Das sagt jetzt etwas über Dein Stativ aus. Es gibt auch welche, bei denen der Camcorder unverändert denselben Bildausschnitt zeigen würde. Evtl. leihst Du Dir für einen Tag ein schweres Profistativ?! Das kostet nicht viel.Gauss hat geschrieben:Die Kamera steht ja auf einem Stativ und nicht im Schraubstock.
Gibt es das denn? *keine-Ahnung-hab*Gauss hat geschrieben:...die nächste Kamera hat dann wohl eine interne Festplatte und Firewire.
Der Einstieg ist IMO das Manfrotto 501/525 Kit. Danach schau mal. Besser ist der Manfrotto-Kopf 503. Dazu steht auch einiges hier im Forum.Gauss hat geschrieben:Was kostet denn so ein richtiges Profi-Stativ und wie schwer ist das ?
Das stimmt schon, man kann mit einem HDD-Camcorder einige Stunden am Stück aufnehmen. Doch das geschieht genau wie bei einem DVD-Camcorder stark komprimiert, so dass ein DV-Anschluss (Firewire) am Camcorder normalerweise nicht vorhanden ist. Das Ausgangsformat würde ohnehin kein Capturetool unterstützen.Gauss hat geschrieben:P.S. Mit interner Festplatte meinte ich so ein HardDrive, bei dem ich dann Stunden am Stück aufnehmen kann...
Der Manfrotto-Kopf hat eine Halbschale. Ich nehme an, beim Velbon Compact findet man eine Schraube? - Übergangsweise könntest Du Dir auch die Videostative von Velbon ansehen. Die werden hier seit einiger Zeit immer wieder empfohlen, wenn es um gedämpfte Schwenk-/Neigeköpfe im kleinen Preisbereich geht.Gauss hat geschrieben:...oder macht es ggf. Sinn jetzt schon so einen Manfrotto-Kopf zu kaufen auf das alte Stativ zu schrauben und den Rest vom Manfrotto dann später ?
Ich habe ein Manfrotto 503/525 und ein fast volljähriges Velbon D-600. Diese beiden Stative hatte ich hier auch mal verglichen, aber zu den anderen kann ich keine Detailfragen beantworten.Gauss hat geschrieben:Könnte jemand (Markus ?) was zum Vergleich der beiden Manfrottos untereinander sowie zum Velbon sagen ?