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Kamerann, ein brotloser Job?



Kreativität, Drehbuch schreiben, Filmideen, Regie, und ähnliches
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Gast

Re: Kamerann, ein brotloser Job?

Beitrag von Gast »

rtzbild hat geschrieben:
Pianist hat geschrieben: Sagen wir mal so: Es kommt drauf an. Sehr stark.

[...]
Und bei den Kameraleuten muss man fairerweise neben den ganz wenigen, die Kinofilme oder Werbespots drehen, auch alle mit einrechnen, die Nachrichten, Features, Dokumentarfilme, Imagefilme und Pornofilme drehen, und auch alle, die im Mehrkamera-Betrieb Skirennen, Autorennen, Fußballspiele und Bundesparteitage übertragen.

Es kommt also wirklich drauf an, was man genau tut. Da gibt es schon eine ganze Menge Leute, die davon leben können.

Matthias

Und wenn Du als "Pornograf" Geld verdienst, ist doch ok?

Es gibt welche in der Branche, die nehmen 50 Euro pro DVD, andere sind mit 15 zufrieden, wenn Du sie Dir anschaust, weißt Du warum.

Mach halt Dein eigenes Ding, fahr Deinen eigenen Kurs, und wenn Du Glück hast, steht bald Dein Name auf allen +18 DVDs ;o)

LG Olli
*der damit kein Problem hat, denn auch *** zu drehen ist Arbeit, Schwerstarbeit, denn manche Szenen können einfach nicht nachgedreht werden ;o)*



Da hast du recht. Es kann sehr schmerzhaft sein mit einer Latte den Steadycam Gurt anzulegen.



rtzbild
Beiträge: 1354

Re: Kamerann, ein brotloser Job?

Beitrag von rtzbild »

Pianist hat geschrieben:
Anonymous hat geschrieben:Mit 80 Antworten und derzeit 1358 Klicks scheint dieser Beitrag das Interesse vieler hervorzurufen. Könnte bitte jemand den Thread-Titel editieren oder mir erklären, was ein "Kamerann" ist!? :)
Danke!
Soll ich Dir mal was verraten? Bis eben ist mir das gar nicht aufgefallen, obwohl ich sonst Tippfehler sofort bemerke. War das schon die ganze Zeit so oder kam der Fehler erst später rein? Kann sich da jemand erinnern?

Matthias
Das Hirn glaubt, etwas zu sehen, was nicht da ist, das wortbild entspricht etwas gewohntem, also interpretiert das Hirn das "m" dazu.

Dazu steht geschrieben: http://www.auftanken.de/bl_zeugnisse/2006-01-19/ und hier: http://www.akrue.privat.t-online.de/dumm61.htm

HTH Olli
Geht nicht, gibt's nicht!



rtzbild
Beiträge: 1354

Re: Kamerann, ein brotloser Job?

Beitrag von rtzbild »

Anonymous hat geschrieben:
rtzbild hat geschrieben: Und wenn Du als "Pornograf" Geld verdienst, ist doch ok?

[...]

LG Olli
*der damit kein Problem hat, denn auch *** zu drehen ist Arbeit, Schwerstarbeit, denn manche Szenen können einfach nicht nachgedreht werden ;o)*


Da hast du recht. Es kann sehr schmerzhaft sein mit einer Latte den Steadycam Gurt anzulegen.
LOL

Ich habe keine Steadycam, war aber in den vergangenen 4 Wochen auf zwei low-budget-Drehs mit "Inhalten für Erwachsene".

Und ob Du's glaubst oder nicht, meine ganze Aufmerksamkeit galt dem Suchermonitor, dem Schattenwurf sowie der vorraussichtlichen Bewegungsrichtung der Akteure.

Nichts lag mir ferner, als mich am Schatzkästchen der Darstellerin zu ergötzen, der Dreh musste sitzen, jede Szene, jede Einstellung, sonst haben die Amateurmodelle (aus toleranten Internetcommunities zusammengetrommelt) irgendwann keine Lust mehr und gehen.

Kann auch sein, daß es an meinem ADHS liegt, aber ich habe quasi erst hinterher beim Schnitt gesehen, was auf dem Band drauf ist.

LG Olli
Geht nicht, gibt's nicht!



r.p. television

Re: Kamerann, ein brotloser Job?

Beitrag von r.p. television »

Irgendwie kommt es mir so vor (und ich glaube nicht nur mir) daß Deine Wunsch Kameramann bzw. Bildingenieur aus einer momentanen Laune heraus entstanden ist. Oder täusche ich mich?
Weder schreibst Du was Du bisher in dieser Richtung geleistet hast noch was Du bisher getan hast (ausser hier) um Dich über Deinen Wunschberuf schlau zu machen.
Willst Du wirklich (schon wieder) der nächste sein der mein (vielleicht doch nicht zu unrecht) kritisiertes Posting bestätigt?

Wenn Du schreibst Du kommst nicht so leicht in die nächste Großstadt - wo wohnst Du denn genau? Deutschland hat ja nun wirklich nicht die Ballraumdichte von Kasachstan.
Als ich mit 17 - ich hatte also auch nicht die Annehmlichkeit eines Pkw - mein Praktikum bei einer freien Produktionsfirma gemacht habe - sah das ganze so aus:
Eine Stunde Anreise bis zum Toningenieur bzw. Assistenten mit der Bahn. Von dort Fahrt zum Kameramann (15 Minuten), von dort Fahrt zum Kameraverleih und Abwicklung (30min), dann Fahrt zu einem Golfplatz (ca 30min).
Wir drehten ein Profil über einen Golfprofi, den wir neben Tournier auch im Trainingsalltag begleiteten und wir dokumentierten Ratschläge visuell und per Interviewkommentar (ca 8-10 Stunden).
In der Praxis sah das so aus daß ich zu Fuß einen ganzen Tag ein wirklich ausgewachsenes Sachtler-Stativ mit 150mm Schale (mit Monsterkopf und keinen Kohlefaserbeinen) über einen recht hügeligen Golfplatz getragen habe - geschätztes Gewicht 12 Kilo.
Dann schnell aufbauen, Kopf ins Wasser bringen, Kamera aufsetzen, Graukarte rausholen, Kamera absetzen, Stativ zusammenklappen und voraus rennen. Schließlich durfte der Akteur nicht warten.
Belohnung nach einem 12 Stunden-Tag: Neben jeder Menge Erfahrung beide Schulter blau und ein Mittagessen im Golfclub. Die Fahrkarte der S-Bahn durfte ich natürlich selbst zahlen.
Das ganze ging dann über 6 Tage bei größter Sommerhitze. Während all meine Freunde am See waren wurde mir die Realität eines Drehalltags geboten. Das war wirklich hart - vorallem wenn man keinen Pfennig dafür kriegt und nicht weiß inwiefern sich die Bemühungen auszahlen.
Aber meine Begeisterung blieb und über Umwege ist daraus ein Beruf geworden.
Aber bis dahin gab es noch unzählige Hürden.

Du solltest Dir also nicht zu schade sein um mal genannte Vorschläge anzunehmen.

Und an der Rechtschreibung (es handelt sich augenscheinlich nicht um Tippfehler) solltest Du wirklich arbeiten. Denn das kann später wirklich peinlich werden und keiner nimmt Dich ernst. Auch als Kameramann oder viel mehr als Bildingenieur mußt Du oft genug Schriften verfassen.

Wenn Dich das nicht abgeschreckt hat (denn Beschriebenes wird Dich bestimmt auch nach einem Studium erwarten) bist Du vielleicht der Richtige dafür.



r.p. television

Re: Kamerann, ein brotloser Job?

Beitrag von r.p. television »

Achja. Und weil ich mir gerade nochmal die Einträge von rtzbild durchgelesen habe:
Auch wenn Du nicht gerade "Pornograf" wirst, hast Du als Kameramann in der Zukunft mit einer Unannehmlichkeit zu kämpfen:

Du wirst irgendwann eine Freundin, Verlobte/Frau haben.
Glaub mir daß ALLE nach anfänglicher Begeisterung oder Toleranz Deinen Beruf hassen werden. Spätestens dann wenn Du einen Beitrag über eine Misswahl, Fotomodells, Spriptease-Tänzerinnen oder Du ganz einfach auf Parties drehst.
Kameras (und meist auch die Leute die sie bedienen) üben eine gewisse Anziehungskraft auf bestimmte Mädels/Frauen aus. Das mag in Singlezeiten angenehnm sein. Aber Deine spätere Partnerin wird diesen Umstand kennen und mehr oder weniger erfreut auf gewisse Aufträge reagieren. Das kann oft zum Streit ausarten oder gar ein Trennungsgrund sein.



Pianist
Beiträge: 8956

Re: Kamerann, ein brotloser Job?

Beitrag von Pianist »

r.p. television hat geschrieben: Kameras (und meist auch die Leute die sie bedienen) üben eine gewisse Anziehungskraft auf bestimmte Mädels/Frauen aus.
Also davon habe ich aber wirklich noch nichts mitbekommen. Wäre ja schön, wenn es so wäre. Aber dafür bearbeite ich wohl die falschen Themen.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Gast

Re: Kamerann, ein brotloser Job?

Beitrag von Gast »

Pianist hat geschrieben:
r.p. television hat geschrieben: Kameras (und meist auch die Leute die sie bedienen) üben eine gewisse Anziehungskraft auf bestimmte Mädels/Frauen aus.
Also davon habe ich aber wirklich noch nichts mitbekommen. Wäre ja schön, wenn es so wäre. Aber dafür bearbeite ich wohl die falschen Themen.
Doch doch. Die stehen auch total auf Technik oder Autos. Sonst würde sich doch nicht dauern auf Fotos damit/darauf räkeln.



Pianist
Beiträge: 8956

Re: Kamerann, ein brotloser Job?

Beitrag von Pianist »

Anonymous hat geschrieben:Doch doch. Die stehen auch total auf Technik oder Autos. Sonst würde sich doch nicht dauern auf Fotos damit/darauf räkeln.
Aber letztendlich kommt es dann wohl doch auf den Kerl an. Bei manchen würde wohl auch ein Ferrari nichts nutzen. Und ich glaube kaum, dass eine Frau sich von einem Spruch wie "darf ich Dir mal meine HDW-750 zeigen?" ernsthaft beeindrucken lassen würde.

Herrjeh, jetzt haben wir den Thread aber endgültig ruiniert... :-)

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



rtzbild
Beiträge: 1354

Re: Kamerann, ein brotloser Job?

Beitrag von rtzbild »

r.p. television hat geschrieben:Achja. Und weil ich mir gerade nochmal die Einträge von rtzbild durchgelesen habe:
[...]
Kameras (und meist auch die Leute die sie bedienen) üben eine gewisse Anziehungskraft auf bestimmte Mädels/Frauen aus. Das mag in Singlezeiten angenehnm sein.
Aloha, das war schon zu meinen Zeiten als Pressefotograf so:
Das Klischee sagt: Partylöwe, immer überall zuerst, kennt heute schon die Nachrichten von morgen, ist an den Brennpunkten des Weltgeschehens und aufjedem Buiffet, hat immer Geld in der Tasche, kommt überall umsonst rein und ist irgendwie so'n 007-Verschnitt ;o)

Kommt irgendwie gut an, dazu noch etwas Name-dropping und Deine Starkarriere ist gemacht, zumindest horizontal ;o)

Spaß beiseite, es ist manchmal so, nicht immer, aber auch nicht immer ausgeschlossen.
Auf wen Du anziehend wirkst, sind kleinere Lokalpolitiker und irgendwelche Sternchen, aber das betrifft mich weniger, ich hab immer meine (feste) Perle als vertrauenswürdigen Assi dabei.

LG Olli
*one of a million*
Geht nicht, gibt's nicht!



r.p. television

Re: Kamerann, ein brotloser Job?

Beitrag von r.p. television »

Da ich neben Industrie auch sehr viel im Event- und Boulevard-Bereich tätig bin, habe ich mir wohl ein einschlägigeres Gebiet ausgesucht. Zum Missfallen meiner Freundin, die auch keine Lust mehr hat in Form eines Assis den Wachhund zu spielen :-(



rtzbild
Beiträge: 1354

Re: Kamerann, ein brotloser Job?

Beitrag von rtzbild »

r.p. television hat geschrieben:Da ich neben Industrie auch sehr viel im Event- und Boulevard-Bereich tätig bin, habe ich mir wohl ein einschlägigeres Gebiet ausgesucht. Zum Missfallen meiner Freundin, die auch keine Lust mehr hat in Form eines Assis den Wachhund zu spielen :-(
Wobei das ja dann wieder Stoff für eine Reality-Soap wäre ;o)

"Willkommen zu R.P. Television, der Soap am Freitag Nachmittag! Heute geht es weiter mit "Kann R.P. seine Beziehung noch retten??""

*Werbepause*



SCNR ;o)



LG Olli
Geht nicht, gibt's nicht!



Picture-Tom
Beiträge: 1

Re: Kamerann, ein brotloser Job?

Beitrag von Picture-Tom »

Markus.Straub hat geschrieben:ich habe ja immerhin noch 3 Jahre bis zu meinem Abi. Da ist noch reichlich Zeit, sich über den Beruf gedanken zu machen. Ich wollte halt schon mal von euch oldies in dieser Branche:-) wissen, wie es da ist. Das mit dem Ü-Wagen ist bei uns ganz schlecht. Ich komm eher selten in die Groß Stadt. Wir können vom Glück reden, wenn mal ein Reporter vom Mitteilungsblatt bei uns ein Photo schießt. Aber trotzdem nochmal danke für eure (teilweise) nützlichen Infos
Hallo Markus!
Da es hier wohl sehr viele Labertaschen und Dummschwätzer gibt.
Hier mal professionelle Tips, von einem richtigen Bildingenieur der seit fast 20 Jahren im Geschäft ist:
- Einen Studiengang zum Bildingenieur gibt es nicht!
- Du kannst aber als Bildíngenieur bei einem Sender eingestellt werden, wenn Du z.B. einen der folgenden, meist Fachhoschul-Studiengänge, absolviert hast: Medientechnik, Fernsehtechnik, Nachrichtentechnik. Dies setzt allerdings vorraus, daß Du deine studienbegleitenden Praktika (meist 3. und 6. Semester) bei einem Fernsehsender gemacht hast! Studieren kannst Du z.B. Fernsehtechnik an der FH Stuttgart.
- Wenn Du über viel Geld verfügst kannst Du auch eine private FH z.B. Macromedia Fachhochschule der Medien (Nein, hat nichts mit Adobe zu tun!) besuchen. Dort wird z.B. auch eine Ausbildung zum Kameramann angeboten. Macromedia hat verschiedene Standorte, wie z.B. in Stuttgart und München.
- Ein anderer Weg zum Bilding. ist der Weg über eine Ausbildung zum Mediengestalter oder auch Radio- und Fernsehtechniker, dann Anstellung als Bildtechniker und nach einigen Jahren wirst Du dann meistens zum Bildingenieur berufen.
- Bildingenieur ist übrigens kein geschützer Begriff, es kann sich jeder Bildingenieur nennen auch z.B. ein Bäcker, wenn er meint das ihm das hilft ;-)
- Ich selbst habe Nachrichtentechnik studiert, meine Praktika bei einer Privatsenderkette gemacht und dort dann auch nebenher als freier Bildtechniker gearbeitet, was sich im Lebenslauf übrigens sehr gut gemacht hat!
- Da Du allerdings noch ein bischen Zeit hast, würde ich dir empfehlen Dir zumindest mal den Ulmer Regionalsender anzusehen und dort evtl. ein Schnupperpraktikum zu machen. Auch wenn es vielleicht nicht die Welt des Fernsehens ist, die Du dir vorstellst, aber selbst dort wird zumindest versucht Fernsehen zu machen :-)
- Nichts desto trotz läuft es aber immer darauf hinaus das Du sehr sehr selbstständig werden musst und zum studieren in eine Grossstadt gehen musst.

Viel Glück.
Tom



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