlüssen, oder?...
WAR!!Ikegami-DP hat geschrieben:Ich hab mal mit einer G1 als Hauptkamera und einer A1 als Zweitkamera zeitgleich gedreht und der direkte Vergleich war in schwierigem Licht überdeutlich.
WAR!!Ikegami-DP hat geschrieben:... bleibt, dass ich eben genau die fraglichen Modelle parallel benutzt habe und eben klar festgestellt habe, dass die G1E der A1 im Low Light deutlich überlegen war ...
KANN!!Ikegami-DP hat geschrieben:... erklärt das eben immer noch nicht, warum meine G1(E) im Low Light Bereich mit diversen High End-Kameras mühelos mithalten kann.
Wieso? Sie kommt doch dagegen an.r.p.television hat geschrieben:Die HC-400W ins Rennen zu schicken, ist auch nicht ganz fair. Aus heutiger Sicht doch sehr in die Jahre gekommen. Wann kam die raus - 1998? Obwohl es mich wundert dass sie so lichtschwach war dass sie nicht gegen eine 1/3" HD-Kamera von 2007 ankommt.
Zumindest wurden laut Canon ausgesuchte Bauteile verwendet, im Gegensatz zur A1.XH A1(s) und XH G1(s) haben alle die selben Sensoren und Boards verbaut.
...Oder die 1/3" SD eine sehr gute Figur.... Unterschied ist deutlich aber Überraschend eng dran an einer Kamera, die zwar schon 98 auf den Markt kam, aber im kurzlebigen Kamerasegment etliche Jahre gebaut wurde und bis heute zum besten gehört, was aus dieser Technologie je rausgeholt wurde.r.p.television hat geschrieben:Wenn eine teure 2/3" SD keine erheblichen Vorteile gegenüber einer 1/3" SD bringt dann macht sie keine gute Figur.
Nicht auszuschliessen, aber glauben heisst nicht wissen.Das mit selektierten Bauteilen ist glaube ich eher Marketing-Geschwätz von Canon gewesen um potentiellen Käufern der G1 die Mehrkosten von 3000 Euro ein wenig schönzureden.
Tatsächlich ist eine Tatsache. Glauben ist keine Tatsache.Denn das war tatsächlich das Einzige was Canon als "Mehrwert" neben SDI, Genlock in die Waagschale schmiss.
Angepriesen wurde das Teil nie wirklich.Canon wäre extrem blöd gewesen ein deutliches Plus an Lichtempfindlichkeit nicht anzupreisen.
Genau: Ich finde eine Aussage, die auf Glauben, Hörensagen und Vermutungen basiert, sehr viel zweifelhafter.Auch wenn es mittlerweile als unwichtig erscheint. Eine zweifelhafte Aussage könnte jemand zu einer falschen Investition am Gebrauchtmarkt verführen.
Es wurden keine unterschiedlichen erwähnt! Canon hat nie behauptet, dass die Kameras chiptechnisch exakt baugleich wären.r.p.television hat geschrieben:Es wurde damals in allen Produktblättern auf identische Bauteile hingewiesen.
Immerhin habe ich den Vergleich schon gemacht und berufe mich nicht auf Hörensagen Dritter, die selbst auch nie eine G1E in der Hand hatten geschweige denn mit einer A1 verglichen haben.Solange niemand was Gegenteiliges beweisen kann halte ich die bessere Lichtempfindlichkeit der G1 für ein Märchen.